Der Gärtner war's nicht!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tatjana Kruse ist leidenschaftliche Krimödien-Autorin. Sie lebt und arbeitet in Schwäbisch Hall, der Stadt zur Bausparkasse, und wurde für ihre Krimis bereits mit dem Marlowe der Raymond-Chandler-Gesellschaft, dem Fancy Media- und mit dem Nordfälle-Preis ausgezeichnet.
Beiträge
Das Buch ließ sich locker flockig und flüssig runterlesen. Leider war der Humor nicht so ganz meins und so hab ich desöfteren beim lesen die Augen verdreht. Die Geschichte an sich war ganz ok, trat aber im Mittelteil meiner Meinung nach zu lang auf einer Stelle. Als S-Bahn Lektüre ganz ok. 2,5 Sterne
Die Provinzpension der beiden älteren Zwillingsschwestern Konny und Kriemhild läuft schlecht. Da scheint es doch wie ein Wink des Schicksals, dass sich plötzlich seit langer Zeit Gäste ankündigen. Leider hätte niemand ahnen können, dass daraufhin die Ruhe der Provinz durch einen Mord jäh beendet wird... "Der Gärtner war's nicht" ist ein Roman, der sich das Wort "Humor" in riesengroßen Buchstaben auf die Fahnen geschrieben hat. Denn Tatjana Kruse schreibt pointiert und voller Witz. Das beginnt bereits mit den herrlich schrägen Kapitelüberschriften und zieht sich durch das gesamte Buch, bei dem man gefühlt auf jeder Seite laut auflachen oder wenigstens schmunzeln muss. Eine weitere Stärke des Buches sind seine Charaktere. Hier wurde die perfekte Balance zwischen überzeichnet und gefährlich nahe an der Realität gefunden. So wirken manche Charaktere fast schon wie Parodien des Klischees, beziehungsweise der Macke, die sie bedienen. Leider kann der kriminalistische Aspekt des Buches das hohe Niveau nicht halten. So entwickelt sich jene Komponente sehr zögerlich etwa in der zweiten Hälfte des Buches, um erst in den letzten Seiten voll aufzutrumpfen. Im Vergleich zur humoristischen Seite des Buches bleibt die kriminalistische nur durchschnittlich. So kann ich "Der Gärtner war's nicht" zwar eingefleischten Krimifans nur bedingt empfehlen, denn hier liegt nicht die Stärke des Buches. Diese liegt wie gesagt klar im humoristischen Aspekt, der derart stark und gut gelungen ist, dass sich "Der Gärtner war's nicht" hiermit vom Durchschnitt deutlich abhebt. Wer mal herzhaft lachen möchte und das passende Buch dazu sucht – hier wäre eines!
Das Buch ließ sich locker flockig und flüssig runterlesen. Leider war der Humor nicht so ganz meins und so hab ich desöfteren beim lesen die Augen verdreht. Die Geschichte an sich war ganz ok, trat aber im Mittelteil meiner Meinung nach zu lang auf einer Stelle. Als S-Bahn Lektüre ganz ok. 2,5 Sterne
Zu diesem Buch bin ich nur per Zufall gekommen, da es Teil einer Gratisaktion war. Warum auch nicht? Ab und zu darf es auch mal etwas Heiteres sein. Und heiter geht es in diesem Buch auch zu und her. Alles schön chaotisch und durcheinander. Schlussendlich sass ich also da und kicherte vor mich hin. Jup, eindeutig ein perfektes Buch für den Sommer!
Geht immer
Tatjana Kruse ist für mich immer wieder ein Vergnügen. Wir sprechen hier nicht von hochtrabender Literatur, aber was spricht gegen sympathische und auch leicht verrückte Charaktere Eben! Nix!
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Autorenbeschreibung
Tatjana Kruse ist leidenschaftliche Krimödien-Autorin. Sie lebt und arbeitet in Schwäbisch Hall, der Stadt zur Bausparkasse, und wurde für ihre Krimis bereits mit dem Marlowe der Raymond-Chandler-Gesellschaft, dem Fancy Media- und mit dem Nordfälle-Preis ausgezeichnet.
Beiträge
Das Buch ließ sich locker flockig und flüssig runterlesen. Leider war der Humor nicht so ganz meins und so hab ich desöfteren beim lesen die Augen verdreht. Die Geschichte an sich war ganz ok, trat aber im Mittelteil meiner Meinung nach zu lang auf einer Stelle. Als S-Bahn Lektüre ganz ok. 2,5 Sterne
Die Provinzpension der beiden älteren Zwillingsschwestern Konny und Kriemhild läuft schlecht. Da scheint es doch wie ein Wink des Schicksals, dass sich plötzlich seit langer Zeit Gäste ankündigen. Leider hätte niemand ahnen können, dass daraufhin die Ruhe der Provinz durch einen Mord jäh beendet wird... "Der Gärtner war's nicht" ist ein Roman, der sich das Wort "Humor" in riesengroßen Buchstaben auf die Fahnen geschrieben hat. Denn Tatjana Kruse schreibt pointiert und voller Witz. Das beginnt bereits mit den herrlich schrägen Kapitelüberschriften und zieht sich durch das gesamte Buch, bei dem man gefühlt auf jeder Seite laut auflachen oder wenigstens schmunzeln muss. Eine weitere Stärke des Buches sind seine Charaktere. Hier wurde die perfekte Balance zwischen überzeichnet und gefährlich nahe an der Realität gefunden. So wirken manche Charaktere fast schon wie Parodien des Klischees, beziehungsweise der Macke, die sie bedienen. Leider kann der kriminalistische Aspekt des Buches das hohe Niveau nicht halten. So entwickelt sich jene Komponente sehr zögerlich etwa in der zweiten Hälfte des Buches, um erst in den letzten Seiten voll aufzutrumpfen. Im Vergleich zur humoristischen Seite des Buches bleibt die kriminalistische nur durchschnittlich. So kann ich "Der Gärtner war's nicht" zwar eingefleischten Krimifans nur bedingt empfehlen, denn hier liegt nicht die Stärke des Buches. Diese liegt wie gesagt klar im humoristischen Aspekt, der derart stark und gut gelungen ist, dass sich "Der Gärtner war's nicht" hiermit vom Durchschnitt deutlich abhebt. Wer mal herzhaft lachen möchte und das passende Buch dazu sucht – hier wäre eines!
Das Buch ließ sich locker flockig und flüssig runterlesen. Leider war der Humor nicht so ganz meins und so hab ich desöfteren beim lesen die Augen verdreht. Die Geschichte an sich war ganz ok, trat aber im Mittelteil meiner Meinung nach zu lang auf einer Stelle. Als S-Bahn Lektüre ganz ok. 2,5 Sterne
Zu diesem Buch bin ich nur per Zufall gekommen, da es Teil einer Gratisaktion war. Warum auch nicht? Ab und zu darf es auch mal etwas Heiteres sein. Und heiter geht es in diesem Buch auch zu und her. Alles schön chaotisch und durcheinander. Schlussendlich sass ich also da und kicherte vor mich hin. Jup, eindeutig ein perfektes Buch für den Sommer!
Geht immer
Tatjana Kruse ist für mich immer wieder ein Vergnügen. Wir sprechen hier nicht von hochtrabender Literatur, aber was spricht gegen sympathische und auch leicht verrückte Charaktere Eben! Nix!