Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat: Roman

Das unerhörte Leben des Alex Woods oder warum das Universum keinen Plan hat: Roman

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4.328
EpilepsieFlorian LukasTodDeutscher Filmpreis

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Haupt-Genre
N/A
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Format
E-Book
Seitenzahl
481
Preis
9.99 €

Beiträge

25
Alle
5

Meine Rezension: Das Cover: Das Cover ist sehr interessant und schlicht gestaltet. Man sieht das kleine Dorf in dem Alex wohnt und den Meteorit der Alex leben verändern wird. Demnach verrät das Cover nicht zu viel, gibt aber einen eindeutigen Hinweis auf den Beginn der Geschichte. Meine Meinung: Dieses Buch ist einfach großartig. Man lernt sehr viel für sein eigenes Leben vor allem was Moral betrifft. Alex ist ein wunderbarer Protagonist, einen besseren hätte man für diese Geschichte nicht wählen könne. Die Freundschaft zwischen Alex und Mr. Peterson ist lustig, traurig, aber vor allem wunderschön. Sie helfen einander, streiten sich und sind teilweise komplett verschieden, aber trotzdem sind sie immer füreinander da und das ist es, was Freundschaft ausmacht. Ich finde den Schreibstil von Gavin Extence sehr toll. Alex leitet einen durch die gesamte Geschichte weshalb alles sehr detailliert ist. Die Art und Weise ist sehr interessant und fesselt einen während des gesamten Romans. Fazit: Ich habe sehr viel gelacht, aber auch geweint. Wenn ihr euch für Freundschaft, Neurologie sowie das Universum interessiert, dann ist das Buch perfekt für euch ❤. Ich kann es nur weiterempfehlen! Zu meinem Blog

5

Habe das Buch vor ein paar Jahren schon mal gelesen und ich finde es immer noch so zauberhaft. Der Schreibstil, die Figuren, einfach eine schöne Geschichte zum Lachen und Weinen.

5

Eines meiner Lieblingsbücher…. Dieser Roman hat sich nachhaltig bei mir eingebrannt.

5

Sehr emotional

Die Geschichte von Alex hat mich zu Tränen gerührt. Nicht nur einmal musste ich beim Lesen weinen. Doch immer wieder hat der Autor es geschafft, danach ein Lächeln oder sogar ein Lachen bei mir auszulösen. Ein tolles Buch, dass mich sehr berührt hat. Es wird auch ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit angesprochen: welche Entscheidungen man für sich selbst treffen darf/kann.

3

Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau was ich zu diesem Buch sagen soll, aber da ich mir vorgenommen habe jedes Buch, das ich lese zu rezensieren werde ich das tun. Anfangs hatte ich Probleme in das Buch rein zukommen und habe auch nicht den Zusammenhang zwischen den einzelnen Szenen verstanden, da man direkt in die Geschichte hinein geschmissen wird. All die Zusammenhänge zu verstehen hat bei mir schon ziemlich lange gedauert aber irgendwann legte sich das und ich konnte das Buch auch flüssig lesen. Wenn man erstmal in der Geschichte drin ist, lässt sich auch der Schreibstil gut lesen, da ich eher mit dem inhaltlichen Probleme als mit dem Schreibstil. Nachdem ich das Buch ausgelesen habe, kann ich auch behaupten, das das Cover zu 100% zum Inhalt passt.

3

Erstmal gilt mein Dank dem Verlag, welcher mir dieses Buch zur vorherigen Begutachtung und Besprechnung hat zukommen lassen. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Rezension zu einem Buch noch nie so schwer gefallen ist, dass ich noch nie so lange gebraucht habe, um überhaupt die richtigen Worte zun finden. Lest selbst, wie ich mich letztendlich entschieden habe. Alex könnte ein Junge wie jeder andere sein, wenn da nicht dieser Meteroit gewesen wäre, der ihn am Kopf getroffen hätte. Seine Mutter ist hellserisch begabt und mit dieser Tatsache macht es sich zudem noch unbeliebter, als das er das vermutlich eh schon längst ist. In dem übellaunigen und etwas seltsamen Mr. Peterson, findet er schließlich einen Freund, welcher sogar kein eigenes Leben verändert und mehrere Jahre später befindet er sich mit 113g Marihuana und Mr. Peterson selbst in einer Urne an der Grenze zu Dover. Doch bis dahin ist es ein langer Weg, welcher von Höhen und Tiefen nur so gespickt ist - sei es im Leben von Alex oder im Leben von Mr. Peterson. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich noch nie mit einer Rezension so schwer getan habe, wie bei diesem Buch. Bereits am Sonntag habe ich das Buch ausgelesen, aber dennoch habe ich einfach nicht die richtigen Worte gefunden und finde sie im Grunde auch jetzt noch nicht. Auf der einen Seite hat mich das Buch durchaus beeindruckt und gerade das Ende hat mir zu Denken gegeben, ob ich genauso gehandelt hätte, ob ich Alex' Handlungsweise verstehen konnte. Der Innenteil bis dahin hat sich allerdings sehr gezogen und wenn ich ehrlich sein soll, war ich nach nicht mal 100 Seiten wirklich drauf und dran, das Buch wegzulegen, weil mir der Schreibstil einfach nicht richtig gefallen hat. Mit keinem der Charaktere konnte ich mich wirklich richtig verbunden fühlen, auch wenn mir Mr. Peterson durchaus sympatisch war. Alex war mir seinen Alter oftmals nicht angemessen, auch wenn er sich dieses Wissen vermutlich selbst angeignet hat. Manchmal fand ich es einfach nur übertrieben und seine Reaktion und Handlungen nicht dem Alter entsprechend, in welchem er sich gerade befand. Mit einigen der Themen, denen sich Gavon Extence in seinem Erstlingswerk widmet, konnte ich mich jedoch auch identifizieren und ich fand es wirklich gut umgesetzt, wie er damit umgegangen ist. Bei anderen Themen jedoch wieder wusste ich nicht so richtig, wie ich darüber denken sollte oder ich fand diese endlos langen Diskussionen und Ausschweifungen einfach überflüssig. Das durchaus ernste Thema der Sterbehilfe war gut umgesetzt und hat meiner Meinung nach auch wieder ans Ende des Buches gepasst. Bevor jetzt wieder Spekulationen aufkommen, ich hätte das Buch ja nicht verstanden.. ich habe es durchaus, aber ich konnte mich mit dne Protagonisten und auch mit dem Schreibstil einfach nicht richtig anfreunden. Einiges fand ich viel zu sehr aus dem Stehgreiff aufgegriffen, teilweise sogar etwas unlogisch. Daher bekommt das Buch von mir nur 3/5 Schneeflöckchenbäume. Und ja, ihr dürft mich mal wieder in der Luft zerreissen.

4

Überwiegend gut

Das Buch beginnt mit einem Knall und endet berührend und leise. Nachdem man den anfänglichen sehr sachlichen Sprachstil akzeptiert hat ist es ein wundervolles, humorvolles Buch mit vielen lustigen und wirklich unvorhersehbaren Wendungen. Ich kam nicht immer damit klar und haben zwischendurch eine lange Pause eingelegt aber die Lektüre hat sich sehr gelohnt, das Thema ist nur nichts wenn man seichte Geschichten mag. Mich würde interessieren wie es weitergeht aber das bleibt wohl jedem selbst überlassen, die Geschichte ist erzählt.

4

Das Buch ist in einer schönen Sprache verfasst. Alex ist eine tolle Figur. Stellenweise zog sich die Geschichte ein wenig in die Länge. Trotzdem ein tolles Buch und die Entscheidung sein Leben zu beenden, wenn alles verloren ist.

5

Ein packendes & tröstliches Buch über ein ernstes Thema.

3.5

Eine spezielle Geschichte, sachlich und langatmig, gespickt mit viel Wissen

In dem Buch erzählt uns der Protagonist Alex Woods von seinem zehnten bis zum siebzehnten Lebensjahr. Wir begleiten ihn durch seine Jugend, wo er ungewollt berühmt wird, mit einer neuen Krankheit zu kämpfen hat und versucht sich in der Schule zurechtzufinden, wo er gerne gemobbt wird. Bei dem Versuch vor seinen Schulkameraden zu fliehen, landet er beim grummeligen Mr. Peterson im Garten. Die beiden gewöhnen sich nach und nach aneinander und werden zu Freunden und als dann Mr. Peterson schwer erkrankt, beginnt für die beiden ein Leben voller Aufregung und kontroverser Entscheidungen. Ich habe das Buch geschenkt bekommen und wusste nicht, was mich erwartet. Es ist auf jeden Fall sehr außergewöhnlich, voller Wissen und Fakten und die Geschichte ist speziell aber schön. Was mir Probleme bereitet hat ist der Erzählstil. Er ist sehr sachlich, trocken und vollgestopft mit Wissen, die Erzählung wirkt teilweise wirr, ohne roten Faden, zu ausführlich und langatmig und für meinen Geschmack fehlt mir die Gefühlsebene. Es scheint viele Lesende zu geben, die diesen Stil sehr gerne mögen, aber für mich war er leider nichts und ich habe mich leider etwas mühselig durch die ermüdende Geschichte gequält, sehr schade.

5

Ich habe es gelesen als ich etwas jünger war, und kann mich daran erinnern es geliebt zu haben 😍

5

Das Buch ist einfach ein Meisterwerk

Ich habe das Buch in einem Buchclub gelesen und es hat mich einfach gefreut, es gelesen zu haben! Es hat sehr zum Nachdenken angeregt. Die Geschichte an sich war einfach nur schön. Obwohl schon am Anfang klar wird, worauf es hinaus läuft, ist es spannend und sehr emotional. Einfach ein fantastisches Buch, obwohl es eigentlich nicht meinem Gerne entspricht.

4

Spiegelbestseller schön und gut, aber dieses Buch hat einfach viel zu hoch gestapelt. Die Figuren sind toll ausgearbeitet. Man kann sich in jede Figur hineinversetzen und sie verstehen. Man spürt die enge Bindung zwischen Mr. Peterson und Alex. Aber das worauf das Buch die ganze Zeit hingearbeitet hat, war einfach enttäuschend. Dieses Thema, was so unglaublich umstritten ist wird einfach in 2-3 Kapiteln abgehandelt, der eigentliche Tod dann in nem halben Satz. Ich war einfach platt. Denn so war es kalt und emotionslos und ich war nicht im geringsten berührt.​ Natürlich war die Stelle die Alex vorher gelesen hat, gut ausgewählt​ aber das war es dann auch, genauso​ beim Testament. Es war einfach...zu wenig. Und dann noch eine Sache die ich bemängeln muss ist, die Übersetzung. Ein Junge aus Großbritannien, spricht normalerweise Englisch aber durch die Übersetzung spricht er jetzt Deutsch. Was vollkommen okay und verständlich ist. Aber nun fährt dieser Junge in die Schweiz und weil er sehr schlau ist, lernt er vorher die Sprache des Landes, deutsch und nun fängt es an schwierig zu werden. Denn während der englische Junge deutsch spricht, spricht der​ Rezeptionist Englisch aber richtiges Englisch und der deutsche Leser ist nun vollkommen verwirrt, denn er muss jetzt selbst übersetzen. Ich meine was haben sich die Übersetzer dabei gedacht. Es war zwar nur so eine kurze​ Stelle aber meiner Meinung nach ein ziemlicher Fehler. Vielen Dank das ihr euch die Zeit genommen habt die Review zu lesen​. Vielleicht sind euch auch solche Sachen aufgefallen. Und falls ich euch das Buch so etwas mies gemacht habe, tut es mir sehr leid denn als sonst war es ja super geschrieben und so.

5

*Inhalt* Als Alex Woods zehn Jahre alt ist, wird er von einem Meteoriten getroffen - und zwar im eigenen Badezimmer. Doch nicht nur das ist an seinem Leben spektakulär. Mit einer Hellseherin als Mutter merkt man recht schnell, dass man bei den Mitschülern einen schweren Stand hat und als Junge, der einst von einem Meteoriten getroffen wurde, ist das Leben ohnehin nicht leicht. Als er 7 Jahre später mit 113 Gramm Marihuana an der Grenze erwischt wird und auch noch eine Urne voller Asche auf dem Beifahrersitz mit sich führt, wird er natürlich geschnappt und beginnt, seine Lebensgeschichte zu erzählen... *Zitate* "Falls Sie es nicht wissen: In der Mittelstufe, besonders am Anfang, wird Vielfalt nicht geschätzt. In der Mittelstufe ist anders zu sein das schlimmste Verbrechen, das man begehen kann." "Es ist möglich, Ordnung im Chaos zu entdecken, und es ist gleichfalls möglich, Chaos hinter einer augenscheinlichen Ordnung wiederzufinden. Ordnung und Chaos sind schlüpfrige Begriffe. Sie sind wie Zwillinge, die manchmal die Kleider tauschen. Ordnung und Chaos mischen und überlappen sich hier und da; die Dinge sind oft komplizierter - oder einfacher-; als sie dem ersten Anschein nach wirken. Und häufig kommt es auf den eigenen Blickwinkel an." "Angst verzerrt die Welt. Angst lässt uns Dämonen sehen, wo es nur Schatten gibt." *Erster Satz des Buches* "Sie griffen mich in Dover auf, als ich wieder einreisen wollte." *Fazit* Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Roman des Autors Gavin Extence. Aufmerksam geworden bin ich auf diesen Roman nur deswegen, weil ich als Buchflüsterer auserwählt wurde und dieses Buch somit zugeschickt bekam. Alex Woods begegnet uns zu Beginn des Buches als 17 jähriger, der, wie oben beschrieben, mit einer Menge Cannabis und einer Urne voller Asche an der Grenze von Dover erwischt wird. Daraufhin verhält er sich sehr seltsam, was ihm noch zusätzlich den Unmut des Zollbeamten einbringt. Als er schließlich in einer Gefängniszelle landet und dort erklären muss, weswegen er die Asche eines Toten und diese Menge Cannabis mit sich führt, gibt er Antworten, die kein normaler Mensch akzeptieren würde und erzählt von seiner diagnostizierten partiellen Epilepsie, die ihm noch immer Probleme bereitet. Die Beamten glauben ihm natürlich nicht und so beginnt Alex schließlich damit, die Geschichte seines Lebens zu erzählen. Dabei erleben wir viel wundersames, wie auch interessantes und wir lernen in ihm einen Menschen kennen, der uns ganz deutlich zeigt, wie schwer es Menschen haben, die einfach anders sind. Außerdem wird seine Form der Epilepsie sehr gut erklärt, was für mich, als vielseitig und besonders medizinisch interessierter Mensch, natürlich spannend war. Ein bisschen tauchen wir hier auch in die Psychologie ein, denn besonders seine Angst vor den epileptischen Anfällen lösen bei Alex die Probleme aus und auch sonst geht es viel um das menschliche Denken, Handeln und Fühlen. Zusätzlich philosophiert der kleine (und später große Alex) über viele Dinge und so manchen philosophischen Satz muss man zweimal Lesen, damit einem die wahre Bedeutung tatsächlich bewusst wird - oder manchmal entdeckt man ganz neue Sichtweisen! Fakt ist, das man sich für dieses Buch Zeit nehmen muss und es nicht von heute auf morgen schnell durchlesen kann, sonst verliert man den Blick für das Wesentliche. Somit würde die Geschichte des Alex Woods nur eine oberflächliche Anneinanderreihung seltsamer Gegebenheiten und Gedanken eines jungen Mannes bleiben, die niemand recht nachvollziehen kann. Auf den ersten Blick wirkt dieses Buch sehr kryptisch und sehr durcheinander - und ich muss euch leider sagen: genau das bleibt es auch. Aber das ist genau das, was diesem Buch so einen wundervollen Charme verleiht und der mich dazu veranlasst hat, dieses Buch zu lesen und zu lieben. Es ist geprägt von einem grandiosen, sarkastischen Humor und auch wenn der schräge Start des Buches eher dazu veranlasst, etwas skeptischer an die Sache heranzugehen, so muss man einfach dranbleiben, denn sonst verpasst man etwas. Was Alex Humor angeht, so waren wir voll auf einer Wellenlänge, denn mit Sarkasmus kann ich sehr viel anfangen. So vergleicht er einen seiner Mitschüler zwischenzeitlich mit Hitler, denn: der war früher sicher auch Boshaft und keiner hätte gedacht, dass mal aus ihm wird, was aus ihm wurde. Mr. Peterson, den der Junge im Verlauf des Buches kennenlernt und als Freund gewinnt (und dessen Asche er zu Beginn des Buches auch mit sich führt), wirkt zu Beginn wie ein etwas kauziger alter Mann, entpuppt sich aber recht schnell als intelligenter, warmherziger Mensch mit klarem Verstand. Insgesamt kann ich euch dieses Buch nur empfehlen - auch wenn es etwas anders ist, als viele von euch vielleicht erwarten würden, anders als andere Jugendromane und anders, als jedes Buch, das man zuvor gelesen hat. Aber ich denke, man muss es einfach selbst gelesen haben, um zu verstehen, wie ich das meine.

5

Dieses Buch hat mich komplett überrascht. Schon aus dem Klappentext konnte man nicht genau schließen, wohin die Handlung führen wird. Es geht um den 10jährigen Alex, der sich durch unglückliche Umstände mit dem Rentner Mr Peterson anfreundet. Alex ist kein gewöhnlicher Junge. Und wahrscheinlich passieren genau deshalb in Alex Leben viele außergewöhnliche Dinge unter außergewöhnlichen Umständen. Dabei bringt das Buch den Leser zum Lachen aber auch zum Weinen. Eine emotionale Achterbahnfahrt. Ein wunderbares Buch, um die eigenen Gedanken abzuschalten und stattdessen den Gedanken der Protagonisten zu folgen.

Die Geschichte startete so gut, eben wie Alex mit Marihuana und einer Urne aufgegriffen wird und dann erzählt er uns aus der Ich-Perspektive wie es dazu kam. Leider ist der Beginn viel zu lang und ausschweifend erzählt. Sehr skuril und schon irgendwie witzig, aber der Autor kommt einfach nicht zum Punkt. Alex ist mir nicht nahe gegangen, was die Längen noch anstrengender gemacht hat zu lesen. Als ab ca. Seite 150 endlich der von mir erwartete Protagonist Mr. Peterson auftaucht war ich sofort bei ihm und hatte richtig Lust die beiden zusammen Alex & Mr. Peterson zu erleben. Doch dann koommen wieder die Längen rund um Alex und seine Geschichte, dass ich es nach knapp 200 Seiten abgebrochen habe. Vielleicht startet genau dann endlich die Geschichte rund um ein sehr wichtiges und interessantes Thema (ich spoiler hier nicht, habe mich aber aktiv spoilern lassen), doch ich hatte einfach keinen Nerv mehr auf Alex. Das ist schade, denn Mr. Peterson hätte ich gern näher kennengelernt. Das Schema "emotionales aufeinandertreffen von Jung & Alt mit etwas Witz und viel Tiefe" funktioniert bei mir eigentlich sehr gut, aber hier hat der Schreib-/Erzählstil einfach nicht für mich gepasst.

4

Alex Woods war mir gleich sympathisch. Ich habe was übrig für Außenseiter die wissbegierig und literatur-interessiert sind. Alex gilt bei seinen Mitschülern als schwul, weil er gerne liest und lernt. Alex versucht trotzdem seine Bücher zu lesen und gute Leistungen in der Schule zu erbringen. Ich mag Alex genau deshalb. Wegen seiner Marotten und Ecken und Kanten und seinen teils komischen Gedanken. Er ist jemand der viel wissen möchte, weil es ihm Spaß macht. Zudem ist er ein Fan der Bücher von Kurt Vonnegut (ja, den Autoren gibt es wirklich). All diese kleinen und großen Details verleihen Alex Tiefgang. Auch Mr. Peterson ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Entwicklung der Charaktere ist schön mitzuerleben. Überhaupt mag ich den Roman so, weil es eine Geschichte aus dem wahren Leben sein könnte. Fazit Ein Roman der begeistert - sowohl mit seinem Schreibstil als auch mit der Geschichte konnte mich Gavin Extence überzeugen. Lesen!

2

Ich kann die guten Bewertungen zwar verstehen, doch mir persönlich war das Buch leider viel zu langatmig! Das Ende (ca. die letzten 150 Seiten) war super schön und emotional, das gesamte Buch aber gefühlt 200 Seiten zu lang, weshalb ich leider die schlechte Bewertung geben muss. Ich finde, der größte Fehler war es, das Ende an den Anfang zu setzen und sich die Geschichte, wie es zu der Anfangssituation kam, (sehr sehr) langsam durch Erzählungen von Alex zusammensetzen zu lassen. Das war der Grund, weshalb ich zwischendurch bei belanglosen Beschreibungen über mehrere Seiten so ungeduldig und uninteressiert war, dass es ewig gedauert hat, das Buch zu lesen. Ich wollte unbedingt, dass die Handlung sich endlich zusammenfügt, aber gleichzeitig hatte ich einfach nicht das Bedürfnis weiterzulesen und war teilweise super gelangweilt. Das finde ich echt schade, weil es mich zum Schluss doch ziemlich berührt hat. Es hat sich gelohnt, bis zum Ende durchzuhalten, doch das sollte nicht Sinn eines (guten) Buches sein, ich will nicht erst ganz zum Schluss gepackt werden, sondern bereits von Anfang an. Die 2 Sterne (bzw. 2,5; halbe Sterne kann man hier nicht vergeben) gibt es für die schöne Freundschaft zwischen den Beiden, Mr. Petersons Humor und dem emotionalen, schönen Abschluss.

4

Stellenweise hat es ein paar Schwächen, aber es ist dennoch ein sehr schönes und empfehlenswertes Buch.

5

Das Buch ist soo toll! Ich möchte über die Geschichte gar nicht viel verraten. Man muß es einfach lesen und nach und nach selbst entdecken! Mir persönlich hat alles gefallen, der Schreibstil, der Humor, die manchmal Sarkastische Art, die Tiefgründigkeit, Alex und Mr. Peterson, wie die beiden so sind wie sie sind, Alex` Gedanken und logische Erklärungen.... 5 Sterne Plus :)

4

Alex Woods war mir gleich sympathisch. Ich habe was übrig für Außenseiter die wissbegierig und literatur-interessiert sind. Alex gilt bei seinen Mitschülern als schwul, weil er gerne liest und lernt. Alex versucht trotzdem seine Bücher zu lesen und gute Leistungen in der Schule zu erbringen. Ich mag Alex genau deshalb. Wegen seiner Marotten und Ecken und Kanten und seinen teils komischen Gedanken. Er ist jemand der viel wissen möchte, weil es ihm Spaß macht. Zudem ist er ein Fan der Bücher von Kurt Vonnegut (ja, den Autoren gibt es wirklich). All diese kleinen und großen Details verleihen Alex Tiefgang. Auch Mr. Peterson ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Entwicklung der Charaktere ist schön mitzuerleben. Überhaupt mag ich den Roman so, weil es eine Geschichte aus dem wahren Leben sein könnte. Fazit Ein Roman der begeistert - sowohl mit seinem Schreibstil als auch mit der Geschichte konnte mich Gavin Extence überzeugen. Lesen!

4

In der Mitte ein paar kleine Hänger gehabt, aber ein echt geniales Buch!

3

Leider nicht so gut, wie der Titel vermuten lässt. Es hat seine Längen und ist eher etwas für eine jüngere Zielgruppe.

4

In der Mitte ein paar kleine Hänger gehabt, aber ein echt geniales Buch!

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