Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg: Roman (Die Amish-Saga 1)
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Beiträge
Genauso gut wie die anderen Bücher der Reihe!
Rebekka und ihre Familie leben 1815 in einer Amisch-Gemeinde. Ihr Leben ist bestimmt durch harte Arbeit und ihrem Glauben, vieles ist vorherbestimmt. Doch eines Tages taucht Daniel in der Gemeinde auf und Rebekka erkennt, dass es außer Pflichterfüllung noch mehr geben kann. Doch Daniel muss nicht nur ihren Vater, sondern auch die Gemeinde von sich überzeugen. Als es in den darauffolgenden Sommern zu einer Hungersnot kommt hilft er durch seine Ideen, das Überleben zu sichern, doch bald müssen sich alle entscheiden, ob es nicht besser ist nach Amerika zu gehen und dort neu anzufangen. Karin Seemayer liefert in ihrem ersten Band der Amisch-Saga das Bild einer Gemeinschaft, das viele heute nur noch aus Reportagen über die Amisch in Amerika kennen. Ursprünglich stammen diese Familien aber oft aus dem süddeutschen Raum und von ihren Vorfahren erzählt dieses Buch. Dabei entsteht ein Bild einer Gemeinschaft, die sich selbst strenge Regeln auferlegt, aber durch den Zusammenhalt und eben diese Regeln ein zufriedenes Leben führt und besser über die Runden kommt als die Weltlichen. Wer in Not gerät, dem wird geholfen, wird das Essen knapp, wird geteilt. Ich habe das Buch unglaublich gerne gelesen. Die Autorin schafft es unglaublich viel Wissen zu transportieren, man lernt ganz nebenbei eine Kultur kennen, die heute rückständig wirkt, damals aber an vielen Ecken eher fortschrittlich war. Die Charaktere sind toll beschrieben und liebenswert, haben aber auch Ecken und Kanten. Ich konnte gerade mit Rebekka und ihrer Schwester Susanna mitfiebern und mich an den Erfolgen in ihrem Leben erfreuen. Aber auch in den schweren Zeiten als die Gemeinde ums Überleben bangen muss, gibt es immer wieder positive Momente, die den Leser begeistern können. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es liest sich toll und man lernt viel über die Amisch und ihre Wurzeln. Dabei wird man auch noch hervorragend unterhalten und hat ein paar sehr schöne Lesestunden. Von mir absolut Daumen hoch!
Die Amischen sind mir zumeist in Krimis oder doch zumindest in Romanen, die in der heutigen Zeit spielen, über den Weg gelaufen. Deshalb war es mal eine sehr erfrischende Abwechslung, etwas über ihre Wurzeln in Europa und die Gründe für ihre Auswanderung zu erfahren. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, da mehr darüber zu lesen, wie es zur Teilung der Amischen in die verschiedenen Untergruppen im heutigen Amerika kam.
Ein Lebemann gerät unter die Amischen und findet unter ihnen seinen Platz.
In dieser Reihe geht es um deutsche Amische, genannte Amannleut, und ihrem leben Anfangs des 19. Jahrhundert. Als ich anfing das Buch zu hören, wusste ich nicht, dass es um die Glaubensgemeinschaft der Amischen geht. Erst im Verlauf der Geschichte merkte ich das es um Amische geht. Angefangen zu hören fand ich die Lebensweise und den Glauben, wie sie ihn damals praktizierten interessant. Denn sie leben ihren Glauben heute noch genauso aus, wie es ihre Vorväter bei der Glaubensgründung taten. Mir gefiel die Beschreibung der Glaubensgemeinschaft und des Zusammenhaltens. Ich habe mit Andreas alias Daniel mitgefiebert. Habe mich für Rebekka gefreut, als sie über die ein oder andere Regel verstieß und mehr aus sich heraus kam. Der christliche Glaube ist in diesem Buch sehr präsent, da die Amischen eine christliche Glaubensgemeinschaft sind. Ich empfehle dieses Buch gern weiter. Ein kleiner Hinweis da etliche wert darauf legen es gibt eine einzige Spice Szene. Die dem Verlauf der Geschichte nicht hinderlich ist. Sie gehört zum Geschehen dazu. Wer dieses Buch als Print lesen möchte, kann diese überfliegen oder umblättern. Auch wird ganz kurz das Thema Homosexualität angesprochen, doch im weiteren Verlauf der Geschichte nicht mehr Raum gegeben. Der klare Fokus liegt auf Daniel‘s Veränderung und seinem Leben unter den Amischen. Wie er unter ihnen seinen Frieden und Platz im Leben findet.
Mich hat diese Geschichte wirklich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Es war wirklich interessant mal hinter die Kulissen der Amisch People zu schauen und ich hatte zwar so eine Ahnung, wie es da abläuft, aber teils war ich dann doch überrascht und erstaunt. Es gab Momente in denen ich Dinge nachvollziehen konnte, aber auch Momente wo ich die Augen rollte und die Situation so gar nicht verstand. Trotzdem würde uns wohl auch heute, die ein oder andere Denkweise dieser Menschen nicht schaden. Ich habe diese Geschichte als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin wirklich gelungen, denn ich glaube, selber gelesen wäre die ein oder andere Stelle bestimmt langweilig gewesen, vorgelesen waren aber selbst diese Stellen interessant. Die Sprecherin hatte eine angenehme und schön klingende Stimme, der man gerne zuhört und meiner Meinung passte sie bestens zum Buch. Ich habe ihr gern zugehört. Die Geschichte selbst und ihre Protas war durchaus gelungen. Ich habe vieles nachvollziehen können und mochte die meisten Protas sehr. Es machte spaß Daniel bzw.“ Alexander“ zu folgen und mit ihm die Gepflogenheiten der Amisch kennenzulernen. Ich mochte ihn sehr gerne und konnte selbst die Situation nachempfinden , wodurch er zu den Amisch kam. Für ihn als weltlichen ist das Leben dort nicht einfach, aber ich finde er macht das sehr gut. Mir wäre es viel schwerer gefallen als ihm, mich zurechtzufinden. Rebecca gefiel mir auch sehr gut, ich mochte sie und sie wuchs mir schnell ans Herz. Auch wenn sich hier viel um die Liebe dreht , erfährt man viel über die Lebensweise der damaligen Zeit und der Amisch, die es teils noch heute gibt. Viele einfache Dinge , wie Knöpfe sind Luxus und man kann es sich schwer vorstellen, so zu leben, auch wenn das ein oder andere nicht schaden würde. Dennoch fand ich es sehr interessant in dieses Leben einzutauchen. Mir hat die Kombination mit einer Liebesgeschichte gut gefallen und ich bin neugierig wie die Geschichte in Teil 2 weitergeht. Empfehlen kann ich sie jedem, der gerne Historisch liest und neugierig auf das Leben der Amisch ist.
Mich hat diese Geschichte wirklich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Es war wirklich interessant mal hinter die Kulissen der Amisch People zu schauen und ich hatte zwar so eine Ahnung, wie es da abläuft, aber teils war ich dann doch überrascht und erstaunt. Es gab Momente in denen ich Dinge nachvollziehen konnte, aber auch Momente wo ich die Augen rollte und die Situation so gar nicht verstand. Trotzdem würde uns wohl auch heute, die ein oder andere Denkweise dieser Menschen nicht schaden. Ich habe diese Geschichte als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin wirklich gelungen, denn ich glaube, selber gelesen wäre die ein oder andere Stelle bestimmt langweilig gewesen, vorgelesen waren aber selbst diese Stellen interessant. Die Sprecherin hatte eine angenehme und schön klingende Stimme, der man gerne zuhört und meiner Meinung passte sie bestens zum Buch. Ich habe ihr gern zugehört. Die Geschichte selbst und ihre Protas war durchaus gelungen. Ich habe vieles nachvollziehen können und mochte die meisten Protas sehr. Es machte spaß Daniel bzw.“ Alexander“ zu folgen und mit ihm die Gepflogenheiten der Amisch kennenzulernen. Ich mochte ihn sehr gerne und konnte selbst die Situation nachempfinden , wodurch er zu den Amisch kam. Für ihn als weltlichen ist das Leben dort nicht einfach, aber ich finde er macht das sehr gut. Mir wäre es viel schwerer gefallen als ihm, mich zurechtzufinden. Rebecca gefiel mir auch sehr gut, ich mochte sie und sie wuchs mir schnell ans Herz. Auch wenn sich hier viel um die Liebe dreht , erfährt man viel über die Lebensweise der damaligen Zeit und der Amisch, die es teils noch heute gibt. Viele einfache Dinge , wie Knöpfe sind Luxus und man kann es sich schwer vorstellen, so zu leben, auch wenn das ein oder andere nicht schaden würde. Dennoch fand ich es sehr interessant in dieses Leben einzutauchen. Mir hat die Kombination mit einer Liebesgeschichte gut gefallen und ich bin neugierig wie die Geschichte in Teil 2 weitergeht. Empfehlen kann ich sie jedem, der gerne Historisch liest und neugierig auf das Leben der Amisch ist.
Beiträge
Genauso gut wie die anderen Bücher der Reihe!
Rebekka und ihre Familie leben 1815 in einer Amisch-Gemeinde. Ihr Leben ist bestimmt durch harte Arbeit und ihrem Glauben, vieles ist vorherbestimmt. Doch eines Tages taucht Daniel in der Gemeinde auf und Rebekka erkennt, dass es außer Pflichterfüllung noch mehr geben kann. Doch Daniel muss nicht nur ihren Vater, sondern auch die Gemeinde von sich überzeugen. Als es in den darauffolgenden Sommern zu einer Hungersnot kommt hilft er durch seine Ideen, das Überleben zu sichern, doch bald müssen sich alle entscheiden, ob es nicht besser ist nach Amerika zu gehen und dort neu anzufangen. Karin Seemayer liefert in ihrem ersten Band der Amisch-Saga das Bild einer Gemeinschaft, das viele heute nur noch aus Reportagen über die Amisch in Amerika kennen. Ursprünglich stammen diese Familien aber oft aus dem süddeutschen Raum und von ihren Vorfahren erzählt dieses Buch. Dabei entsteht ein Bild einer Gemeinschaft, die sich selbst strenge Regeln auferlegt, aber durch den Zusammenhalt und eben diese Regeln ein zufriedenes Leben führt und besser über die Runden kommt als die Weltlichen. Wer in Not gerät, dem wird geholfen, wird das Essen knapp, wird geteilt. Ich habe das Buch unglaublich gerne gelesen. Die Autorin schafft es unglaublich viel Wissen zu transportieren, man lernt ganz nebenbei eine Kultur kennen, die heute rückständig wirkt, damals aber an vielen Ecken eher fortschrittlich war. Die Charaktere sind toll beschrieben und liebenswert, haben aber auch Ecken und Kanten. Ich konnte gerade mit Rebekka und ihrer Schwester Susanna mitfiebern und mich an den Erfolgen in ihrem Leben erfreuen. Aber auch in den schweren Zeiten als die Gemeinde ums Überleben bangen muss, gibt es immer wieder positive Momente, die den Leser begeistern können. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es liest sich toll und man lernt viel über die Amisch und ihre Wurzeln. Dabei wird man auch noch hervorragend unterhalten und hat ein paar sehr schöne Lesestunden. Von mir absolut Daumen hoch!
Die Amischen sind mir zumeist in Krimis oder doch zumindest in Romanen, die in der heutigen Zeit spielen, über den Weg gelaufen. Deshalb war es mal eine sehr erfrischende Abwechslung, etwas über ihre Wurzeln in Europa und die Gründe für ihre Auswanderung zu erfahren. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und hoffe, da mehr darüber zu lesen, wie es zur Teilung der Amischen in die verschiedenen Untergruppen im heutigen Amerika kam.
Ein Lebemann gerät unter die Amischen und findet unter ihnen seinen Platz.
In dieser Reihe geht es um deutsche Amische, genannte Amannleut, und ihrem leben Anfangs des 19. Jahrhundert. Als ich anfing das Buch zu hören, wusste ich nicht, dass es um die Glaubensgemeinschaft der Amischen geht. Erst im Verlauf der Geschichte merkte ich das es um Amische geht. Angefangen zu hören fand ich die Lebensweise und den Glauben, wie sie ihn damals praktizierten interessant. Denn sie leben ihren Glauben heute noch genauso aus, wie es ihre Vorväter bei der Glaubensgründung taten. Mir gefiel die Beschreibung der Glaubensgemeinschaft und des Zusammenhaltens. Ich habe mit Andreas alias Daniel mitgefiebert. Habe mich für Rebekka gefreut, als sie über die ein oder andere Regel verstieß und mehr aus sich heraus kam. Der christliche Glaube ist in diesem Buch sehr präsent, da die Amischen eine christliche Glaubensgemeinschaft sind. Ich empfehle dieses Buch gern weiter. Ein kleiner Hinweis da etliche wert darauf legen es gibt eine einzige Spice Szene. Die dem Verlauf der Geschichte nicht hinderlich ist. Sie gehört zum Geschehen dazu. Wer dieses Buch als Print lesen möchte, kann diese überfliegen oder umblättern. Auch wird ganz kurz das Thema Homosexualität angesprochen, doch im weiteren Verlauf der Geschichte nicht mehr Raum gegeben. Der klare Fokus liegt auf Daniel‘s Veränderung und seinem Leben unter den Amischen. Wie er unter ihnen seinen Frieden und Platz im Leben findet.
Mich hat diese Geschichte wirklich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Es war wirklich interessant mal hinter die Kulissen der Amisch People zu schauen und ich hatte zwar so eine Ahnung, wie es da abläuft, aber teils war ich dann doch überrascht und erstaunt. Es gab Momente in denen ich Dinge nachvollziehen konnte, aber auch Momente wo ich die Augen rollte und die Situation so gar nicht verstand. Trotzdem würde uns wohl auch heute, die ein oder andere Denkweise dieser Menschen nicht schaden. Ich habe diese Geschichte als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin wirklich gelungen, denn ich glaube, selber gelesen wäre die ein oder andere Stelle bestimmt langweilig gewesen, vorgelesen waren aber selbst diese Stellen interessant. Die Sprecherin hatte eine angenehme und schön klingende Stimme, der man gerne zuhört und meiner Meinung passte sie bestens zum Buch. Ich habe ihr gern zugehört. Die Geschichte selbst und ihre Protas war durchaus gelungen. Ich habe vieles nachvollziehen können und mochte die meisten Protas sehr. Es machte spaß Daniel bzw.“ Alexander“ zu folgen und mit ihm die Gepflogenheiten der Amisch kennenzulernen. Ich mochte ihn sehr gerne und konnte selbst die Situation nachempfinden , wodurch er zu den Amisch kam. Für ihn als weltlichen ist das Leben dort nicht einfach, aber ich finde er macht das sehr gut. Mir wäre es viel schwerer gefallen als ihm, mich zurechtzufinden. Rebecca gefiel mir auch sehr gut, ich mochte sie und sie wuchs mir schnell ans Herz. Auch wenn sich hier viel um die Liebe dreht , erfährt man viel über die Lebensweise der damaligen Zeit und der Amisch, die es teils noch heute gibt. Viele einfache Dinge , wie Knöpfe sind Luxus und man kann es sich schwer vorstellen, so zu leben, auch wenn das ein oder andere nicht schaden würde. Dennoch fand ich es sehr interessant in dieses Leben einzutauchen. Mir hat die Kombination mit einer Liebesgeschichte gut gefallen und ich bin neugierig wie die Geschichte in Teil 2 weitergeht. Empfehlen kann ich sie jedem, der gerne Historisch liest und neugierig auf das Leben der Amisch ist.
Mich hat diese Geschichte wirklich neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Es war wirklich interessant mal hinter die Kulissen der Amisch People zu schauen und ich hatte zwar so eine Ahnung, wie es da abläuft, aber teils war ich dann doch überrascht und erstaunt. Es gab Momente in denen ich Dinge nachvollziehen konnte, aber auch Momente wo ich die Augen rollte und die Situation so gar nicht verstand. Trotzdem würde uns wohl auch heute, die ein oder andere Denkweise dieser Menschen nicht schaden. Ich habe diese Geschichte als Hörbuch gehört und fand die Sprecherin wirklich gelungen, denn ich glaube, selber gelesen wäre die ein oder andere Stelle bestimmt langweilig gewesen, vorgelesen waren aber selbst diese Stellen interessant. Die Sprecherin hatte eine angenehme und schön klingende Stimme, der man gerne zuhört und meiner Meinung passte sie bestens zum Buch. Ich habe ihr gern zugehört. Die Geschichte selbst und ihre Protas war durchaus gelungen. Ich habe vieles nachvollziehen können und mochte die meisten Protas sehr. Es machte spaß Daniel bzw.“ Alexander“ zu folgen und mit ihm die Gepflogenheiten der Amisch kennenzulernen. Ich mochte ihn sehr gerne und konnte selbst die Situation nachempfinden , wodurch er zu den Amisch kam. Für ihn als weltlichen ist das Leben dort nicht einfach, aber ich finde er macht das sehr gut. Mir wäre es viel schwerer gefallen als ihm, mich zurechtzufinden. Rebecca gefiel mir auch sehr gut, ich mochte sie und sie wuchs mir schnell ans Herz. Auch wenn sich hier viel um die Liebe dreht , erfährt man viel über die Lebensweise der damaligen Zeit und der Amisch, die es teils noch heute gibt. Viele einfache Dinge , wie Knöpfe sind Luxus und man kann es sich schwer vorstellen, so zu leben, auch wenn das ein oder andere nicht schaden würde. Dennoch fand ich es sehr interessant in dieses Leben einzutauchen. Mir hat die Kombination mit einer Liebesgeschichte gut gefallen und ich bin neugierig wie die Geschichte in Teil 2 weitergeht. Empfehlen kann ich sie jedem, der gerne Historisch liest und neugierig auf das Leben der Amisch ist.