Der Feind im Dunkeln
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Baldacci, geboren 1960, war Strafverteidiger und Wirtschaftsanwalt, ehe er 1996 mit Der Präsident (verfilmt als Absolute Power) seinen ersten Weltbestseller veröffentlichte. Seine Bücher wurden in 45 Sprachen übersetzt und erscheinen in mehr als 80 Ländern. Er lebt mit seiner Familie in Virginia, nahe Washington, D. C.
Beiträge
Vorweg, ein wirklich spannendes Buch... Eine der besten Scharfschützinnen der Welt und eine Einmann-Armee auf der Suche nach ihrem Chef, dass verspricht Spannung und Action. Dem Autor ist es in diesem Roman wieder einmal gelungen, eine Geschichte zu erzählen, die nie langweilig wird. Wie auf einer Schnitzeljagd gehen die beiden Agenten einem Hinweis nach dem anderen nach, um ihr Ziel zu erreichen. Auch wenn nur Fiktion, ich hatte das Gefühl, selbst an den jeweiligen Orten zu sein, quasi die Geschichte aus den Augen der Agenten zu erleben. Man bekommt auch ein Gefühl dafür, wie einsam eigentlich das Leben dieser „Staatsdiener“ ist, kaum soziale oder familiäre Kontakte, fast niemand bemerkt ihre Arbeit, die sie unter Einsatz ihres Lebens leisten und sie bekommen keine öffentliche Anerkennung für ihre Erfolge. Ein Buch, dass von der ersten Seite bis zum Schluss den Leser fesselt und ihn in eine Welt abtauchen lässt, die kaum jemand kennt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Baldacci, geboren 1960, war Strafverteidiger und Wirtschaftsanwalt, ehe er 1996 mit Der Präsident (verfilmt als Absolute Power) seinen ersten Weltbestseller veröffentlichte. Seine Bücher wurden in 45 Sprachen übersetzt und erscheinen in mehr als 80 Ländern. Er lebt mit seiner Familie in Virginia, nahe Washington, D. C.
Beiträge
Vorweg, ein wirklich spannendes Buch... Eine der besten Scharfschützinnen der Welt und eine Einmann-Armee auf der Suche nach ihrem Chef, dass verspricht Spannung und Action. Dem Autor ist es in diesem Roman wieder einmal gelungen, eine Geschichte zu erzählen, die nie langweilig wird. Wie auf einer Schnitzeljagd gehen die beiden Agenten einem Hinweis nach dem anderen nach, um ihr Ziel zu erreichen. Auch wenn nur Fiktion, ich hatte das Gefühl, selbst an den jeweiligen Orten zu sein, quasi die Geschichte aus den Augen der Agenten zu erleben. Man bekommt auch ein Gefühl dafür, wie einsam eigentlich das Leben dieser „Staatsdiener“ ist, kaum soziale oder familiäre Kontakte, fast niemand bemerkt ihre Arbeit, die sie unter Einsatz ihres Lebens leisten und sie bekommen keine öffentliche Anerkennung für ihre Erfolge. Ein Buch, dass von der ersten Seite bis zum Schluss den Leser fesselt und ihn in eine Welt abtauchen lässt, die kaum jemand kennt.