Das Wasserkomplott
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jürgen-Thomas Ernst wurde 1966 geboren und wuchs in Hohenems, Vorarlberg auf. Bereits während seiner Schulzeit schrieb er Theaterstücke, für die er zahlreiche Stipendien und Preise erhielt. Der Autor, der bereits mit dem »Sir Walter Scott-Preis« ausgezeichnet wurde, hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Zudem schreibt er für Magazine Kolumnen und Artikel zu den Themen Natur und Nachhaltigkeit. Ernst ist Vater von zwei Töchtern und lebt in Bregenz/Vorarlberg.
Beiträge
„Das Wasserkomplott“ von Jürgen-Thomas Ernst, ein sogenannter Umwelt-Krimi, klang für mich sehr verheißungsvoll und ich fragte ihn an. Zunächst war es die pure Neugierde, die mich dieses Buch so schnell weiterlesen ließ. Es begann mit Fynn und Amanda, die ein Grundstück einer alten Frau erbten, mit der Vision, dieses zu einem Naturschutzgebiet auszuweiten. Allmählich gründeten sie schon bald den Verein „die Familie“ und wuchsen durch Spendengelder immer weiter und weiter. Das Schutzgebiet wurde größer und Amandas und Fynns Traum erfüllte sich Stück für Stück. Nach ca. dem ersten Drittel des Romans lernen wir als Leser einen neuen Protagonisten kennen: Max Bonnermann. Max ist ein sehr fanatischer Umweltaktivist, will alles und noch mehr erreichen und greift dabei nicht immer zu fairen Mitteln… Ich muss gestehen, ab dem Zeitpunkt, wo Max in unsere Geschichte tritt, hat mir das Buch keinen Spaß mehr gemacht. Ich las nur weiter, weil ich es ordentlich rezensieren wollte und ich bei solchen Romanen immer die Hoffnung hege, dass es ja noch besser werden könnte. Allerdings wurde meine Hoffnung gänzlich enttäuscht und ich war froh, dass mein E-Book nur 180 Seiten hatte. Nichtsdestotrotz fand ich durchaus Gefallen an der Message des Buches: Wir müssen mehr auf unsere Umwelt Acht geben. Wir dürfen nicht verschwenderisch mit Wasser usw. umgehen, denn auch diese Ressourcen sind begrenzt. Ich empfehle dieses Buch trotzdem allen weiter, die sich für solche Art von Büchern interessieren. Aber denkt hier mehr an ein Sachbuch, als an einen Roman. Und immerhin hat das Buch ja auch nur 180 Seiten. Easy in einem Wochenende durch.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jürgen-Thomas Ernst wurde 1966 geboren und wuchs in Hohenems, Vorarlberg auf. Bereits während seiner Schulzeit schrieb er Theaterstücke, für die er zahlreiche Stipendien und Preise erhielt. Der Autor, der bereits mit dem »Sir Walter Scott-Preis« ausgezeichnet wurde, hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Zudem schreibt er für Magazine Kolumnen und Artikel zu den Themen Natur und Nachhaltigkeit. Ernst ist Vater von zwei Töchtern und lebt in Bregenz/Vorarlberg.
Beiträge
„Das Wasserkomplott“ von Jürgen-Thomas Ernst, ein sogenannter Umwelt-Krimi, klang für mich sehr verheißungsvoll und ich fragte ihn an. Zunächst war es die pure Neugierde, die mich dieses Buch so schnell weiterlesen ließ. Es begann mit Fynn und Amanda, die ein Grundstück einer alten Frau erbten, mit der Vision, dieses zu einem Naturschutzgebiet auszuweiten. Allmählich gründeten sie schon bald den Verein „die Familie“ und wuchsen durch Spendengelder immer weiter und weiter. Das Schutzgebiet wurde größer und Amandas und Fynns Traum erfüllte sich Stück für Stück. Nach ca. dem ersten Drittel des Romans lernen wir als Leser einen neuen Protagonisten kennen: Max Bonnermann. Max ist ein sehr fanatischer Umweltaktivist, will alles und noch mehr erreichen und greift dabei nicht immer zu fairen Mitteln… Ich muss gestehen, ab dem Zeitpunkt, wo Max in unsere Geschichte tritt, hat mir das Buch keinen Spaß mehr gemacht. Ich las nur weiter, weil ich es ordentlich rezensieren wollte und ich bei solchen Romanen immer die Hoffnung hege, dass es ja noch besser werden könnte. Allerdings wurde meine Hoffnung gänzlich enttäuscht und ich war froh, dass mein E-Book nur 180 Seiten hatte. Nichtsdestotrotz fand ich durchaus Gefallen an der Message des Buches: Wir müssen mehr auf unsere Umwelt Acht geben. Wir dürfen nicht verschwenderisch mit Wasser usw. umgehen, denn auch diese Ressourcen sind begrenzt. Ich empfehle dieses Buch trotzdem allen weiter, die sich für solche Art von Büchern interessieren. Aber denkt hier mehr an ein Sachbuch, als an einen Roman. Und immerhin hat das Buch ja auch nur 180 Seiten. Easy in einem Wochenende durch.