Der Bau
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Beiträge
Freilich, manche List ist so fein, daß sie sich selbst umbringt, (...)
(...) gerade die Vorischt verlangt, wie leider so oft, das Risiko des Lebens. (...) hier ist der Eingang zu meinem Haus, sagte ich damals ironisch zu den unsichtbaren Feinden und sah sie schon sämtlich in dem Eingangslabyrinth ersticken - (...) Was kümmert mich die Gefahr jetzt, da ich bei euch bin. Ihr gehört zu mir, ich zu euch, verbunden sind wir, was kann uns geschehen, Mag sich oben auch das Volk schon drängen und die Schnauze bereit sein, (...) (...) aber die Welt ist mannigfaltig und an schlimmen Überraschungen fehlt es niemals.
Tolle Beschreibung eines Feststeckens in seinem Bau
Viele Andeutungen im Text kann ich zuordnen, manches hinterfragt man am besten nicht, sondern "genießt" die Lektüre einfach. 😎
Eine unvollendete Kurzgeschichte, welche Paranoia, Perfektionismus sowie Isolation sehr gut darstellen.
Der nüchterne Schreibstil und viele lange Sätze mit immer neuen Hinzufügungen haben dafür gesorgt, dass man die Zerstreuung des Protagonisten-welcher wohl ein Maulwurf o.ä. zu sein scheint- stark wahrnimmt und man die chaotischen Gedankengänge von diesem realistisch mitverfolgen kann. Wohl auch deswegen fällt einem das Lesen nicht leicht, doch dieses Erlebnis lässt es im Nachhinein bloß noch beeindruckender erscheinen.
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Freilich, manche List ist so fein, daß sie sich selbst umbringt, (...)
(...) gerade die Vorischt verlangt, wie leider so oft, das Risiko des Lebens. (...) hier ist der Eingang zu meinem Haus, sagte ich damals ironisch zu den unsichtbaren Feinden und sah sie schon sämtlich in dem Eingangslabyrinth ersticken - (...) Was kümmert mich die Gefahr jetzt, da ich bei euch bin. Ihr gehört zu mir, ich zu euch, verbunden sind wir, was kann uns geschehen, Mag sich oben auch das Volk schon drängen und die Schnauze bereit sein, (...) (...) aber die Welt ist mannigfaltig und an schlimmen Überraschungen fehlt es niemals.
Tolle Beschreibung eines Feststeckens in seinem Bau
Viele Andeutungen im Text kann ich zuordnen, manches hinterfragt man am besten nicht, sondern "genießt" die Lektüre einfach. 😎
Eine unvollendete Kurzgeschichte, welche Paranoia, Perfektionismus sowie Isolation sehr gut darstellen.
Der nüchterne Schreibstil und viele lange Sätze mit immer neuen Hinzufügungen haben dafür gesorgt, dass man die Zerstreuung des Protagonisten-welcher wohl ein Maulwurf o.ä. zu sein scheint- stark wahrnimmt und man die chaotischen Gedankengänge von diesem realistisch mitverfolgen kann. Wohl auch deswegen fällt einem das Lesen nicht leicht, doch dieses Erlebnis lässt es im Nachhinein bloß noch beeindruckender erscheinen.