Das Tor: Hard Science Fiction (Das Portal nach Xibalbá 1)
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Gute Idee - ausbaufähige Figuren
Die erste Hälfte fand ich richtig gut. Wir befinden uns zu Beginn in Mexico, wo wir einer professionellen Taucherin folgen. Außerdem gibt es dann noch das Team aus den USA, das von einem reichen Typen (Tyler) angeführt wird. Tyler hat vor einer Zeit eine Schriftrolle oder so, der Mayas gefunden und sucht nun nach dem Tor nach Xibalbá - der Unterwelt. Dies findet er und Eddie und Julia auch, in einer untergegangenen Maya Stätte. Ziemlich cool, mit sowas bekommt man mich eigentlich immer. Allerdings sind sie nicht so intelligent, dass sie drauf kommen wie man das Tor aktiviert. Mit Licht? Mit verborgenen Schaltern? Na, was könnten die Maya wohl noch benutzt haben... Sei es drum, das war noch in Ordnung. Dann, als sie durch das Portal gesogen werden, landen sie auf einer ihnen unbekannten Welt. Jo, genau meins 😍 Allerdings muss ich sagen, dass mich die Figuren nicht überzeugt haben. Allen voran Adriana und ihr "kleiner" Bruder haben mich doch eher genervt. Die gute Frau behandelt ihren 17 jährigen Bruder als wäre er 2. Klar, sie haben ihre Mutter verloren und sie will ihn beschützen und so, aber das war mir doch viel zu drüber. Wie n kleines Kind hat sie ihn behandelt und von ihm gedacht. Auch Eddie und Julia - das war mir zu schwankend in deren Verhalten. Alles in allem - kann man lesen, ist nicht schlecht, aber leider reichte es nicht, dass ich Band 2 noch lesen werde.
ir hat die Story ganz gut gefallen, vor allem wie Xibalba beschrieben wird und auch der Weg dorthin. Allerdings empfand ich die Geschichte irgendwie flach. Ein reicher Archäologe findet Hinweise über die Lage zum sagenumwobenen Zugang in eine andere Welt, die die Azteken Xibalba nennen. In Mexiko gibt es in überfluteten Höhlensystemen alte religiöse Stätten der Azteken, deshalb wendet er sich an eine junge Frau, die Führungen für erfahrene Taucher durch diese Höhlen anbietet. Es gibt aber auch einen Konkurrenten, der den Auftrag an sich zieht. Sie finden den Zugang tatsächlich. Im übrigen fand ich die Beschreibung der Unterwasserwelt in den mexikanischen Cenoten faszinierend. Aber noch besser hat mir die Wasserwelt Xibalbas gefallen. Denn es gelingt den Tauchern das Portal zu aktivieren. Xibalabs hat eine wundervolle Vegetation und Fauna, die Bewohner des Planeten, oder eher Mondes, scheinen intelligent zu sein und friedfertig, helfen den Gestrandeten auch den Rückweg zu finden. Es gibt auch Gefahren auf Xibalba, die Auswirkungen auf das Ökosystem Erde haben könnte. Im Großen und Ganzen war die Geschichte nicht schlecht und ich werde auch den zweiten Teil lesen. Es war aber kein einschneidendes Leseerlebnis, wie zum Beispiel die „Unterga

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Gute Idee - ausbaufähige Figuren
Die erste Hälfte fand ich richtig gut. Wir befinden uns zu Beginn in Mexico, wo wir einer professionellen Taucherin folgen. Außerdem gibt es dann noch das Team aus den USA, das von einem reichen Typen (Tyler) angeführt wird. Tyler hat vor einer Zeit eine Schriftrolle oder so, der Mayas gefunden und sucht nun nach dem Tor nach Xibalbá - der Unterwelt. Dies findet er und Eddie und Julia auch, in einer untergegangenen Maya Stätte. Ziemlich cool, mit sowas bekommt man mich eigentlich immer. Allerdings sind sie nicht so intelligent, dass sie drauf kommen wie man das Tor aktiviert. Mit Licht? Mit verborgenen Schaltern? Na, was könnten die Maya wohl noch benutzt haben... Sei es drum, das war noch in Ordnung. Dann, als sie durch das Portal gesogen werden, landen sie auf einer ihnen unbekannten Welt. Jo, genau meins 😍 Allerdings muss ich sagen, dass mich die Figuren nicht überzeugt haben. Allen voran Adriana und ihr "kleiner" Bruder haben mich doch eher genervt. Die gute Frau behandelt ihren 17 jährigen Bruder als wäre er 2. Klar, sie haben ihre Mutter verloren und sie will ihn beschützen und so, aber das war mir doch viel zu drüber. Wie n kleines Kind hat sie ihn behandelt und von ihm gedacht. Auch Eddie und Julia - das war mir zu schwankend in deren Verhalten. Alles in allem - kann man lesen, ist nicht schlecht, aber leider reichte es nicht, dass ich Band 2 noch lesen werde.
ir hat die Story ganz gut gefallen, vor allem wie Xibalba beschrieben wird und auch der Weg dorthin. Allerdings empfand ich die Geschichte irgendwie flach. Ein reicher Archäologe findet Hinweise über die Lage zum sagenumwobenen Zugang in eine andere Welt, die die Azteken Xibalba nennen. In Mexiko gibt es in überfluteten Höhlensystemen alte religiöse Stätten der Azteken, deshalb wendet er sich an eine junge Frau, die Führungen für erfahrene Taucher durch diese Höhlen anbietet. Es gibt aber auch einen Konkurrenten, der den Auftrag an sich zieht. Sie finden den Zugang tatsächlich. Im übrigen fand ich die Beschreibung der Unterwasserwelt in den mexikanischen Cenoten faszinierend. Aber noch besser hat mir die Wasserwelt Xibalbas gefallen. Denn es gelingt den Tauchern das Portal zu aktivieren. Xibalabs hat eine wundervolle Vegetation und Fauna, die Bewohner des Planeten, oder eher Mondes, scheinen intelligent zu sein und friedfertig, helfen den Gestrandeten auch den Rückweg zu finden. Es gibt auch Gefahren auf Xibalba, die Auswirkungen auf das Ökosystem Erde haben könnte. Im Großen und Ganzen war die Geschichte nicht schlecht und ich werde auch den zweiten Teil lesen. Es war aber kein einschneidendes Leseerlebnis, wie zum Beispiel die „Unterga
