Der Apfel fällt recht weit vom Stamm
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Beschreibung
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Eine nette kleine Geschichte für zwischendurch! Besonders die Charaktere haben mir gut gefallen. Auch die Story fand ich sehr süß. Doch, manchmal ging mir die Sturheit der Oma ein bisschen auf die Nerven.
Ich habe mir das Buch in meinem Urlaub in Stade auf einer Apfelplantage geholt. Ich hab es natürlich direkt bekommen und liebe die charakter . Oma eine hat immer eine Spruch parat und diese Buch hat mir meine Urlaubsbilder und Gedanken sofort zurück geholt also das Buch hat glatte 5 Sterne verdient. Eindeutig ein Jahreshighlight.
Großartig. Wenn ich könnte, würde ich dem Buch wirklich noch mehr Sterne geben. Ich will ehrlich sein, mir hat der Klappentext gefallen, und obwohl ich nicht oft Romane lese, wollte ich hier unbedingt einen Blick hineinwerfen. Und von der ersten Seite an war ich gefangen. Nora ist so ein symphytisches Mädel, das weiß sogar Ben, auch wenn der eigentlich um seine Ex-Freundin einen großen Bogen machen möchte. Doch da haben alle die Rechnung ohne Oma Enne gemacht, die zieht nämlich kurzerhand auf das alte Baumhaus und kommt erst wieder runter, wenn sich die Wogen geglättet haben und die Apfelplantage der Familie Graf gerettet ist. Nora reist also sehr widerwillig von Köln ins Alte Land und reißt alte Wunden wieder auf. Der Apfel fällt recht weit vom Stamm ist eines der wenigen Bücher, bei denen man hofft, es würde endlos weitergehen, das Ambiente war wirklich toll, es gab zwar kein Exkurs in Sachen Plantage oder Äpfel, aber das finde ich in dem Moment in Ordnung. Da die beiden Familien mit sich und ihren Problemen schon allerhand zu tun haben. Nora und Ben passen einfach wunderbar zusammen, kein Wunder, sie waren das Traumpaar schlechthin. Nora mit ihren Marotten muss man einfach gern haben, sicherlich ist das nicht immer einfach, aber die Autorin schafft es, ihre leicht monkische Lebensweise nicht als krankhaft darzustellen. Oma Enne ist da schon ein Fall für sich, sie macht aber mit ihren 82 Jahren einen sehr robusten Eindruck. Vor allem diese ganzen kleinen Geheimnisse haben mir sehr gefallen. Sie ist der Fels in der Brandung. Die Graf-Damen müssen wieder zueinanderfinden, auch wenn das nicht leicht zu sein scheint. Gerade diese gemeinsamen Abende haben bei mir das ein oder anderen Tränchen kullern lassen. Alle Personen sind unglaublich liebenswert und haben einen verdammt steinigen Weg hinter und vor allem noch vor sich.
Der Apfel fällt recht weit vom Stamm hat mich von der ersten bis zur letzten Seite wunderbar unterhalten. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn ich musste unbedingt herausfinden, was damals vor Jahren geschehen ist, sodass Nora ihrer Heimat den Rücken gekehrt hat und niemals zurückkommen wollte. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Nora lebt in Köln und nach einem Hilferuf aus der Heimat bleibt ihr nichts anderes übrig, als hinzufahren, denn ihre Oma streikt auf dem Apfelbaum und lässt sich nicht zum runterkommen bewegen. Dort angekommen wird Nora mit einigen Problemen konfrontiert und sie muss sich überlegen, was sie will. Es macht Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten und ich liebe den Verlauf der Geschichte und vor allem den Humor und Charaktereigenschaften der Protagonisten. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Nora und Ben wechseln sich mit dem berichten ab, sodass man einen grandiosen Überblick über die jeweiligen Gedanken und Gefühle bekommt. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen, Sorgen und Ängste nachvollziehen. Die Protagonisten sind individuell und liebevoll gestaltet. Es sind alles starke Charaktere, die die Geschichte stark beeinflussen. Oma Enne zum Beispiel. Sie streikt im Apfelbaum, um die Familie wachzurütteln und wieder zusammenzuführen. Dabei hat sie so manch kuriose Ideen, die einen zum lachen bringen. Nora ist eine junge Frau, die ihre Heimat fluchtartig verlassen hat, um einen Neuanfang zu starten. Warum? Das findet ihr im laufe des Buches heraus. Ich mag Nora und ihre spezielle Art...sie darf bei mir gerne mal die Bücherregale sortieren. Ben muss man einfach mögen, er ist einfach ein Wahnsinns Typ. Das Cover und die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Jede Kapitelüberschrift besteht aus einem Hashtag und einem passenden Ratgeberspruch. Ein Apfel mit dem jeweiligen Namen verrät einem aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben ist. Das Cover zeigt Apfelbäume und Nora und Ben. Es passt zum Inhalt und Titel des Buches. Fazit: Der Apfel fällt recht weit vom Stamm ist ein wundervoller Roman und hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten. Ich liebe die Story, den Verlauf und die Protagonisten. Man merkt beim lesen, wie viel Herzblut Liane Mars in ihr Buch gesteckt hat. Ich kann es euch sehr empfehlen, denn es wärmt das Herz und jeder braucht eine Oma Enne.
Hat mich gut unterhalten. War was schönes für zwischendurch.
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Eine nette kleine Geschichte für zwischendurch! Besonders die Charaktere haben mir gut gefallen. Auch die Story fand ich sehr süß. Doch, manchmal ging mir die Sturheit der Oma ein bisschen auf die Nerven.
Ich habe mir das Buch in meinem Urlaub in Stade auf einer Apfelplantage geholt. Ich hab es natürlich direkt bekommen und liebe die charakter . Oma eine hat immer eine Spruch parat und diese Buch hat mir meine Urlaubsbilder und Gedanken sofort zurück geholt also das Buch hat glatte 5 Sterne verdient. Eindeutig ein Jahreshighlight.
Großartig. Wenn ich könnte, würde ich dem Buch wirklich noch mehr Sterne geben. Ich will ehrlich sein, mir hat der Klappentext gefallen, und obwohl ich nicht oft Romane lese, wollte ich hier unbedingt einen Blick hineinwerfen. Und von der ersten Seite an war ich gefangen. Nora ist so ein symphytisches Mädel, das weiß sogar Ben, auch wenn der eigentlich um seine Ex-Freundin einen großen Bogen machen möchte. Doch da haben alle die Rechnung ohne Oma Enne gemacht, die zieht nämlich kurzerhand auf das alte Baumhaus und kommt erst wieder runter, wenn sich die Wogen geglättet haben und die Apfelplantage der Familie Graf gerettet ist. Nora reist also sehr widerwillig von Köln ins Alte Land und reißt alte Wunden wieder auf. Der Apfel fällt recht weit vom Stamm ist eines der wenigen Bücher, bei denen man hofft, es würde endlos weitergehen, das Ambiente war wirklich toll, es gab zwar kein Exkurs in Sachen Plantage oder Äpfel, aber das finde ich in dem Moment in Ordnung. Da die beiden Familien mit sich und ihren Problemen schon allerhand zu tun haben. Nora und Ben passen einfach wunderbar zusammen, kein Wunder, sie waren das Traumpaar schlechthin. Nora mit ihren Marotten muss man einfach gern haben, sicherlich ist das nicht immer einfach, aber die Autorin schafft es, ihre leicht monkische Lebensweise nicht als krankhaft darzustellen. Oma Enne ist da schon ein Fall für sich, sie macht aber mit ihren 82 Jahren einen sehr robusten Eindruck. Vor allem diese ganzen kleinen Geheimnisse haben mir sehr gefallen. Sie ist der Fels in der Brandung. Die Graf-Damen müssen wieder zueinanderfinden, auch wenn das nicht leicht zu sein scheint. Gerade diese gemeinsamen Abende haben bei mir das ein oder anderen Tränchen kullern lassen. Alle Personen sind unglaublich liebenswert und haben einen verdammt steinigen Weg hinter und vor allem noch vor sich.
Der Apfel fällt recht weit vom Stamm hat mich von der ersten bis zur letzten Seite wunderbar unterhalten. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn ich musste unbedingt herausfinden, was damals vor Jahren geschehen ist, sodass Nora ihrer Heimat den Rücken gekehrt hat und niemals zurückkommen wollte. Die Story ist gut durchdacht und hervorragend umgesetzt. Nora lebt in Köln und nach einem Hilferuf aus der Heimat bleibt ihr nichts anderes übrig, als hinzufahren, denn ihre Oma streikt auf dem Apfelbaum und lässt sich nicht zum runterkommen bewegen. Dort angekommen wird Nora mit einigen Problemen konfrontiert und sie muss sich überlegen, was sie will. Es macht Spaß sie auf ihrem Weg zu begleiten und ich liebe den Verlauf der Geschichte und vor allem den Humor und Charaktereigenschaften der Protagonisten. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Nora und Ben wechseln sich mit dem berichten ab, sodass man einen grandiosen Überblick über die jeweiligen Gedanken und Gefühle bekommt. Man kann sich sehr gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen, Sorgen und Ängste nachvollziehen. Die Protagonisten sind individuell und liebevoll gestaltet. Es sind alles starke Charaktere, die die Geschichte stark beeinflussen. Oma Enne zum Beispiel. Sie streikt im Apfelbaum, um die Familie wachzurütteln und wieder zusammenzuführen. Dabei hat sie so manch kuriose Ideen, die einen zum lachen bringen. Nora ist eine junge Frau, die ihre Heimat fluchtartig verlassen hat, um einen Neuanfang zu starten. Warum? Das findet ihr im laufe des Buches heraus. Ich mag Nora und ihre spezielle Art...sie darf bei mir gerne mal die Bücherregale sortieren. Ben muss man einfach mögen, er ist einfach ein Wahnsinns Typ. Das Cover und die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Jede Kapitelüberschrift besteht aus einem Hashtag und einem passenden Ratgeberspruch. Ein Apfel mit dem jeweiligen Namen verrät einem aus welcher Sicht das Kapitel geschrieben ist. Das Cover zeigt Apfelbäume und Nora und Ben. Es passt zum Inhalt und Titel des Buches. Fazit: Der Apfel fällt recht weit vom Stamm ist ein wundervoller Roman und hat mich vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten. Ich liebe die Story, den Verlauf und die Protagonisten. Man merkt beim lesen, wie viel Herzblut Liane Mars in ihr Buch gesteckt hat. Ich kann es euch sehr empfehlen, denn es wärmt das Herz und jeder braucht eine Oma Enne.