Das Verschwinden der Linnea Arvidsson
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Beiträge
Liest sich wie ein Krimi.
📌 "Alle Menschen verdienen eine zweite Chance, besonders diejenigen, die eine schwierige Kindheit hinter sich haben." - S. 329 Aus drei Perspektiven liest man hier über das Verschwinden der Linnea Arvidsson. Zu Wort kommen Daniel, ein junger Mann der schon in seiner Vergangenheit durch Gewaltbereitschaft in falschen Kreisen auffällig und straffällig geworden ist, seine Schwester Lydia, die nach dem Tod der Mutter schnell erwachsen werden musste und die Pflege des depressiven, alkoholkranken und schließlich dementen Vaters übernimmt und dafür ihr eigenes Leben hinten anstellt und schließlich Linnea, die sich durch ihren reichen Freund plötzlich in höheren gesellschaftlichen Kreisen wiederfindet, aber doch selbst nicht dazugehört und stattdessen seiner ständigen Kontrolle ausgesetzt ist. Nicht unspannend zu lesen ist diese krimiähnliche Gesellschaftsstudie über die unterschiedlichen sozialen Bevölkerungsschichten in Malmö. Lies sich gut lesen, entwickelt eine gewisse Spannung, ähnlich einem Kriminalfall und hat mich gut unterhalten.

Hat mir sehr gut gefallen!
Leider nicht so gut wie erwartet ....das Buch wird aus drei Perspektiven erzählt und ich fand den Mittelteil sehr langatmig und die Zeitsprünge teilweise zu viel. Das Ende war nicht so unerwartet wie gedacht. Alles in allem mir nicht spannend genug.
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Liest sich wie ein Krimi.
📌 "Alle Menschen verdienen eine zweite Chance, besonders diejenigen, die eine schwierige Kindheit hinter sich haben." - S. 329 Aus drei Perspektiven liest man hier über das Verschwinden der Linnea Arvidsson. Zu Wort kommen Daniel, ein junger Mann der schon in seiner Vergangenheit durch Gewaltbereitschaft in falschen Kreisen auffällig und straffällig geworden ist, seine Schwester Lydia, die nach dem Tod der Mutter schnell erwachsen werden musste und die Pflege des depressiven, alkoholkranken und schließlich dementen Vaters übernimmt und dafür ihr eigenes Leben hinten anstellt und schließlich Linnea, die sich durch ihren reichen Freund plötzlich in höheren gesellschaftlichen Kreisen wiederfindet, aber doch selbst nicht dazugehört und stattdessen seiner ständigen Kontrolle ausgesetzt ist. Nicht unspannend zu lesen ist diese krimiähnliche Gesellschaftsstudie über die unterschiedlichen sozialen Bevölkerungsschichten in Malmö. Lies sich gut lesen, entwickelt eine gewisse Spannung, ähnlich einem Kriminalfall und hat mich gut unterhalten.
