Der Fluch des Phönix
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimée Carter schreibt leidenschaftlich gern Bücher für Kinder und Jugendliche. Animox war ihre erste Reihe für Kinder, an die Die Erben der Animox nahtlos anknüpft.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
So toll
Das Buch liegt bestimmt schon 2 Jahre auf meinem SUB. Und nun wurde es erlöst. Ich finde Phönixe sehr spannend und tolle Geschöpfe und deswegen ist es eingezogen. Aber in dieser Geschichte geht es nicht nur um Phönixe sondern um so viele verschiedene magische Wesen. Was mir echt gut gefallen hat. Aber auch das Thema Familie, Freundschaft und Verlust wurde thematisiert. Und das richtig gut umgesetzt. Es war echt toll zu lesen. Ich muss mal gucken ob es dazu einen zweiten Band gibt, das Ende klang offen🤔😊 Man merkt das es für die etwas jüngeren leser gedacht ist. War trotzdem sehr gut.
Ich liebe dieses Buch es ist spannend und es hat mich richtig berührt
Fand das Buch sehr spannend und schön geschrieben
Ein guter Jugendbuch-Roman
Da mir die beiden Animox Reihen von Aimée Carter so sehr gefallen haben, musste ich auch diese Geschichte von ihr lesen. Doch ich muss leider sagen, dass "Der Fluch des Phönix" nicht in geringste Weise an die anderen Bücher herankommt. Es war spannend, fantasiereich, herzlich und mit vielen schönen Details ausgeschmückt. Auch die Story hatte wirklich viele Emotionen bereit gehalten. Aber im Großen und Ganzen hat mir doch das gewisse Etwas gefehlt und an manchen Stellen war es einfach ein bisschen zu Stumpf/Trocken. Dennoch möchte ich behaupten, dass es ein gelungenes Fantasy-Jugend-Buch ist und auf jeden Fall nicht verkehrt für Zwischendurch.
Soviel besser als erwartet
Alles an diesem Buch hat mich überzeugt. Die Geschichte hat sich wunderbar aufgebaut und auch der Schreibstyle war erstklassig. Zudem war es deutlich Emotionaler als ich gedacht hätte
Ich habe etwas gebraucht um in die Story zu kommen. Dann war die Story echt gut
Eigentlich die klassische Kombination. Quasi elternlose Kinder entdecken ein magisches Land und bestehen etliche Abenteuer, um dieses zu retten. Und trotzdem ist mir die Geschichte ans Herz gewachsen mit den beiden sympathischen Geschwistern, die sich eigentlich so fremd geworden waren und sich erst zusammenraufen müssen. Mit dem ständig kranken Jungen und den Auswirkungen, die dies auf seine Familie hat. Auch die Nebenfiguren sind interessant, hätten aber ein bisschen mehr Zuwendung vertragen. Allgemein hätte sich das Buch auch gut als Trilogie gemacht, und dadurch sicher noch einiges an Tiefe gewonnen. So liest es sich aber schön flott weg, bleibt spannend bis zum Schluss und bereitet ein kurzweiliges Leseabenteuer.
Es war okay
Wer die Animox-Reihe von der Autorin kennt und liebt, wird auch bei diesem einzelnen Fantasy-Roman sein Herz verlieren. (Anm.: Hat nichts mit der Animox-Reihe zu tun und kann unabhängig davon gelesen werden!)
Da ich die Autorin durch ihre Animox-Reihe schon kannte und liebte, bin ich mit einer guten Erwartungshaltung direkt in das Buch gestartet. Die Twists kommen zeitlich genau passend, nicht zu früh (das man vor Infodump überladen wird) und nicht zu spät (wo man als Leser dann mehr frustriert ist). Das ist mir sehr positiv aufgefallen und hat zu meinen Erfahrungen zu Animox gepasst ^^! Die Geschichte beginnt am Anfang sehr mitnehmend (wo mir die Kids teils echt leid taten xD) und nahm auch Wendungen, wo ich anfangs gern frustriert über das Verhalten von Erwachsenen war😁 Anfangs noch rätselt man ein bisschen, welche Puzzleteile man da mit der Zeit sammelt, aber umso weiter man kommt, umso gepackter wird man und fiebert man mit den Kids mit! Für die grundlegende Zielgruppe definitiv eine Empfehlung!
Nach dem Tod ihrer Mutter verbringen die Zwillinge Zacharias und Tallulah den Sommer bei ihren Verwandten in England. Ihr Vater hat den Verlust noch nicht wirklich verarbeitet und braucht Zeit für sich alleine. Die beiden 12-jährigen sind wenig begeistert und haben ehrlich gesagt überhaupt keine Lust auf den Urlaub bei den Verwandten. Aber dann entdecken die beiden das Tor in eine andere Welt voller Fabelwesen und der Sommer wird zum riesigen Abenteuer für die beiden. Das Hörbuch ist insgesamt 8 Stunden und 48 Minuten lang und wird von Peter Kaempfe vorgelesen. Der hat bereits die Animox-Reihe der Autorin vorgelesen und auch dieses Mal hat mir seine Stimme richtig toll gefallen, er liest wirklich super. Bei dem Buch handelt es sich übrigens um einen Einzelband. Erzählt wird hier die Geschichte von Lu und Zack, die in diesem Sommer ein Familiengeheimnis lüften, von dem sie bisher überhaupt gar keine Ahnung hatten. Die Autorin entführt ihre Leser in eine Welt voller magischer Wesen und voller Magie und konnte mich mit ihrer Geschichte richtig fesseln. Lu und Zack sind sehr unterschiedlich. Zack ist eigentlich gegen alles allergisch und auch ständig krank, seine Schwester Lu kümmert sich um ihn. Den Verlust ihrer Mutter haben beide noch nicht verarbeitet, aber durch ihre Abenteuer in England erfahren sie viele Dinge über ihre Mutter, von denen sie bisher gar keine Ahnung hatten, was ihnen bei der Verarbeitung des Verlustes hilft. Von mir bekommt diese tolle Geschichte natürlich die volle Punktzahl.
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1 Bewertungen
Stimmung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimée Carter schreibt leidenschaftlich gern Bücher für Kinder und Jugendliche. Animox war ihre erste Reihe für Kinder, an die Die Erben der Animox nahtlos anknüpft.
Beiträge
So toll
Das Buch liegt bestimmt schon 2 Jahre auf meinem SUB. Und nun wurde es erlöst. Ich finde Phönixe sehr spannend und tolle Geschöpfe und deswegen ist es eingezogen. Aber in dieser Geschichte geht es nicht nur um Phönixe sondern um so viele verschiedene magische Wesen. Was mir echt gut gefallen hat. Aber auch das Thema Familie, Freundschaft und Verlust wurde thematisiert. Und das richtig gut umgesetzt. Es war echt toll zu lesen. Ich muss mal gucken ob es dazu einen zweiten Band gibt, das Ende klang offen🤔😊 Man merkt das es für die etwas jüngeren leser gedacht ist. War trotzdem sehr gut.
Ich liebe dieses Buch es ist spannend und es hat mich richtig berührt
Fand das Buch sehr spannend und schön geschrieben
Ein guter Jugendbuch-Roman
Da mir die beiden Animox Reihen von Aimée Carter so sehr gefallen haben, musste ich auch diese Geschichte von ihr lesen. Doch ich muss leider sagen, dass "Der Fluch des Phönix" nicht in geringste Weise an die anderen Bücher herankommt. Es war spannend, fantasiereich, herzlich und mit vielen schönen Details ausgeschmückt. Auch die Story hatte wirklich viele Emotionen bereit gehalten. Aber im Großen und Ganzen hat mir doch das gewisse Etwas gefehlt und an manchen Stellen war es einfach ein bisschen zu Stumpf/Trocken. Dennoch möchte ich behaupten, dass es ein gelungenes Fantasy-Jugend-Buch ist und auf jeden Fall nicht verkehrt für Zwischendurch.
Soviel besser als erwartet
Alles an diesem Buch hat mich überzeugt. Die Geschichte hat sich wunderbar aufgebaut und auch der Schreibstyle war erstklassig. Zudem war es deutlich Emotionaler als ich gedacht hätte
Ich habe etwas gebraucht um in die Story zu kommen. Dann war die Story echt gut
Eigentlich die klassische Kombination. Quasi elternlose Kinder entdecken ein magisches Land und bestehen etliche Abenteuer, um dieses zu retten. Und trotzdem ist mir die Geschichte ans Herz gewachsen mit den beiden sympathischen Geschwistern, die sich eigentlich so fremd geworden waren und sich erst zusammenraufen müssen. Mit dem ständig kranken Jungen und den Auswirkungen, die dies auf seine Familie hat. Auch die Nebenfiguren sind interessant, hätten aber ein bisschen mehr Zuwendung vertragen. Allgemein hätte sich das Buch auch gut als Trilogie gemacht, und dadurch sicher noch einiges an Tiefe gewonnen. So liest es sich aber schön flott weg, bleibt spannend bis zum Schluss und bereitet ein kurzweiliges Leseabenteuer.
Es war okay
Wer die Animox-Reihe von der Autorin kennt und liebt, wird auch bei diesem einzelnen Fantasy-Roman sein Herz verlieren. (Anm.: Hat nichts mit der Animox-Reihe zu tun und kann unabhängig davon gelesen werden!)
Da ich die Autorin durch ihre Animox-Reihe schon kannte und liebte, bin ich mit einer guten Erwartungshaltung direkt in das Buch gestartet. Die Twists kommen zeitlich genau passend, nicht zu früh (das man vor Infodump überladen wird) und nicht zu spät (wo man als Leser dann mehr frustriert ist). Das ist mir sehr positiv aufgefallen und hat zu meinen Erfahrungen zu Animox gepasst ^^! Die Geschichte beginnt am Anfang sehr mitnehmend (wo mir die Kids teils echt leid taten xD) und nahm auch Wendungen, wo ich anfangs gern frustriert über das Verhalten von Erwachsenen war😁 Anfangs noch rätselt man ein bisschen, welche Puzzleteile man da mit der Zeit sammelt, aber umso weiter man kommt, umso gepackter wird man und fiebert man mit den Kids mit! Für die grundlegende Zielgruppe definitiv eine Empfehlung!
Nach dem Tod ihrer Mutter verbringen die Zwillinge Zacharias und Tallulah den Sommer bei ihren Verwandten in England. Ihr Vater hat den Verlust noch nicht wirklich verarbeitet und braucht Zeit für sich alleine. Die beiden 12-jährigen sind wenig begeistert und haben ehrlich gesagt überhaupt keine Lust auf den Urlaub bei den Verwandten. Aber dann entdecken die beiden das Tor in eine andere Welt voller Fabelwesen und der Sommer wird zum riesigen Abenteuer für die beiden. Das Hörbuch ist insgesamt 8 Stunden und 48 Minuten lang und wird von Peter Kaempfe vorgelesen. Der hat bereits die Animox-Reihe der Autorin vorgelesen und auch dieses Mal hat mir seine Stimme richtig toll gefallen, er liest wirklich super. Bei dem Buch handelt es sich übrigens um einen Einzelband. Erzählt wird hier die Geschichte von Lu und Zack, die in diesem Sommer ein Familiengeheimnis lüften, von dem sie bisher überhaupt gar keine Ahnung hatten. Die Autorin entführt ihre Leser in eine Welt voller magischer Wesen und voller Magie und konnte mich mit ihrer Geschichte richtig fesseln. Lu und Zack sind sehr unterschiedlich. Zack ist eigentlich gegen alles allergisch und auch ständig krank, seine Schwester Lu kümmert sich um ihn. Den Verlust ihrer Mutter haben beide noch nicht verarbeitet, aber durch ihre Abenteuer in England erfahren sie viele Dinge über ihre Mutter, von denen sie bisher gar keine Ahnung hatten, was ihnen bei der Verarbeitung des Verlustes hilft. Von mir bekommt diese tolle Geschichte natürlich die volle Punktzahl.