Das Verschwinden der Stephanie Mailer: Roman

Das Verschwinden der Stephanie Mailer: Roman

E-Book
3.855
Harry QuebertHamptonsDie Geschichte Der BaltimoresKrimi

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
671
Preis
9.99 €

Beiträge

55
Alle
3.5

🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️ Für mich ist das das schlechteste Buch des Autors - und trotzdem hat es mich unheimlich gepackt. Die Charaktere waren überzeichnet und der Plot zu überladen. Dennoch konnte ich nicht aufhören, bis ich endlich die Auflösung hatte. Joel Dicker perfektioniert einfach die kaum auszuhaltende Spannung und den Drang, so lange zu lesen, bis man endlich die Wahrheit erfährt. 🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️🏃‍♀️

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Für mich ist das das schlechteste Buch des Autors - und trotzdem hat es mich unheimlich gepackt. Die Charaktere waren überzeichnet und der Plot zu überladen. Dennoch konnte ich nicht aufhören, bis ich endlich die Auflösung hatte. Joel Dicker perfektioniert einfach die kaum auszuhaltende Spannung und den Drang, so lange zu lesen, bis man endlich die Wahrheit erfährt.

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4

Es war wieder ein Pageturner! Absolutes Popcornkino. Man fliegt wirklich durch die Seiten. Es war sehr komplex und wirr. Ich hatte wirklich knoten im Kopf. Das hat es mir diesmal echt schwer getan so richtig mitzurätseln. Der Autor hat es wirklich geschafft mich bis zum Schluss zu täuschen und mich immer wieder auf eine andere Fährte zu locken. Es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Leider wurden manche Erzählstränge immer unrealistischer und unlogisch. Auch gab es Charaktere, die einfach zu skurril waren, um echt zu sein. Und vor allem waren sie unglaublich nervig. Das hat die Geschichte schon etwas kaputt gemacht. Ich weiß nicht, was der Autor damit bezwecken wollte. Es gab aber auch Protagonisten & Erzählstränge, die mich sehr mitgenommen haben. Die Auflösung des Falles war ausführlich, auch wenn sie mir dann doch zu einfach rüberkam. Trotzdem Schwächen habe ich diesen Joel Dicker wieder sehr gerne gelesen und freue mich auf weitere Werke von ihm.

5

11/10⭐️ Mal wieder ein Hammer Roman!! Spannend, komplex am Ende alles sehr schlüssig und logisch. Und dabei noch ein mega Schreibstil mit versteckten Humor. Einfach der Hammer

3

Das Buch erzählt die Geschichte eines ungelösten Mordfalls aus dem Jahr 1994, der 20 Jahre später neue Brisanz gewinnt. Im Jahr 1994 geschehen in Orphea mehrere Morde. Die damaligen Ermittler klären die Verbrechen scheinbar auf, der Mörder kommt auf der Flucht ums Leben. 20 Jahre später stößt die Journalistin Stephanie Mailer bei Recherchen zu dem Fall auf Ungereimtheiten. Kurz darauf verschwindet sie spurlos. Die Geschichte folgt mehreren Erzählsträngen und springt geschickt zwischen den beiden Zeitebenen hin und her. Im Laufe der Handlung holt die Vergangenheit die Gegenwart ein und die Zahl der Verdächtigen nimmt immer mehr zu. Joël Dicker versteht es, die Spannung aufrecht zu halten und immer wieder neue Fährten zu legen. Die Charaktere sind aber meiner Meinung nach nur teilweise glaubwürdig gezeichnet. Die Handlungen einiger Nebenfiguren sind nicht nachvollziehbar und teils sehr überzogen, was der Qualität des Buches leider sehr schadet. Auch manchen Dialoge und Formulierungen sind nicht gelungen, hölzern und holprig. Vielleicht liegt das auch an der Übersetzung. Darum, trotz der guten Story, insgesamt nur ein durchschnittlicher Roman.

3.5

Kein schlechter Krimi, aber definitiv nicht sein bestes Buch… zu viel Protagonisten, zu viel Nebenstorys, irgendwie zu dick aufgetragen.

3

Nicht ganz so packend wie andere Bücher des Autors.

Das Verschwinden der Stephanie Mailer beginnt, wie Joel Dickers Bücher immer beginnen. Voller Spannung, Gehemnisse und Fragen. So unendlich vielen Fragen. Ich liebe es, wie er seine Geschichten aufbaut, wie er langsam alles zusammenfügt und die losen Enden seiner Handlungen plötzlich ein Gesamtbild ergeben. Bei diesem Buch waren die Verstrickungen aber selbst mir etwas zu wild, etwas zu konstruiert, etwas zu zufällig. Ich habe zeitweise tatsächlich den Faden verloren, weil ich nicht mehr wusste was jetzt mit wem zusammenhängt, wer wo seine Finger im Spiel hatte und wie sich alles entwickelte. Auch das Ende wirkte auf mich einfach zu gewollt und deshalb nicht ganz überzeugend. Die großen Überraschungen und Twists konnten mich einfach nicht so mitreißen wie ich es bei anderen Geschichten gewohnt war.

4

Hmmm, ein Pageturner sondergleichen, der zwischenzeitlich mal der beste Roman von Joel Dicker für mich war, aber zum Ende hin einen fahlen Beigeschmack bei mir hinterlässt.

"Wenn man das Maß an Respekt betrachtet, das bestimmten Genres gezollt wird, steht in der Reihe ganz zuoberst der unverständliche Roman, dann der intellektuelle Roman, dann der historische Roman, dann der Roman überhauupt und erst danach, an vorletzter Stelle, kurz vor der Liebesromanze steht der Krimi." Womit der Literaturkritiker Ostrowski, eine Figur aus Joel Dickers Spannungsroman "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" eindeutig recht hat! Zumindest wenn man Literatursendungen à la "Lesenswert" von und mit Denis Scheck Glauben schenken darf. Glücklicherweise darf jeder seine eigene Meinung bei Büchern haben. Gut, Liebesromanzen brauche ich auch nicht, aber Krimis oder Spannungsromane lese ich trotzdem gerne - nicht alles was das Genre hergibt, aber zumindest bei Joel Dicker weiß ich was ich bekomme und so war es auch bei "Das Verschwinden der Stephanie Mailer. Und das Buch hat mich in der richtigen Stimmung erwischt, auch wenn es in meinen Augen nicht das beste Buch des Autors war. Auch dieses Buch ist auf zwei Zeitebenen erzählt und ist ein extrem unterhaltsamer und spannender Pageturner, der zum Miträtseln einlädt und mehrere Knoten in mein Gehirn verursacht hat, die aber alle gelöst werden konnten. Lange Zeit, bis ca. 100 Seiten vor Schluss war es fast schon mein Lieblings-Dicker, da hier wieder die Faszination bzgl. der Schreibkunst und die Kunst des Spannungsaufbaus von Joel Dicker - wie seinerzeit bei Harry Quebert, meinem ersten Roman des Autors - so deutlich spürte. Ich kam voll und ganz auf meine Kosten, auch wenn (oder vielleicht auch weil) ich weiß wie er seine Geschichten aufbaut. Die letzten ca. 100 Seiten fand ich allerdings extrem schwach. Es wirkte irgendwie zu schnell abgehandelt, als ob der Autor zu einem Ende kommen musste und sich vorher in zu vielen Einzelheiten verloren hatte. Viele Dinge, die im Laufe des Romans teilweise extrem aufgebläht worden sind, verpuffen zum Schluss völlig unspektakulär, wie wenn einem Luftballon langsam die Luft entweicht und er nicht mit einem Knall platzt. Und ich meine damit nicht die Aufklärung der Mordfälle, denn den Täter hatte ich nicht so ganz auf dem Schirm, bzw. ich hatte mich auf einen anderen verrannt. Sondern ich meine Dinge und Szenen, die das Buch in meinen Augen nicht gebraucht hätte, die irgendwie nicht wirklich was zu dem Buch oder des Rätsels Lösung beitragen. Auch den Epilog hätte ich nicht gebraucht. Ja, ich weiß, das macht Joel Dicker gerne, das hat er aber auch schon besser hinbekommen und zu erfahren, wie es mit einer bestimmten Figur des Romans weitergeht, das hat mich sogar richtig gehend wütend gemacht. Grundsätzlich wimmelt es in diesem Roman nur so von extremen, überspitzt dargestellten Charakteren. Da war niemand auch nur ansatzweise "normal," und es ist gut möglich, dass gerade diese so überspitzt dargestellten Charaktere bei dem ein oder anderen Leser/ Leserin schief aufschlagen kann. Mich haben diese Figuren zwar auch oft genug genervt, aber teilweise auch echt amüsiert und die darin "nicht-versteckte Kritik des Autors an der Gesellschaft aber auch an der Buch- Film und Fernsehbranche, fand ich sogar ziemlich gut. So was kann man durchaus mal zu Papier bringen. Alles in allem ist auch dieses Buch von Joel Dicker ein unterhaltsamer und gut und schnell zu lesender Spannungsroman, auch wenn das Ende einen fahlen Beigeschmack bei mir hinterlassen hat. Aber es ist nicht sein schlechtester Roman in meinen Augen. Es bleibt für mich dabei, dass ich in Joel Dicker-Stimmung für seine Bücher sein muss und einen gewissen Abstand zwischen seinen Werken für mich brauche. Aber jetzt heißt es für mich eh abwarten, bis was neues von ihm erscheint, da ich alle seine Bücher, die bislang erschienen sind, meines Wissen gelesen habe.

3

Zuviel des Guten

Manchmal ist des Guten zu viel habe ich beim Hören von Das Verschwinden der Stephanie Mailer von Joël Dicker gedacht. Im Juli 1994 werden in einem Ort in den Hamptons (USA) der Bügermeister und seine Familie in deren Haus ermordet. Auch eine zufällig vorbeikommende Joggerin wird von dem Mörder erschossen. 20 Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer das damals der falsche Täter beschuldigt wurde. Kurz danach verschwindet Stephanie. Die Ermittlungen zu dem alten Fall werden wieder aufgenommen. Wer Joël Dicker kennt weiß, dass die Geschichten immer viele Zeitsprünge haben, was ich auch sehr mag. Generell war die Geschichte auch spannend, besonders zu Beginn. Aber nach und nach kamen immer mehr Verdächtige dazu, die auch selbst untereinander oft in einer Beziehung standen. Das fand ich unglaubwürdig und zuviel und hat die Geschichte unnötig aufgebläht. 200 Seiten weniger hätten dem Buch sicher gut getan. Torben Kessler als Sprecher hat mir sehr gut gefallen. Kann man lesen/hören aber wäre jetzt nicht meine erste Wahl der Bücher von Joël Dicker.

3.5

Ein guter Zeitvertreib, allerdings wenn man schon ein paar Bücher von Dicker gelesen hat, sind die überraschenden Wendungen wenig überraschend. Unterhaltsam, aber mehr auch nicht.

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