Der Horror der frühen Chirurgie
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lindsey Fitzharris promovierte in Oxford in Medizingeschichte. Ihre YouTube-Serie Under the Knife über Wissenswertes und Gruseliges aus der Welt der Chirurgie verhalf Fitzharris zu größerer Bekanntheit. Sie schreibt regelmäßig für The Guardian, The Huffington Post, The Lancet und New Scientist . Ihr Buch Der Horror der frühen Medizin war ein internationaler Erfolg, wurde in 15 Sprachen übersetzt und stand 19 Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Beiträge
Geschichte Hautnah
Das ist eine Biografie bzw historische Erklärung wie das chirurgische Fachgebiet der plastischen Chirurgie ihren Anfang genommen hat. Es ist sehr interessant mit vielen Fakten. Einige von ihnen sind wirklich erstaunlich. Es ist auch erschreckend wie die plastische Chirurgie ihren wirklichen anfang genommen hat. Wenn man mehr über dieses Thema erfahren mag oder gerne historische Fakten liest zwischen allen "normalen" Büchern ist mit diesen Buch gut beraten.
Irreführender Titel, aber fantastisches Sachbuch!
„Der Horror der frühen Chirurgie“ erzählt von Dr. Gillies, der es sich im 1. Weltkrieg zur Aufgabe gemacht hatte, Soldaten ihre Gesichter wiederzugeben, die durch Granatsplitter und Geschosse bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden waren. Chronologisch werden Gillies Arbeit, seine Errungenschaften sowie die seiner Kollegen beschrieben. Anhand von Tagebuchauszügen von Patienten und Gillies selbst entsteht ein lebendiges Bild von dieser grausamen Zeit, aber auch von der Entwicklung und den Erfolgen der plastischen Chirurgie. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, trotz der Tatsache, dass es einseitig ein Sachbuch ist. Auch ohne vertiefte medizinische Kenntnisse kann ich das Buch definitiv für alle empfehlen, die sich für Medizingeschichte begeistern!
Wirklich interessant und es verschönt nicht die Folgen des Krieges
Die Entwicklung der plastischen Chirugie In den Buch geht es hauptsächlich um den Arzt Harold Gillies, der ein Chirurg ist und sich aufgrund der ganzen Gesichtsverletzungen auf die Gesichtschirugie spezialisiert hat. Es werden aber auch andere Ärzte und ihre Herangehensweisen an die Gesichtsverletzungen erklärt und benannt. In dem Buch wird erklärt, was im 1. Weltkrieg für Verletzungen aufgekommen sind und für was für Probleme die Medizien gestellt worden ist. Harald Gillies hat sich auf die Gesichtschirugie spezialisiert und hat für fast jeden Fall etwas erfinden müssen,da es komplett neue Verletzungen waren und es keine festen Handlungsmethoden dafür gab. Er hat durch Fehler und Erfahrungen gelernt und den Anfang für die heutige Chirugie gelegt. In dem Buch geht es hauptsächlich um die Jahre 1914 - 1925. Das Buch ist wirklich interessant geschrieben, aber stellenweise schon sehr detailliert beschrieben. Also wer nicht über schlimme Verletzungen lesen kann oder Schritte über Operationen sollte das Buch nicht unbedingt lesen. Es ist aber gut verständlich und einfach geschrieben, sodass es auch jemand versteht und interessant findet, der keine Ahnung von Medizin hat oder sich damit nicht beschäftigt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für das Buch.

Das Buch "der Horror der frühen Chirurgie" (2022) ist die zweite niedergeschriebene Biographie aus Händen von Lindsey Fitzharris, mit medizinischen Hintergrund, und ich wurde nicht enttäuscht. Rezension ohne Spoilern 🌱 (Werbung/Privatkauf) •• Die Gestaltung •• Das Cover ist wieder Cover, was von der Aufmachung eher einem fiktiven Roman, als einer Art Biografie gleicht. Ein wenig irreführend, genau wie der übersetzte Titel. Der Aufbau hingegen, sowie eingefügte Zitate und Artikel sind alles eine 10/10. Liebs sehr! •• Der Inhalt •• Das Buch handelt über Sir Harold Delf Gillies, ein in Neuseeland geborener britischer Chirurg, welcher die plastische Chirurgie im 1. Weltkrieg revolutionierte und durch seine liebevolle, kreative und ironische Art vielen Menschen das Leben zurückgab. •• Der Schreibstil •• Ich liebe den Schreibstil und hatte absolut kein Problem reinzukommen. Alles wird wunderbar erklärt, man wird sehr mitgenommen. Nur muss man sich immer wieder in den Kopf rufen: es ist nicht erfunden. Es ist wirklich so passiert. Die Quellen sind der schlussendlich Beweis dafür. Alles in allem: Für interessierte Leute, die einiges abkönnen, ein absolut geniales Buch. Auch, wenn ich Lesepausen eingelegt hab, hat es mich immer wieder aufs Neue gepackt und es ist eins meiner absoluten Lieblinge. Ganz viel Liebe an euch Eure Bee 🫶
Spannend
Richtig tolle und interessante Geschichten über die anfänge der plastischen Chirurgie im ersten Weltkrieg
Interessant und fesselnd, wenn auch manchmal etwas abschweifend
Ich glaube es gibt kaum ein Sachbuchthema welches gleichermaßen faszinierend wie schwierig ist wie die Medizin. Wenn man an ein Sachbuch zum Thema Chirurgie im 1. Weltkrieg denkt, hat man gleich den Anspruch, dass es spannend sein muss und brutal, um in der Zeit des True Crime Hypes ein erfolgreiches Buch zu schreiben. Und das hat Fitzharris im einem guten Balanceakt aus medizinischen Fakten und Erzählungen einzelner Schicksale sehr gut gemacht. Teils wurde etwas abgeschweift und dadurch der Rhytmus der Erzählungen kurz gestört, insgesamt jedoch ein gutes, lehrreiches und spannendes Sachbuch.
Ein wirklich interessantes Buch über die Chirurgie im Ersten Weltkrieg. Definitiv aber nichts für Menschen mit schwachen Nerven, wenn selbst mir beim Lesen manchmal schlecht wird. Allerdings ist das Buch mit so gut wie der Vorgänger über Medizin. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf den nächsten "Teil" mit dem Thema Pest!
Dieses Buch war schockierend und gleichzeitig hochinteressant.Die Autorin hat hervorragend recherchiert.Gsd gab es Ärzte wie Harold Gilles die den entstellten Menschen wieder ein Gesicht geben konnten.Wer weiß wie weit die plastische Chirurgie heut wär hätte es solche Pioniere auf dem Gebiet der Medizin nicht gegeben.👍
Schonungslos und beeindruckend
Lindsey Fitzharris schildert die Gesichtsverletzungen der Soldaten aus dem ersten Weltkrieg schonungslos und Harold Gillies Weg das Leiden der Soldaten zu verringern. Die Plastische Chirurgie steckt noch in den Kinderschuhen und so gelingt ihm dort ein Meilenstein nach dem anderem.
Hochinteressant…
… wobei das letzte Drittel etwas absinkt. Man erfährt sehr viel über den 1. Weltkrieg und die plastische Chirurgie . Der Schreibstil ist manchmal etwas altmodisch.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lindsey Fitzharris promovierte in Oxford in Medizingeschichte. Ihre YouTube-Serie Under the Knife über Wissenswertes und Gruseliges aus der Welt der Chirurgie verhalf Fitzharris zu größerer Bekanntheit. Sie schreibt regelmäßig für The Guardian, The Huffington Post, The Lancet und New Scientist . Ihr Buch Der Horror der frühen Medizin war ein internationaler Erfolg, wurde in 15 Sprachen übersetzt und stand 19 Wochen lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Beiträge
Geschichte Hautnah
Das ist eine Biografie bzw historische Erklärung wie das chirurgische Fachgebiet der plastischen Chirurgie ihren Anfang genommen hat. Es ist sehr interessant mit vielen Fakten. Einige von ihnen sind wirklich erstaunlich. Es ist auch erschreckend wie die plastische Chirurgie ihren wirklichen anfang genommen hat. Wenn man mehr über dieses Thema erfahren mag oder gerne historische Fakten liest zwischen allen "normalen" Büchern ist mit diesen Buch gut beraten.
Irreführender Titel, aber fantastisches Sachbuch!
„Der Horror der frühen Chirurgie“ erzählt von Dr. Gillies, der es sich im 1. Weltkrieg zur Aufgabe gemacht hatte, Soldaten ihre Gesichter wiederzugeben, die durch Granatsplitter und Geschosse bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden waren. Chronologisch werden Gillies Arbeit, seine Errungenschaften sowie die seiner Kollegen beschrieben. Anhand von Tagebuchauszügen von Patienten und Gillies selbst entsteht ein lebendiges Bild von dieser grausamen Zeit, aber auch von der Entwicklung und den Erfolgen der plastischen Chirurgie. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, trotz der Tatsache, dass es einseitig ein Sachbuch ist. Auch ohne vertiefte medizinische Kenntnisse kann ich das Buch definitiv für alle empfehlen, die sich für Medizingeschichte begeistern!
Wirklich interessant und es verschönt nicht die Folgen des Krieges
Die Entwicklung der plastischen Chirugie In den Buch geht es hauptsächlich um den Arzt Harold Gillies, der ein Chirurg ist und sich aufgrund der ganzen Gesichtsverletzungen auf die Gesichtschirugie spezialisiert hat. Es werden aber auch andere Ärzte und ihre Herangehensweisen an die Gesichtsverletzungen erklärt und benannt. In dem Buch wird erklärt, was im 1. Weltkrieg für Verletzungen aufgekommen sind und für was für Probleme die Medizien gestellt worden ist. Harald Gillies hat sich auf die Gesichtschirugie spezialisiert und hat für fast jeden Fall etwas erfinden müssen,da es komplett neue Verletzungen waren und es keine festen Handlungsmethoden dafür gab. Er hat durch Fehler und Erfahrungen gelernt und den Anfang für die heutige Chirugie gelegt. In dem Buch geht es hauptsächlich um die Jahre 1914 - 1925. Das Buch ist wirklich interessant geschrieben, aber stellenweise schon sehr detailliert beschrieben. Also wer nicht über schlimme Verletzungen lesen kann oder Schritte über Operationen sollte das Buch nicht unbedingt lesen. Es ist aber gut verständlich und einfach geschrieben, sodass es auch jemand versteht und interessant findet, der keine Ahnung von Medizin hat oder sich damit nicht beschäftigt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für das Buch.

Das Buch "der Horror der frühen Chirurgie" (2022) ist die zweite niedergeschriebene Biographie aus Händen von Lindsey Fitzharris, mit medizinischen Hintergrund, und ich wurde nicht enttäuscht. Rezension ohne Spoilern 🌱 (Werbung/Privatkauf) •• Die Gestaltung •• Das Cover ist wieder Cover, was von der Aufmachung eher einem fiktiven Roman, als einer Art Biografie gleicht. Ein wenig irreführend, genau wie der übersetzte Titel. Der Aufbau hingegen, sowie eingefügte Zitate und Artikel sind alles eine 10/10. Liebs sehr! •• Der Inhalt •• Das Buch handelt über Sir Harold Delf Gillies, ein in Neuseeland geborener britischer Chirurg, welcher die plastische Chirurgie im 1. Weltkrieg revolutionierte und durch seine liebevolle, kreative und ironische Art vielen Menschen das Leben zurückgab. •• Der Schreibstil •• Ich liebe den Schreibstil und hatte absolut kein Problem reinzukommen. Alles wird wunderbar erklärt, man wird sehr mitgenommen. Nur muss man sich immer wieder in den Kopf rufen: es ist nicht erfunden. Es ist wirklich so passiert. Die Quellen sind der schlussendlich Beweis dafür. Alles in allem: Für interessierte Leute, die einiges abkönnen, ein absolut geniales Buch. Auch, wenn ich Lesepausen eingelegt hab, hat es mich immer wieder aufs Neue gepackt und es ist eins meiner absoluten Lieblinge. Ganz viel Liebe an euch Eure Bee 🫶
Spannend
Richtig tolle und interessante Geschichten über die anfänge der plastischen Chirurgie im ersten Weltkrieg
Interessant und fesselnd, wenn auch manchmal etwas abschweifend
Ich glaube es gibt kaum ein Sachbuchthema welches gleichermaßen faszinierend wie schwierig ist wie die Medizin. Wenn man an ein Sachbuch zum Thema Chirurgie im 1. Weltkrieg denkt, hat man gleich den Anspruch, dass es spannend sein muss und brutal, um in der Zeit des True Crime Hypes ein erfolgreiches Buch zu schreiben. Und das hat Fitzharris im einem guten Balanceakt aus medizinischen Fakten und Erzählungen einzelner Schicksale sehr gut gemacht. Teils wurde etwas abgeschweift und dadurch der Rhytmus der Erzählungen kurz gestört, insgesamt jedoch ein gutes, lehrreiches und spannendes Sachbuch.
Ein wirklich interessantes Buch über die Chirurgie im Ersten Weltkrieg. Definitiv aber nichts für Menschen mit schwachen Nerven, wenn selbst mir beim Lesen manchmal schlecht wird. Allerdings ist das Buch mit so gut wie der Vorgänger über Medizin. Trotzdem freue ich mich schon sehr auf den nächsten "Teil" mit dem Thema Pest!
Dieses Buch war schockierend und gleichzeitig hochinteressant.Die Autorin hat hervorragend recherchiert.Gsd gab es Ärzte wie Harold Gilles die den entstellten Menschen wieder ein Gesicht geben konnten.Wer weiß wie weit die plastische Chirurgie heut wär hätte es solche Pioniere auf dem Gebiet der Medizin nicht gegeben.👍
Schonungslos und beeindruckend
Lindsey Fitzharris schildert die Gesichtsverletzungen der Soldaten aus dem ersten Weltkrieg schonungslos und Harold Gillies Weg das Leiden der Soldaten zu verringern. Die Plastische Chirurgie steckt noch in den Kinderschuhen und so gelingt ihm dort ein Meilenstein nach dem anderem.
Hochinteressant…
… wobei das letzte Drittel etwas absinkt. Man erfährt sehr viel über den 1. Weltkrieg und die plastische Chirurgie . Der Schreibstil ist manchmal etwas altmodisch.