Das sternenlose Meer: Roman

Das sternenlose Meer: Roman

E-Book
4.179
GeheimbundLiebesgeschichteThe Starless SeaAbenteuer

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
640
Preis
9.99 €

Beiträge

75
Alle
3.5

🐝🗝 | "Der Junge am Anfang der Geschichte kann nicht wissen, dass die Geschichte begonnen hat."

Sehr interessant geschrieben, mal was anderes.

🐝🗝 | "Der Junge am Anfang der Geschichte kann nicht wissen, dass die Geschichte begonnen hat."
5

Unglaubliches Buch. So magisch, berührend, fesselnd, einzigartig & einfach ganz fantastisch. Große Empfehlung für alle, die sich gern verzaubern lassen wollen <3

4

Eine schöne Geschichte 😀

4.5

Ich weiß nicht, wie ich dieses Buch beschreiben soll...

So viele magische Dinge und rätselhafte Ereignisse. Orte, an denen die Zeit langsam, schnell oder auch gar nicht vergeht. Orte, an denen man in der Zeit verloren gehen kann. Was ist Fantasie und was ist Wirklichkeit? Oder ist die Fantasie auch Teil der Wirklichkeit? Ich habe mich in diesem Buch wohlgefühlt, obwohl ich manchmal zwischen den Seiten verloren gegangen bin. Es war eine spannende Reise. "Und ein paar Teile der Geschichte wurden aus dem Geschichtenort ausgesperrt, und andere gingen verloren. Irgendjemand wollte verhindern, dass die Geschichte endete, glaube ich. Aber die Geschichte wollte ein Ende haben. Enden sind das, was einer Geschichte Bedeutung verleiht."

Ich weiß nicht, wie ich dieses Buch beschreiben soll...
3

Es war definitiv nicht meine Geschichte 🤷

"Sei tapfer. Sei kühn. Sei laut. Ändere dich niemals für irgendjemand anderen als für dich selbst. Jede Seele, die ihr Sternenzeugs wert ist, wird dich so nehmen, wie du bist, egal, in welche Richtung du dich entwickelst. Verschwende deine Zeit nicht mit Leuten, die dir nicht glauben, wenn du über deine Gefühle sprichst. " Das Buch hat tolle Zitate und Passagen aber ich bin für so eine Art von Geschichte nicht gemacht. Zu viele Metaphern und zu viel zwischen den Zeilen. Ich habe es glaube nicht verstanden. Ist halt so 🤷

3.5

Ein Buch, das mein Herz gewonnen und verloren hat!

Der Anfang hat mich sofort gepackt – die Welt, der Schreibstil, die Atmosphäre: einfach magisch. Ich hatte das Gefühl, mittendrin zu sein, als würde ich alles selbst erleben. Auch die Charaktere waren sympathisch und ihre Entscheidungen durchweg nachvollziehbar. Es fühlte sich richtig an – lebendig, fesselnd, intensiv. Doch leider hat mich das letzte Drittel verloren. Es wurde für meinen Geschmack zu abstrus, und stellenweise konnte ich der Handlung kaum noch folgen. Das Ende empfand ich als unbefriedigend – zumindest für mich. Schade, denn es hätte so wunderbar werden können.

5

Dass ich es wirklich heute noch beendet habe, kommt unerwartet. Ich habe selbst nicht mehr damit gerechnet - so wie man auch mit diesem Buch nicht rechnen kann. Es ist einzigartig. Und ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, diese Einzigartigkeit in Worte zu fassen, um euch davon erzählen zu können. _ Rezension: Alle Bücher sind einzigartig. Selbst wenn es Geschichten gibt, die sich ähneln, so werden sie dennoch niemals identisch sein – weil auch die Köpfe, denen sie entstammen, niemals identisch sind. Aber trotzdem gibt es als nächste Stufe noch so etwas wie „Das sternenlose Meer“, für das selbst das Wort „einzigartig“ nicht einzigartig genug ist. Ich weiß immer noch nicht, wie ich das in Worte fassen soll, was ich beim Lesen empfunden und zwischen den Seiten erlebt habe. Das Buch war so besonders, dass ich sofort den unbändigen Drang verspüre, es noch einmal zu lesen, wenn ich länger darüber nachdenke. Immerhin ist es doch eigentlich so viel mehr als ein Buch, als eine Geschichte. Viel eher ist es eine Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte, alle wunderschön verwoben und doch schmerzlich getrennt. Meine Welt wurde von ihnen aus den Angeln gehoben und ich wurde in etwas hineinversetzt, das unbegreiflicher kaum hätte sein können. Poetische Fantasie, ein Traum, eine Schatzsuche. Eben viel mehr als ein Buch. Kunst. Und trotzdem kann ich verstehen, dass das Buch nicht für jeden etwas ist. Es ist keine Unterhaltung, die man liest, um zu entspannen. Es ist dafür da, Grenzen des Denkens zu sprengen und wird auf eine aufopfernd ausführliche Weise erzählt, die die Aufmerksamkeit ihrer Leser*innen ohne Ausnahme fordert. Es besteht aus Metaphern und Gleichnissen, die schon einen schläfrigen Moment dazu befähigen, dem Lesenden das Verständnis für die gesamte Geschichte zu entziehen. Wer sich nicht jeder Zeile gänzlich hingibt und sie alle vollends auskostet, droht den Eindruck zu bekommen, das Buch wäre langwierig. Dabei ist es eigentlich etwas ganz anderes: Es ist malerisch, verzaubernd, tiefgründig, komplex, fantastisch, verworren, überfordernd, außergewöhnlich. Kurzum: „Das sternenlose Meer“ ist wunderschön. Eine Hymne auf die Literatur und ihre Kraft, süßer als der beste Honig, von dem ihr jemals gekostet habt (und alle, die das Buch gelesen haben, setzen nun bitte die drei Emoticons hier drunter, die für das stehen, was die Geschichte ausmacht).

2.5

Sogar die Verwirrung ist verwirrt. Und gelangweilt.

So viele schöne, fantastische und zauberhafte Elemente, aber ich konnte sie gar nicht richtig genießen weil mich der nicht vorhandene Plot so genervt hat. Es wird fast nichts erklärt, man wird einfach vor Tatsachen gestellt. Zwischendurch werden immer wieder Geschichtsfetzen eingestreut, die einen rausreißen und verwirren und die Spannung fehlte für mich komplett. Ich fand es leider total langweilig dadurch, dass es so poetisch und schwammig geschrieben war. Ich hatte die Hoffnung, dass am Ende endlich alles einen Sinn ergibt, aber auch da wird nichts klargestellt. Wer das poetische mag und gerne frei interpretiert go for it! Aber für mich war es leider nichts.

5

Eine tolle Erfahrung

Dieses Buch lässt sich wirklich nur mit dem Wort Erfahrung beschreiben. Oder wie es eine Englische Rezension beschrieben hat: "Wenn die Erfahrung des Lesens eines Buches und all die damit Verbundenen Emotionen wärend des Lesens, ein Buch wären." Tipp, am besten lässt sich diese Buch als Buchclub Buch zusammen mit anderen lesen, weil einem sonst vermutlich viele der tollen Zusammenhänge verloren gehen.

5

Hoppla, was war das?

Dieses Buch erscheint mir eine bezaubernd schöne Katastrophe zu sein. Ich kann kaum in Worte fassen wie besonders es ist! Es gibt einen Haupterzählstrang, der immer wieder durch Kurzgeschichten oder Fabeln unterbrochen wird. Es ist in einer total schönen, intelligente und fantasiereichen Ausdrucksweise mit humoristischen Anteilen gespickt. Die Geschichte ist so unfassbar kreativ erdacht und sprudelt von detailreichen wundervollen magischen Beschreibungen und einer Welt, die man sich kaum selbst erdenken kann! Aber, trotz aller Genialität, die ich in der Geschichte erkennen kann, hat es mich 230 Seiten gekostet bis Spannung bei mir aufkam. Es hat sich sehr lange aufgebaut und als es dann für mich spannend wurde, wurde es auch zeitgleich etwas wirr. Ich habe die meiste Zeit des Lesens den Zugriff auf verschiedene Personen vermisst, die angeteasert wurden und dann einfach erst wieder am Schluss auftauchten. Ein Schlagabtausch mit dem Feind habe ich auch vermisst. Der wird einfach aus dem Weg geräumt. Alles in diesem Buch kommt anders als man denkt und es ist irretierend. Ich gebe dennoch volle Punkte einfach dafür, dass es Mal etwas ganz ganz anderes ist und so kreative, magisch und märchenhaft.

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