Der einsame Bote
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gard Sveen, geboren 1969, ist Staatswissenschaftler und hat viele Jahre als Seniorberater im norwegischen Verteidigungsministerium gearbeitet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der erste Band der Serie um Tommy Bergmann DER LETZTE PILGER wurde mit dem Rivertonpreis 2013 und dem Glass Key Award 2014 ausgezeichnet, dem wichtigsten skandinavischen Krimipreis. Gard Sveen lebt in Ytre Enebakk, einem kleinen Ort in der Nähe von Oslo.
Beiträge
Ich habe die Vorgänger der Reihe nicht gelesen, und habe mich daher auch etwas schwer getan, in die Geschichte hinein zu finden. Der Hauptcharakter ist wirklich nur schwer zu verstehen, denn er ist oft düster gelaunt und handelt nicht immer verständlich. Dank einer Freundin, die die Vorgänger-Bände glesen hat, fand ich dann doch etwas besser in die Geschichte hinein und konnte Tommy Bergmann doch noch etwas Symapthie abgewinnen. Der Schreibstil des Autors ist phasenweise etwas zäh, langweilig und sogar verwirrend. Man kann nicht immer seinen Gedankengängen folgen und fragt sich auch oft, wie manche Schlussfolgerungen denn nun zustande gekommen sind. Die Geschichte an sich ist wirklich spannend und hat Potenzial, nur mit der Umsetzung hat es dann nicht so geklappt. Sehr schade.
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Autorenbeschreibung
Gard Sveen, geboren 1969, ist Staatswissenschaftler und hat viele Jahre als Seniorberater im norwegischen Verteidigungsministerium gearbeitet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Der erste Band der Serie um Tommy Bergmann DER LETZTE PILGER wurde mit dem Rivertonpreis 2013 und dem Glass Key Award 2014 ausgezeichnet, dem wichtigsten skandinavischen Krimipreis. Gard Sveen lebt in Ytre Enebakk, einem kleinen Ort in der Nähe von Oslo.
Beiträge
Ich habe die Vorgänger der Reihe nicht gelesen, und habe mich daher auch etwas schwer getan, in die Geschichte hinein zu finden. Der Hauptcharakter ist wirklich nur schwer zu verstehen, denn er ist oft düster gelaunt und handelt nicht immer verständlich. Dank einer Freundin, die die Vorgänger-Bände glesen hat, fand ich dann doch etwas besser in die Geschichte hinein und konnte Tommy Bergmann doch noch etwas Symapthie abgewinnen. Der Schreibstil des Autors ist phasenweise etwas zäh, langweilig und sogar verwirrend. Man kann nicht immer seinen Gedankengängen folgen und fragt sich auch oft, wie manche Schlussfolgerungen denn nun zustande gekommen sind. Die Geschichte an sich ist wirklich spannend und hat Potenzial, nur mit der Umsetzung hat es dann nicht so geklappt. Sehr schade.