Den Himmel gibt's echt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Todd Burpo ist Pastor der Crossroads Wesleyan Kirche in Nebraska, USA, Betreiber einer Garagentürfirma, Wrestling Trainer, freiwilliger Feuerwehrmann, Ehemann von Sonja und engagierter Vater von vier Kindern. Als sein Sohn 2003 beinahe an einem Blindarmdurchbruch starb, wurde sein Glaube auf den Kopf gestellt. Denn der kleine Colton sprach nach der Krankheit immer wieder vom Himmel: von Jesus, von Gottes liebevollen Herzen und von den Menschen, denen er dort begegnet war. Über diese Krise und ihre himmlischen Folgen hat er zusammen mit der Journalistin Lynn Vincent sein erstes Buch geschrieben.
Beiträge
Super Emotionales Buch das sich mit dem Christlichen Glaube Auseinander setzt.
My sister gave this to me and I know she meant well. After all I was afraid of death, going through a serious surgery myself this November. But tbh…even though I think there might be something after death…this book…nope! This kid got indoctrinated early on and just repeats stuff he heard and saw. The Dad is a pastor ffs and so of course the kid will tell him how „paradise“ looks exactly how he heard it in all the bible stories. Kids are like sponges. They soak up things even when you think they don‘t hear you. I‘m sorry for what the family had to go through, but do I believe this story? Not really!
Eine Frage, die wohl jeden beschäftigt, ist was kommt nach dem Tod. Nur wenige, die eine Nahtoderfahrung hatten, können Eindrücke schildern, wie es ausschaut das Leben Danach. So auch der kleine Colton. Eine akute Blinddarmentzündung bringt den Vierjährigen an den Rand des Todes. Später als alles überstanden ist, beginnt er seltsame Bemerkungen zu machen. Er fragt nach der Gottesfurcht verstorbener, behauptet neben Jesus gesessen zu haben und das er seine kleine Schwester getroffen hat, von deren Existenz er gar nichts wissen dürfte. Behutsam versucht der Vater über die nächsten Jahre Colton auszuhorchen, wie es denn sei im Himmel. All dies hat der evangelische Pfarrer nach langen Bitten seiner Gemeinde zu Papier gebracht mit dem Titel: „Den Himmel gibt es echt.“ Ich kann auch mich nicht von der Neugier freisprechen zu erfahren, was mich nach meinem Tod erwartet und da dieses Buch im Rahmen von Amazon Primereading kostenlos zur Verfügung stand, musste ich es einfach lesen. Ich fand die Geschichte der Familie Burpo spannend, aber vom Himmel war ich ehrlich gesagt enttäuscht. Der Himmel passt eins zu eins zur Bibel. Ich möchte gar nicht abstreiten, dass das was Colton erlebt hat, nicht seinen eigenen Wahrheitsgehalt hat, vielmehr weigere ich mich einfach anzunehmen, dass die biblische Geschichte vom Himmel den Menschen zugesandt wurde, wie ein Fax. Es handelt sich für mich um Erzählungen damaliger Ereignisse, die mündlich weitergegeben wurde, bis jemand sie zu Papier brachte. Der Junge berichtet von Schlachten zwischen Satan und Gott, Jesus der die Kinderlein zu sich kommen lässt und antike Kleidungsstücke, ähnlich einer Togaparty mit Schärpen in unterschiedlichen Farben, wahrscheinlich je nach Dienstgrad. Nein in diesen Himmel möchte ich nicht, würde es doch bedeuten, dass dieser nur Christen offen steht. Was ist mit all den anderen Religionen? Muslime, Hinduisten, Juden und Buddhisten? Ich glaube einfach nicht, dass die Christen die alleinige wahre Religion für sich gepachtet haben, vielmehr glaube ich dass das was Colton gesehen hat, sehr geprägt war von seinem familiären Umfeld. Es stellt sich nämlich die Frage hätte ein Kind, dass nicht aus einer streng gläubigen Pfarrersfamilie stammt, all dies auch so bewertet oder sähe der Himmel eines Moslems genauso aus? Außerdem betont mir der Vater zu oft, dass ein Kind solche Details nicht wissen könne. Nein das war einfach nicht mein Buch. Ein Buch das Christen helfen kann, die einen lieben Angehörigen vermissen, nur für mich als Atheist liefert diese Schilderung keine realistische Vorstellung vom Himmel, dazu passt das was Colton erzählt zu sehr auf Bibelzitate, die er wahrscheinlich sehr oft gehört hat, wenn sein Vater predigte.
My sister gave this to me and I know she meant well. After all I was afraid of death, going through a serious surgery myself this November. But tbh…even though I think there might be something after death…this book…nope! This kid got indoctrinated early on and just repeats stuff he heard and saw. The Dad is a pastor ffs and so of course the kid will tell him how „paradise“ looks exactly how he heard it in all the bible stories. Kids are like sponges. They soak up things even when you think they don‘t hear you. I‘m sorry for what the family had to go through, but do I believe this story? Not really!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Todd Burpo ist Pastor der Crossroads Wesleyan Kirche in Nebraska, USA, Betreiber einer Garagentürfirma, Wrestling Trainer, freiwilliger Feuerwehrmann, Ehemann von Sonja und engagierter Vater von vier Kindern. Als sein Sohn 2003 beinahe an einem Blindarmdurchbruch starb, wurde sein Glaube auf den Kopf gestellt. Denn der kleine Colton sprach nach der Krankheit immer wieder vom Himmel: von Jesus, von Gottes liebevollen Herzen und von den Menschen, denen er dort begegnet war. Über diese Krise und ihre himmlischen Folgen hat er zusammen mit der Journalistin Lynn Vincent sein erstes Buch geschrieben.
Beiträge
Super Emotionales Buch das sich mit dem Christlichen Glaube Auseinander setzt.
My sister gave this to me and I know she meant well. After all I was afraid of death, going through a serious surgery myself this November. But tbh…even though I think there might be something after death…this book…nope! This kid got indoctrinated early on and just repeats stuff he heard and saw. The Dad is a pastor ffs and so of course the kid will tell him how „paradise“ looks exactly how he heard it in all the bible stories. Kids are like sponges. They soak up things even when you think they don‘t hear you. I‘m sorry for what the family had to go through, but do I believe this story? Not really!
Eine Frage, die wohl jeden beschäftigt, ist was kommt nach dem Tod. Nur wenige, die eine Nahtoderfahrung hatten, können Eindrücke schildern, wie es ausschaut das Leben Danach. So auch der kleine Colton. Eine akute Blinddarmentzündung bringt den Vierjährigen an den Rand des Todes. Später als alles überstanden ist, beginnt er seltsame Bemerkungen zu machen. Er fragt nach der Gottesfurcht verstorbener, behauptet neben Jesus gesessen zu haben und das er seine kleine Schwester getroffen hat, von deren Existenz er gar nichts wissen dürfte. Behutsam versucht der Vater über die nächsten Jahre Colton auszuhorchen, wie es denn sei im Himmel. All dies hat der evangelische Pfarrer nach langen Bitten seiner Gemeinde zu Papier gebracht mit dem Titel: „Den Himmel gibt es echt.“ Ich kann auch mich nicht von der Neugier freisprechen zu erfahren, was mich nach meinem Tod erwartet und da dieses Buch im Rahmen von Amazon Primereading kostenlos zur Verfügung stand, musste ich es einfach lesen. Ich fand die Geschichte der Familie Burpo spannend, aber vom Himmel war ich ehrlich gesagt enttäuscht. Der Himmel passt eins zu eins zur Bibel. Ich möchte gar nicht abstreiten, dass das was Colton erlebt hat, nicht seinen eigenen Wahrheitsgehalt hat, vielmehr weigere ich mich einfach anzunehmen, dass die biblische Geschichte vom Himmel den Menschen zugesandt wurde, wie ein Fax. Es handelt sich für mich um Erzählungen damaliger Ereignisse, die mündlich weitergegeben wurde, bis jemand sie zu Papier brachte. Der Junge berichtet von Schlachten zwischen Satan und Gott, Jesus der die Kinderlein zu sich kommen lässt und antike Kleidungsstücke, ähnlich einer Togaparty mit Schärpen in unterschiedlichen Farben, wahrscheinlich je nach Dienstgrad. Nein in diesen Himmel möchte ich nicht, würde es doch bedeuten, dass dieser nur Christen offen steht. Was ist mit all den anderen Religionen? Muslime, Hinduisten, Juden und Buddhisten? Ich glaube einfach nicht, dass die Christen die alleinige wahre Religion für sich gepachtet haben, vielmehr glaube ich dass das was Colton gesehen hat, sehr geprägt war von seinem familiären Umfeld. Es stellt sich nämlich die Frage hätte ein Kind, dass nicht aus einer streng gläubigen Pfarrersfamilie stammt, all dies auch so bewertet oder sähe der Himmel eines Moslems genauso aus? Außerdem betont mir der Vater zu oft, dass ein Kind solche Details nicht wissen könne. Nein das war einfach nicht mein Buch. Ein Buch das Christen helfen kann, die einen lieben Angehörigen vermissen, nur für mich als Atheist liefert diese Schilderung keine realistische Vorstellung vom Himmel, dazu passt das was Colton erzählt zu sehr auf Bibelzitate, die er wahrscheinlich sehr oft gehört hat, wenn sein Vater predigte.
My sister gave this to me and I know she meant well. After all I was afraid of death, going through a serious surgery myself this November. But tbh…even though I think there might be something after death…this book…nope! This kid got indoctrinated early on and just repeats stuff he heard and saw. The Dad is a pastor ffs and so of course the kid will tell him how „paradise“ looks exactly how he heard it in all the bible stories. Kids are like sponges. They soak up things even when you think they don‘t hear you. I‘m sorry for what the family had to go through, but do I believe this story? Not really!