Der Engelsbrecher: Thriller
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Brutalität und Wahnsinn
Es ist bereits der 31. Thriller von Daniela Arnold und auch hier kommt die Spannung nicht zu kurz. Die Leser*innen begeben sich mit Leah Crittenden von der Halifax Regional Police auf die Spur eines Killer, dessen Brutalität an Wahnsinn grenzt und der ihr immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Schon der Prolog bereitet Gänsehaut und ist wie das restliche Buch nichts für schwache Nerven. Mitunter geht es recht grausam und blutig zu. Die Kapitel sind in unterschiedlichen Zeitebenen und mit Perspektivwechseln geschrieben. Das hält zwar die Spannung hoch, man muss sich aber auch beim Lesen konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren. Der Schluss war dann im Vergleich zum restlichen Buch doch eher schnell abgehandelt und die Auflösung sehr komplex. Leseempfehlung für Personen die gerne dem Wahnsinn in die Augen blicken möchten.
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Brutalität und Wahnsinn
Es ist bereits der 31. Thriller von Daniela Arnold und auch hier kommt die Spannung nicht zu kurz. Die Leser*innen begeben sich mit Leah Crittenden von der Halifax Regional Police auf die Spur eines Killer, dessen Brutalität an Wahnsinn grenzt und der ihr immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Schon der Prolog bereitet Gänsehaut und ist wie das restliche Buch nichts für schwache Nerven. Mitunter geht es recht grausam und blutig zu. Die Kapitel sind in unterschiedlichen Zeitebenen und mit Perspektivwechseln geschrieben. Das hält zwar die Spannung hoch, man muss sich aber auch beim Lesen konzentrieren um nicht den Faden zu verlieren. Der Schluss war dann im Vergleich zum restlichen Buch doch eher schnell abgehandelt und die Auflösung sehr komplex. Leseempfehlung für Personen die gerne dem Wahnsinn in die Augen blicken möchten.