Das unendliche Meer

Das unendliche Meer

E-Book
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Beschreibung

Die erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite noch viel mehr. Die dritte Welle dauerte ganze zwölf Wochen an, danach waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemandem mehr trauen. Cassie Sullivan hat überlebt, nur um sich jetzt in einer Welt wiederzufinden, die von Misstrauen, Verrat und Verzweiflung bestimmt wird. Und während die fünfte Welle ihren Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu kämpfen. Sie sind, was von der Menschheit übrig blieb, und sie werden sich so schnell nicht geschlagen geben. Und während Cassie immer noch hofft, dass ihr Retter Evan Walker lebt, wird der Kampf ums Überleben immer aussichtsloser. Bis eines Tages ein Fremder versucht, in ihr Versteck einzudringen...
Haupt-Genre
Sci-Fi
Sub-Genre
Apokalypse
Format
E-Book
Seitenzahl
352
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Rick Yancey ist ein preisgekrönter Autor, der mit seiner Trilogie »Die fünfte Welle« die internationalen Bestsellerlisten stürmt. Wenn er nicht gerade schreibt, darüber nachdenkt, was er schreiben könnte, oder das Land bereist, um übers Schreiben zu reden, verbringt er seine Zeit am liebsten mit seiner Familie in seiner Heimat Florida.

Beiträge

20
Alle
5

Ich bin verwirrt... Aber gut verwirrt.

Es setzt fast direkt an Band 1 an. Gefühlt passiert nicht so viel wie in Band 1, das tut dem Ganzen aber überhaupt keinen Abbruch. Es war spannend und interessant. Ich hatte teilweise das Gefühl, nicht zu wissen, wer jetzt die Wahrheit sagt und wer lügt. Und vor allem, wer gut und wer böse ist. Das fand ich ungemein spannend. Zu den Figuren will ich gar nicht so viel sagen, weil ich dann Tode spoilern könnte, aber ich finde dieses Zwischenmenschliche oder eben nicht echt interessant dargestellt. Eine klare Empfehlung.

1

Enttäuschende Fortsetzung mit wenig Spannungsaufbau, irritierenden Handlungssträngen und kompliziertem Satzaufbau

Spoilerwarnung!! Nachdem mich der erste Band schon nicht überzeugt hat, wollte ich dem zweiten Band trotzdem eine Chance geben. Ich habe aber die gleichen Kritikpunkte wie im ersten Band auch schon. Sprachlich fand ich es sehr kompliziert zu verstehen. Viele verschachtelte Sätze und komplizierte Metaphern die den Lesefluss nicht flüssig gestalten haben. Ich habe sogar manchmal Seiten übersprungen weil ich sie nicht verstanden habe. Die Beziehungen zwischen den Charakteren habe ich immernoch nicht gefühlt. Irgendwie stehen sie alle füreinander ein, aber dann irgendwie verhalten sie sich total eigensüchtig. Ben und Cassie? Er küsst sie einmal aus einer Spontanhandlung heraus aus einem total unpassenden Moment und danach wird es gar nicht mehr erwähnt? Es ergibt überhaupt keinen Sinn. Dann geht sie zurück zu Evan Walker und hält mit ihm Händchen?! Hä… Das einzig positive fand ich die Liebesstory zwischen Rezor (Alex) und Ringer und die Frage des Vertrauens und Betruges. Irgendwie habe ich das Gefühl das Buch gelesen zu haben ohne es am Ende verstanden zu haben. Mich interessiert es irgendwie gar nicht was im dritten Buch noch passiert. Trotzdem werde ixh es lesen.

4

Waaay better than the first book imo. Fand es viel spannender. Man hat einblick auf die nebencharaktere gekriegt, was ich richtig gut fand. Ringer ist einfach ein bad girl, love her. Cassie obvi auch, but still. Bei evan und cassie fühl ich die chemie immernoch nicht. Finde ben im allgemeinen besser, auch auf cassie bezogen. Zwar wurden fragen beantwortet, aber im endeffekt hab ich noch mehr als anfangs. I HAVE to know!!

4.5

Verwirrend Gut

Auch die Fortsetzung hat mir sehr gut gefallen, wenn ich auch ein bisschen verwirrt zurückgelassen wurde. Besonders gut fand ich, dass sich die Perspektiven geändert haben und man nun mehr über Ringer und Poundcake erfährt. Die Geschichten der einzelnen Charaktere verlaufen wie auch im ersten Buch wieder parallel zueinander. An manchen Stellen sind ziemlich lange Sätze eingebaut die zweimal gelesen werden mussten, bis ich den Sinn dahinter verstanden habe. Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt der mir einfällt. Der Autor erzählt genauso spannend weiter, wie schon im ersten Band. Nun hoffe ich auf Klärung aller offenen Fragen im dritten und letzten Buch.

Verwirrend Gut
2

Leider konnte mich dieses Buch garnicht überzeugen... Ich fand den ersten Teil echt toll, aber diesen Teil hab ich als sehr langweilig empfunden...

4

Band 1 hat mir nicht so gut gefallen, trotzdem wollte ich noch Band 2 lesen, um dem Autor und der Reihe noch eine Chance zugeben. Ich bereue es nicht, da mich dieser Teil sehr positiv überrascht hat. Sie können uns töten, bis keiner mehr von uns übrig ist, aber sie können nicht töten - können niemals töten -, was in uns überdauert. Seite 74 Cassie, in Band 1 noch eine Hauptprotagonistin, rückt hier etwas zurück. Da ich mich mit ihr nicht so recht anfreunden konnte, begrüßte ich dies. Aber auch wenn es dann mal Kapitel aus ihrer Sicht gab, fand ich diese viel weniger nervig als in Band 1. Die meiste Zeit begleitet der Leser wohl Ringer. So lernt man sie um einiges besser kennen. Doch ist sie für mich auch kein Charakter, mit dem ich mich identifizieren kann oder den ich besonders lieb gewann. Dies hat mir leider im Buch gefehlt, jemanden den ich wirklich mag. Und somit auch mit ihm mitfühlen und leiden kann. Du bist verbogen, aber nicht gebrochen. Der Stahl muss geschmolzen werden, eher das Schwer geschmiedet werden kann. Seite 330 Es passiert zu erst und auch immer mal wieder über längere Zeit nicht viel Spannendes und actionreiches. Trotzdem konnte es mich mehr fesselnd als sein Vorgänger. Die Gruppe steht auch länger still, aber mir fehlte nicht die Dynamik. Ich fand es spannend mit zu verfolgen, wie sich alles entwickelt. Nur gegen Ende wurde es mir etwas langweilig bei Ringer, dafür gab es aber kurz darauf sehr viel Action und auch noch ein paar Überraschungen. Gegen Ende gab es auch eine Szene, bei der mir der Mund offen stand und welche ich zweimal lesen musste, ein schöner Schocker. Nun bin ich sehr gespannt auf Band 3. Fazit: Hat mir besser gefallen als Band 1. Es geht zwar etwas ruhiger zu, trotzdem fand ich es sehr spannend und fesselnd. Die Charaktere konnte ich immer noch nicht lieb gewinne, so fehlt mir die Emotionale ebene beim lesen.

4

Leider schwächer als der 1. Teil. Der Plot am Ende kam sehr überraschend und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

3

Große Enttäuschung! Nachdem mich "Die fünfte Welle" extrem begeistern konnte habe ich sehnsüchtig auf den 2. Band gewartet. Und was soll ich sagen... es war im Vergleich ziemlich schlecht. Der ersten Hälfte des Buches würde ich 2 Sterne geben und der zweiten Hälfte 4 Sterne, sodass ich leider nur auf 3 Sterne komme. Schade, aber ich freue mich trotzdem auf Band 3.

4.5

Ein super Buch

Das Buch hat mich direkt in seinen Bann gezogen und das erste nochmal übertroffen. Meine Befürchtung, dass es zu Längen kommt, weil zu wenig Erzählstoff auf Band 2 und 3 aufgeteilt wird, hat sich zumindest hier bei Band 2 nicht bestätigt.

3

"Das unendliche Meer" setzt genau da ein, wo "Die fünfte Welle" geendet hat. Ganz ohne Vorbereitung wird man ins kalte Wasser geworfen, ein schockierender Prolog lässt einem die Haare zu Berge stehen. Rick Yancey zeigt einmal mehr, dass er mit seinen Protagonisten und den Lesern nicht gerade zimperlich umgeht. Doch nach dem Prolog flacht der Spannungsbogen leider stark ab. Schon im ersten Band brauchte ich Geduld, bis mich die Geschichte so richtig packte, hier dauerte es sogar noch länger. Ich tat mich schwer damit , welcher Protagonist gerade begleitet wurde, denn alle liess Rick Yancey aus der ich-Perspektive erzählen. Für Cassie, Ringer, Sam, Teacup, ... und auch Evan geht es wirklich ums nackte Überleben und wir werden Zeuge, wie sie mit der ganzen Situation und untereinander umgehen. Die ersten zwei Drittel des Buches zogen sich für mich und verlangten mir eine hohen Konzentration ab. Cassie hat uns schon zu genüge bewiesen, dass sie eine starke Protagonistin ist. Sie ist zäh und gibt die Hoffnung nicht auf, dass Evan noch lebt und zu ihr zurückkehren wird. Schliesslich hat er es ihr ja versprochen .... Neben Cassie bekommt Ringer eine tragende Rolle. Im ersten Teil war sie eher eine Randerscheinung und konnte bei mir nicht wirklich Sympathiepunkte holen. Nun rückt sie jedoch ins Zentrum, denn sie will nicht mehr ausharren, sondern macht sich auf, um ein besseres Versteck zu finden. Mir hat es sehr gut gefallen, die vielen unterschiedlichen Charaktere besser kennenzulernen. Wir blicken recht häufig zurück und erkennen, warum jemand so geworden ist, wir wir ihn kennengelernt haben. Im letzten Drittel wird es dann richtig spannend und der Autor überascht mit einigen unvorhergesehenen Wendungen. So hätte ich mir das ganze Buch gewünscht! Anscheinend braucht Rick Yancey immer eine relativ lange Zeit, bis er auf Hochtouren kommt. Die ersten zwei Drittel waren für mich leider zu zäh. Es wurde immer mal wieder um den heissen Brei herumgeredet und man bekam nur vage Antworten. Das Hüpfen zwischen den unteschiedlichen ich-Perspektiven hat mir den Einstieg in die Geschichte zusätzlich erschwert. Der Schreibstil von Rick Yancey hat mir wirklich gut gefallen und ich finde, dass er sehr gut zur Story passt. Obwohl er sehr nüchtern erzählt, schafft er es, die Emotionen und Gedanken der Protagonisten gut zu transportieren. Doch dann kommen auch wieder derart verschachtelte Sätze daher, dass man sie mit hoher Konzentration 'entwirren' muss. Fazit: "Das unendliche Meer" ist ganz bestimmt kein Buch, das man mal eben schnell liest. Rick Yancey schreibt anspruchsvoll und verlangt einem durch seine unterschiedlichen ich-Perspektiven einiges an Konzentration und Geduld ab. Leider kommt er dieses Mal erst auf den letzten 100 Seiten auf Hochtouren. Da beweist er aber, wie brilliant er sein kann.

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