Death Note 12

Death Note 12

Taschenbuch
4.460
MysteryShonenGerechtigkeitManga

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Beschreibung

Lights Kampf gegen L und seine Nachfolger - der ultimative Wettstreit der Superhirne - geht in die letzte Runde. Light gegen Near. Die Kontrahenten treffen in einer einsamen Lagerhalle aufeinander. Doch nicht nur das Leben der Beteiligten steht auf dem Spiel. Der Ausgang des letzten Duells entscheidet das Schicksal der Menschheit. Wessen Gerechtigkeit wird die Welt regieren? Das sagenhafte Finale beginnt.
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
Shonen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
224
Preis
7.70 €

Beiträge

13
Alle
3

Das war es nun. Und ich bin froh, dass es zu Ende ist. Hat sich für mich einfach zu sehr gezogen und ab der Hälfte der Reihe war es dann für mich schlichtweg zu wenig Abwechslung. Während andere Reihen es schaffen durch Bilder zu überzeugen, gibt’s hier endlose Dialoge vieler „Genies“, die ihre Handlungen schier endlos erläutern. Am Ende für mich leider auch keine unvorhersehbare Wendung, ich hätte mir gewünscht, dass es noch eine dritte Möglichkeit gibt die Story zu Ende zu bringen, an die man nicht seit dem ersten Band denkt. Alles in allem bereue ich den Read absolut nicht. Ich bin seit langem mal wieder gut eingetaucht und es war ein Türöffner, um wieder voll in der Manga- und Animewelt anzukommen. Weiß noch nicht, was mein Genre ist, das mich dauerhaft begleitet - ich freue mich sehr auf Gute Nacht, Punpun und auch Berserk und meine Erwartungshaltung ist hoch.

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5

Das Finale war großartig! Endlich wieder Einwand mehr Action, die beiden Kontrahenten Near und Kira treffen endlich aufeinander und es kommt zum großen Showdown mit der einen oder anderen coolen Wendung! Nach den letzten 2-3 relativ zähen Bänden hatte ich ein wenig Angst enttäuscht zu werden. Das ist zum Glück nicht passiert. Jetzt wird der Anime geschaut😊

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5

Das große Finale und so musste es laufen, sonst wäre es kein Ende.

2

Ein packender Showdown, der überrascht. Trotzdem zu viel blabla statt Vorstellungskraft durch Bilder

Endlich ist es geschafft und die Reihe ist zu Ende! "Death Note" ist mit diesem zwölften Band abgeschlossen und ich muss sagen, dass ich erleichtert bin, denn trotz eines guten Startes und einigen spannenden Momenten mit vielen Plot Twists, die mich am lesen gehalten haben, war mir die ganze Manipulation und Überheblichkeit der Hauptcharaktere - Light und seiner Gegenspieler - nur noch zu viel. Es hat mich selbst überrascht, dass neun Jahre vergangen sind, seit ich Band zehn gelesen habe und ich mich nicht aufraffen konnte die letzten beiden Bände abzuschließen. Natürlich habe ich mir noch einmal alle Bände durchgelesen, weshalb es sich wie ein erneuter Kampf anfühlte... Tsugumi Ohbas Geschichte rund um das Notizbuch, mit dem man Menschen umbringen kann, in dem man einfach dessen Namen hineinschreibt und die erschaffene Welt der Todesgötter, hat mich sehr fasziniert. Besonders wenn man den Faktor betrachtet, wie Gerechtigkeit entstehen kann und wie weit man als Mensch bereit ist zu gehen, um Frieden über die Welt zu bringen. "Death Note" hat einem gelangweilten Teenager, der alles im Leben hat, eine neue Perspektive gezeigt, die eigentlich nur auf eine Weise enden konnte. Die ganzen Diskussionen, die in dieser Geschichte aufkamen, ob Kriminelle es verdient hätten zu sterben und das Kira es geschafft hat die Verbrechensrate zu senken, waren sehr interessant, weil beide Ansichten gut vertreten waren. Durch Takeshi Obatas Zeichnungen wurde diese Geschichte so lebendig, dass man besonders in diesem finalen Band die Wendepunkte gut erkennen konnte. Es wird mit viel schwarz und feinen, weißen Linien gearbeitet. Außerdem gab es endlich weniger unnötige Regeln des Death Note, die nicht wirklich Anwendungen gefunden haben. Das hat mich bei der Reihe am meisten frustriert, weil es so klein und fast unleserlich geschrieben war, dass ich mich am meisten darüber ärgere, dass viele dieser "How To Use It" Regeln gar nicht in die Geschichte integriert wurden. Gerade weil des Öfteren die Rede davon war, wie viele Death Notes in der Menschenwelt sein dürfen, hatte ich auf einen größeren Knall im Finale gehofft. Der große Showdown zwischen Light und Near hat abgeliefert, das steht außer Frage. Leider gab es dann pro Person zu viele Seiten, in denen sie detailliert die Absichten des anderen noch einmal auseinander genommen, und ihren Plan genau erklärt haben. Rückblickend betrachtet gab es in "Death Note" viel zu viel Text und man hätte dem Leser ein bisschen mehr Beobachtungsgabe zutrauen können. Ständig zu lesen, wie toll eine Person alles voraussehen kann, ist einfach zermürbend. Der Mangel an Todesgöttern hat im letzten Band noch einmal die Kurve bekommen und einen finalen Schlag geliefert, bei dem ich gleichzeitig lachen und schluchzen musste. Ryuk, danke, dass du da warst! <3 Gerne hätte ich mehr über die Welt "danach" erfahren, denn das Ende von "Death Note" war sehr unbefriedigend. Ohba und Obata überlassen es der Fantasie des Lesers, wie die Welt nun aussieht...

Ein packender Showdown, der überrascht. Trotzdem zu viel blabla statt Vorstellungskraft durch Bilder
5

Zeitlos ! 👌🏼

Was ich mit Zeitlos meine? Naja die Welt ist nicht immer so schön wie man denkt und deshalb kann ich den guten Light in vielen Hinsichten verstehen. Absolutes Meisterwerk und ein wahrer Klassiker. 🙏🏼

5

kira gegen near - ryuk bleibt mein favorite

ich liebe die death note mangas! der letzte teil ist unglaublich spannend und es kommt eins nach dem anderen, schlag auf schlag, und alles fügt sich zusammen. es ist ein sehr schöner abschluss und ryuk hat als badass nochmal einen richtig coolen auftritt. das hatte mir in den letzten bänden etwas gefehlt und ich fand’s schade, dass die todesgötter nur im hintergrund waren. insgesamt ist die ganze reihe einfach toll und kurzweilig zu lesen, ich bin fasziniert.

5

Wahnsinn... ein Meisterwerk

Ja, es war sehr textlastig und es gab sehr viele Plot Twists und Erklärungen der einzelnen Strategien. Es war auch nicht ganz einfach das zu lesen und gedanklich hinterherzukommen. Aber dennoch, es ist eine wahnsinnig gelungene Reihe, die man gelesen haben muss. Ich fande es auch durchgängig spannend, mal mehr, mal etwas weniger. Ich bin froh über das Ende. Hätte es sich noch länger gezogen, wäre es dann doch zu viel gewesen. "Es ist gut so, wie es gelaufen ist." Allerdings hätte ich mir nur noch gewünscht zu wissen wie das Nichts ist.

5

Grandiose Reihe, große Empfehlung

5

Herzschlagfinale!

Vorab: Ich hatte so meine Probleme mit der Reihe in Gänze. Da »Death Note« allgemein als Meisterwerk betitelt wird und ich den Anime noch als durchaus positives Seherlebnis in Erinnerung habe (lang ist‘s her…), waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Keine Frage, die Grundprämisse rund um das Death Note und die Todesgötter ist äußerst spannend und auch das gesamte Katz-und-Maus-Spiel zwischen Protagonist Light und dem mysteriösen L verspricht von Sekunde eins an enorme Spannung. 😮‍💨🤌🏻 Ab Band 5, spätestens nach dem ersten großen Twist, hat sich das jedoch deutlich verändert. Quasi das gesamte zweite Drittel der Handlung plätschert so dahin, baut kaum Spannung auf und erdrückt einen mit sehr viel Text. Auch die neu eingeführten Charaktere wirken da noch nicht wirklich greifbar. Ich muss zugeben, dass ich zwischenzeitlich arg zu kämpfen hatte und immer weniger Lust zum Weiterlesen verspürte… ABER: Das Dranbleiben lohnt sich! Nachdem die Handlung wieder zunehmend an Fahrt aufgenommen hat, die Charaktere mehr tiefer bekommen haben und an jeder Ecke bereits kleine Plottwists lauerten, kommt es in Band 12 zum großen Showdown. Trotz der zwischenzeitlichen Längen gibt es hier einen Payoff, der das alles mehr als wett macht. 💪🏻😤 Ich habe den Band in einem Zug förmlich inhaliert, weil ich so gespannt auf das Ende war. Diese Kombination aus Herzschlagfinale und den noch einmal phänomenal guten Zeichnungen verdeutlicht, wieso »Death Note« zurecht als wegweisendes Manga-Highlight gefeiert wird. 👏🏻☺️

3.5

Ich mag das Ende nicht :(

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