Den Sternen das Ende (Drei Kronen Saga 3)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Irgendwo zwischen Unterwelt und Himmelsreich 🐉✨
Ciara beginnt sich gerade mit ihren neuen Fähigkeiten zurechtzufinden, da muss sie diese auch schon auf die Probe stellen. Zusammen mit dem Illusionisten Kazra muss sie drei Rätsel lösen, um die nahende Gefahr aus Under aufzuhalten. Die Charaktere legen wieder eine fabelhafte Entwicklung hin, allen voran Kazra. Die Spannung ließ außerdem nie nach, egal in welchem Teil von Arkasia man sich befand. Ein absolut toller Abschluss der Reihe.

Ein würdiges Ende. Voller Magie, epischer Schlachten und liebevoller Rätsel. Alle Frsgen werden beantwortet und man kann die Buchdeckel mit einem glücklichen Lächeln zuklappen.
Auch hier geht es nahtlos weiter. In dem gleichen atemberaubenden Tempo wie zuvor. In diesem Band erfahren wir nun alles weitere über die Geschichte von Karulath und der Königin. Es gibt einige Rätsel die gelöst werden und Puzzelteile die zusammengefügt werden. Das Rätsel um die drei Artefakte und die Krone des Traumsreichs sowie die Erzählungen zum Träumereien und seine Struktur haben es für much an spannendsten gemacht. Schade das wir darüber nicht mehr erfahren haben. Wie ich bereits früher festgestellt habe, bin ich kein Fan großer epischer (langgezogener) Schlachten. Es passiert einfach zu viel. Ich kann gar nciht zählen wie oft und wie schnell hier die Figuren gestorben und fast gestorben sind. Und ich fand es schade, dass alles in einer epischen Schlacht gelöst wurde. Ich fand das Problem der Dämonen von Under durchaus ein spannendes ... diplomatisches.. Problem. ⛔️ (Ab hier spoiler) Ein weiteres Manko war für mich die Beziehungsdynamik, konkret das Dreieck aus Grau, Kazra und Ciara. Insgesamt fand ich es schade, dass Grau die ganze Zeit gar nicht versucht hat sich im Laufe der Geschehnisse wieder auf Ciara einzulassen. Diese Entwicklung ging mir insgesamt zu schnell und passte auch nicht zu de Grau wie wir ihn vorher kennen gelernt haben. Das Ende hat mich mit sehr vielem versöhnt. Ich finde das wurde allen Figuren gerecht, gerade weil es so offen blieb - so ist es im wahren Leben doch auch.
Beiträge
Irgendwo zwischen Unterwelt und Himmelsreich 🐉✨
Ciara beginnt sich gerade mit ihren neuen Fähigkeiten zurechtzufinden, da muss sie diese auch schon auf die Probe stellen. Zusammen mit dem Illusionisten Kazra muss sie drei Rätsel lösen, um die nahende Gefahr aus Under aufzuhalten. Die Charaktere legen wieder eine fabelhafte Entwicklung hin, allen voran Kazra. Die Spannung ließ außerdem nie nach, egal in welchem Teil von Arkasia man sich befand. Ein absolut toller Abschluss der Reihe.

Ein würdiges Ende. Voller Magie, epischer Schlachten und liebevoller Rätsel. Alle Frsgen werden beantwortet und man kann die Buchdeckel mit einem glücklichen Lächeln zuklappen.
Auch hier geht es nahtlos weiter. In dem gleichen atemberaubenden Tempo wie zuvor. In diesem Band erfahren wir nun alles weitere über die Geschichte von Karulath und der Königin. Es gibt einige Rätsel die gelöst werden und Puzzelteile die zusammengefügt werden. Das Rätsel um die drei Artefakte und die Krone des Traumsreichs sowie die Erzählungen zum Träumereien und seine Struktur haben es für much an spannendsten gemacht. Schade das wir darüber nicht mehr erfahren haben. Wie ich bereits früher festgestellt habe, bin ich kein Fan großer epischer (langgezogener) Schlachten. Es passiert einfach zu viel. Ich kann gar nciht zählen wie oft und wie schnell hier die Figuren gestorben und fast gestorben sind. Und ich fand es schade, dass alles in einer epischen Schlacht gelöst wurde. Ich fand das Problem der Dämonen von Under durchaus ein spannendes ... diplomatisches.. Problem. ⛔️ (Ab hier spoiler) Ein weiteres Manko war für mich die Beziehungsdynamik, konkret das Dreieck aus Grau, Kazra und Ciara. Insgesamt fand ich es schade, dass Grau die ganze Zeit gar nicht versucht hat sich im Laufe der Geschehnisse wieder auf Ciara einzulassen. Diese Entwicklung ging mir insgesamt zu schnell und passte auch nicht zu de Grau wie wir ihn vorher kennen gelernt haben. Das Ende hat mich mit sehr vielem versöhnt. Ich finde das wurde allen Figuren gerecht, gerade weil es so offen blieb - so ist es im wahren Leben doch auch.