Der Exorzismus der Gretchen Lang
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Grady Hendrix ist ein Autor und Journalist, der für Variety, The New York Post und den Playboy geschrieben hat. Außerdem hat er einige Jahre an der Telefonhotline einer parapsychologischen Forschungsorganisation gearbeitet. "Horrorstör" ist sein erster Roman.
Beiträge
Ganz gut
Eigentlich ein gutes Buch...nur ist leider das wesentliche ein wenig zu kurz gekommen. Es geht um Freundschaft und das Leben allgemein...und am Ende auch ein wenig um Exorzismus🙂
Richtige Mischung aus Witz und Horror, mir hat es gefallen 😊👍
Besessen?
Ein langsames und ruhiges Buch, es aber trotzdem angenehm zu lesen war. Für mich stand hier die Freundschaft im Vordergrund und sie blieb auch im ganzen Buch aufrecht. Mal mehr mal weniger. Gruselig war es überhaupt nicht und kurz vor Ende dachte ich, nee ist jetzt nicht deren Ernst. Die Anspielungen an die 80er fand ich sehr gut, sowas mag ich Im großen und Ganzen ein solides Buch für zwischendurch
Ein Exorzismus in den 80er Jahren, und einer tiefen Freundschaft...
Genau passend zur Jahreszeit, habe ich mir aus meinem SuB Der Exorzismus der Gretchen Lang herausgepickt. Ich mag die Art wie Grady Hendrix Dinge beschreibt und das egal, wie ekelig sie sind. Ich mag die Details die er einbringt und finde das Grauen das er schafft rüber zu bringen wirklich zum erschauern. Leider hat Der Exorzismus der Gretchen Lang für mich doch hier und da einige sehr zähe Stellen gehabt, in denen ich gefühlt kaum voran gekommen bin. Protagonistin Abbi zeigt dafür unglaublich viel Durchhaltevermögen, als sich anscheinend alle gegen sie stellen. Die bedrückende Atmosphäre wurde gut von Hendrix eingefangen und auch das alles in den 80ern spielt, gibt dem ganzen Buch einen ganz bestimmten Charme. Leider hat mich das Ende nur mäßig begeistern können und ich hätte mir gern etwas mehr erhofft. Nichts desto trotz, wird Autor Grady Hendrix hier einem Horror Thriller sehr gerecht.

Mehr erwartet
Leider ist es mir von Anfang an nicht gelungen, in das Buch zu finden. Der Schreibstil war mir zu hohl, die Charaktere in ihren Handlungen oft nicht nachvollziehbar. Am meisten hat mich aber gestört, dass ich das Gefühl hatte, der Autor kann sich nicht entscheiden, ob seine Geschichte eine Satire, oder ernst gemeint sein soll. Viele Szenen waren so überspitzt, voll Ironie und regelrecht lächerlich. Aber dann sollte es doch wieder schaurig und voll Horror sein. Was jetzt? Der Mix war mir zu schwammig, zu unklar. Die letzten 40 Prozent des eBooks habe ich nur noch überflogen. Vor allem die Szene mit Max, dem Hund. Ganz abbrechen wollte ich nicht, weil mich das Ende doch noch interessiert hat. Sehr zufriedenstellend war es aber nicht. Irgendwie schade. Die Geschichte bewegt sich lange Zeit zwischen Realität und Übernatürlichem. Man kann die Ereignisse in beide Richtungen erklären. Das hatte einen gewissen Reiz. Auch die Zeit, in der die Geschichte spielt, hat mir gut gefallen. Ende der 80er Jahre. Ein Hype um Satanismus, der durch die Gesellschaft geht. Christlicher Fanatismus. Eine extrem christliche Schule, mit eigener Kirche, mit sehr fragwürdigen Ansichten. Die Eltern von Gretchen waren auch unglaublich interessant skizziert. Wirklich aufgeklärt hat sich das Ganze aber nicht, oder ich habe es beim Überfliegen überlesen. War nicht meins.
Gretchen ist Abbys beste Freundin, seit sie Kinder waren. Am Ende ihrer Highschoolzeit passiert beim Feiern etwas Merkwürdiges: nach einem LSD-Trip verschwindet Gretchen im Wald und taucht am nächsten Morgen verstört in einer verlassenen Hütte auf. Ihr Verhalten wird immer seltsamer, sie verhält sich abweisend und grausam, als wäre sie nich sie selbst. Abby beschleicht der Verdacht, dass etwas von Gretchen Besitz ergriffen hat... Oder verliert sie selbst den Verstand? "Der Exorzismus der Gretchen Lang" startet mit der Kindheit der Mädchen und dieser Einstieg hat mir extrem gut gefallen. Die kindlichen Sichtweisen und die 80er Vibes bringt der Autor sehr gut rüber. Die eigentliche Geschichte spielt sich 1988 ab, als die Freundinnen 16 Jahre alt sind. Nachdem Gretchen von ihrem unheimlichen Ausflug in den Wald zurückkehrt, beginnen die Albernheiten. Die Mischung aus Horror und Humor hat für meinen Geschmack nicht ganz funktioniert. Manchmal war es mir zu albern und übertrieben. Einige Szenen sind jedoch wirklich gruselig und eklig, von denen ich gerne mehr gesehen hätte. Unterhaltsam war es für mich durchgehend aber wegen dem Humor und einiger loser Fäden vergebe ich gut gemeinte 3⭐️

Für zwischendurch durchaus ok
Ein durchaus spannendes Buch welches ich aber eher als Gruselgeschichte sehen würde, anstatt eines Horrorthrillers. Ein Buch über Freundschaft, Neid und Missgunst umrandet inmitten der 80er Jahre. Spannung baut sich langsam auf und auch der flüssige Schreibstil kann punkten. Die Protagonisten sind toll beschrieben und entwickeln sich nachvollziehbar weiter während der Geschichte. Ich persönlich hätte mir mehr unter diesem Horrorthriller über Exorzismus vorgestellt und war demnach etwas enttäuscht. Eine nette Geschichte für zwischendurch, aber leider auch nicht mehr für mich. ⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen

Eine tolle Zeitreise in die 80er, inklusive Horrortrip

Mehr erwartet
Hatte irgendwie hohe Erwartungen an das Buch die leider nicht erfüllt wurden. Spannend wurde es erst im letzten Drittel und vorher war es sehr zäh. Im Großen und Ganzen ganz ok aber mehr auch nicht🤷🏼♀️
Eine unterhaltsame Mischung aus Horror, Humor, Ekel, Freundschaft, Emotionen und vielschichtigen Charakteren - mit einem Spannungsbogen, der es in sich hat! Wenn es einer kann, dann Grady Hendrix - ich habe mal wieder mit gefiebert bis zur letzten Seite. Absolute Leseempfehlung!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Grady Hendrix ist ein Autor und Journalist, der für Variety, The New York Post und den Playboy geschrieben hat. Außerdem hat er einige Jahre an der Telefonhotline einer parapsychologischen Forschungsorganisation gearbeitet. "Horrorstör" ist sein erster Roman.
Beiträge
Ganz gut
Eigentlich ein gutes Buch...nur ist leider das wesentliche ein wenig zu kurz gekommen. Es geht um Freundschaft und das Leben allgemein...und am Ende auch ein wenig um Exorzismus🙂
Richtige Mischung aus Witz und Horror, mir hat es gefallen 😊👍
Besessen?
Ein langsames und ruhiges Buch, es aber trotzdem angenehm zu lesen war. Für mich stand hier die Freundschaft im Vordergrund und sie blieb auch im ganzen Buch aufrecht. Mal mehr mal weniger. Gruselig war es überhaupt nicht und kurz vor Ende dachte ich, nee ist jetzt nicht deren Ernst. Die Anspielungen an die 80er fand ich sehr gut, sowas mag ich Im großen und Ganzen ein solides Buch für zwischendurch
Ein Exorzismus in den 80er Jahren, und einer tiefen Freundschaft...
Genau passend zur Jahreszeit, habe ich mir aus meinem SuB Der Exorzismus der Gretchen Lang herausgepickt. Ich mag die Art wie Grady Hendrix Dinge beschreibt und das egal, wie ekelig sie sind. Ich mag die Details die er einbringt und finde das Grauen das er schafft rüber zu bringen wirklich zum erschauern. Leider hat Der Exorzismus der Gretchen Lang für mich doch hier und da einige sehr zähe Stellen gehabt, in denen ich gefühlt kaum voran gekommen bin. Protagonistin Abbi zeigt dafür unglaublich viel Durchhaltevermögen, als sich anscheinend alle gegen sie stellen. Die bedrückende Atmosphäre wurde gut von Hendrix eingefangen und auch das alles in den 80ern spielt, gibt dem ganzen Buch einen ganz bestimmten Charme. Leider hat mich das Ende nur mäßig begeistern können und ich hätte mir gern etwas mehr erhofft. Nichts desto trotz, wird Autor Grady Hendrix hier einem Horror Thriller sehr gerecht.

Mehr erwartet
Leider ist es mir von Anfang an nicht gelungen, in das Buch zu finden. Der Schreibstil war mir zu hohl, die Charaktere in ihren Handlungen oft nicht nachvollziehbar. Am meisten hat mich aber gestört, dass ich das Gefühl hatte, der Autor kann sich nicht entscheiden, ob seine Geschichte eine Satire, oder ernst gemeint sein soll. Viele Szenen waren so überspitzt, voll Ironie und regelrecht lächerlich. Aber dann sollte es doch wieder schaurig und voll Horror sein. Was jetzt? Der Mix war mir zu schwammig, zu unklar. Die letzten 40 Prozent des eBooks habe ich nur noch überflogen. Vor allem die Szene mit Max, dem Hund. Ganz abbrechen wollte ich nicht, weil mich das Ende doch noch interessiert hat. Sehr zufriedenstellend war es aber nicht. Irgendwie schade. Die Geschichte bewegt sich lange Zeit zwischen Realität und Übernatürlichem. Man kann die Ereignisse in beide Richtungen erklären. Das hatte einen gewissen Reiz. Auch die Zeit, in der die Geschichte spielt, hat mir gut gefallen. Ende der 80er Jahre. Ein Hype um Satanismus, der durch die Gesellschaft geht. Christlicher Fanatismus. Eine extrem christliche Schule, mit eigener Kirche, mit sehr fragwürdigen Ansichten. Die Eltern von Gretchen waren auch unglaublich interessant skizziert. Wirklich aufgeklärt hat sich das Ganze aber nicht, oder ich habe es beim Überfliegen überlesen. War nicht meins.
Gretchen ist Abbys beste Freundin, seit sie Kinder waren. Am Ende ihrer Highschoolzeit passiert beim Feiern etwas Merkwürdiges: nach einem LSD-Trip verschwindet Gretchen im Wald und taucht am nächsten Morgen verstört in einer verlassenen Hütte auf. Ihr Verhalten wird immer seltsamer, sie verhält sich abweisend und grausam, als wäre sie nich sie selbst. Abby beschleicht der Verdacht, dass etwas von Gretchen Besitz ergriffen hat... Oder verliert sie selbst den Verstand? "Der Exorzismus der Gretchen Lang" startet mit der Kindheit der Mädchen und dieser Einstieg hat mir extrem gut gefallen. Die kindlichen Sichtweisen und die 80er Vibes bringt der Autor sehr gut rüber. Die eigentliche Geschichte spielt sich 1988 ab, als die Freundinnen 16 Jahre alt sind. Nachdem Gretchen von ihrem unheimlichen Ausflug in den Wald zurückkehrt, beginnen die Albernheiten. Die Mischung aus Horror und Humor hat für meinen Geschmack nicht ganz funktioniert. Manchmal war es mir zu albern und übertrieben. Einige Szenen sind jedoch wirklich gruselig und eklig, von denen ich gerne mehr gesehen hätte. Unterhaltsam war es für mich durchgehend aber wegen dem Humor und einiger loser Fäden vergebe ich gut gemeinte 3⭐️

Für zwischendurch durchaus ok
Ein durchaus spannendes Buch welches ich aber eher als Gruselgeschichte sehen würde, anstatt eines Horrorthrillers. Ein Buch über Freundschaft, Neid und Missgunst umrandet inmitten der 80er Jahre. Spannung baut sich langsam auf und auch der flüssige Schreibstil kann punkten. Die Protagonisten sind toll beschrieben und entwickeln sich nachvollziehbar weiter während der Geschichte. Ich persönlich hätte mir mehr unter diesem Horrorthriller über Exorzismus vorgestellt und war demnach etwas enttäuscht. Eine nette Geschichte für zwischendurch, aber leider auch nicht mehr für mich. ⭐️⭐️⭐️ von 5 Sternen

Eine tolle Zeitreise in die 80er, inklusive Horrortrip

Mehr erwartet
Hatte irgendwie hohe Erwartungen an das Buch die leider nicht erfüllt wurden. Spannend wurde es erst im letzten Drittel und vorher war es sehr zäh. Im Großen und Ganzen ganz ok aber mehr auch nicht🤷🏼♀️