Das Rosie-Resultat: Roman (Das Rosie-Projekt 3)

Das Rosie-Resultat: Roman (Das Rosie-Projekt 3)

E-Book
4.0106

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
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Format
E-Book
Seitenzahl
376
Preis
9.99 €

Beiträge

96
Alle
4

Süße Liebesgeschichte für zwischendurch ❤️

Eine leichte Kost, die keine große Konzentration erfordert. Der Schreibstil ist einfach und flüssig, sodass man schnell durch die Erzählung kommt. Die Charaktere sind sympathisch, aber es fehlt ihnen etwas an Tiefe. Besonders im Thema Autismus/Asperger-Autismus hätte ich mir mehr Details über die innere Welt des Protagonisten gewünscht. Insgesamt ist es eine unterhaltsame Geschichte, die zum Wohlfühlen einlädt. 🥰 3,75 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

2

Völlig überbewertet und unlustig

Das Rosie-Projekt wird ja von allen Seiten hoch gelobt - ich frage mich aber warum. Ich kann den Hype nicht nachvollziehen. Das Buch ist nicht ansatzweise lustig. Don ist einfach nur...anstrengend. Ich fand den Versuch, mal einen anderen Charakter als den üblichen Stereotyp zu bringen, ja ganz nett. Aber muss man dann gleich so übertreiben? Don tingelt also mit seinem seltsamen Fragebogen durch die Welt und versucht eine geeignete Heiratskandidatin zu finden - und das muss ja schief gehen, wenn man sich so verhält wie er. Rosie als Gegenpart bleibt leider etwas blass. Ich glaube, da hat Graeme Simsion eine Chance verpasst, denn Rosie hatte durchaus Potenzial für mehr. Die Suche nach ihrem Vater mittels abenteuerlicher DNA-Suche mag ja nett gemeint gewesen sein, aber die ganze Story passte so gar nicht. Was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun? Mal ganz davon abgesehen, dass das alles so gar nicht funktionieren kann. Ich habe während der ganzen knapp 400 Seiten exakt einmal gelacht: Als Don mit dem Skelett tanzen übt. Was er ebenfalls übt - das überlasse ich mal eurer Fantasie.

4

„Ihr Argument lautete schlicht: Für jeden gibt es jemanden. Statistisch gesehen, hatte sie damit beinahe recht. Leider war die Wahrscheinlichkeit, dass ich so einen Menschen finden würde, verschwindend gering. Doch es setzte etwas in meinem Gehirn in Gang - wie bei einem mathematischen Pro-blem, von dem wir wissen, dass es eine Lösung haben muss.“

Genauso liest sich dieses Buch ein wenig, wie ein Bericht über ein Experiment. Es ist unterhaltsam, kurzweilig und auch fesselnd, wenn auch nicht durch einen ausgeprägten Spannungsbogen. Das Buch hat nun seinen Hype ja nun schon hinter sich, aber unterm Strich war es wirklich mal etwas Anderes mit hohem Unterhaltungsfaktor, was für mich den Erfolg rechtfertigt. Ob nun alles wissenschaftlich wirklich nachvollziehbar ist und psychologisch Wasserdicht, weiß ich nicht und es spielt für mich auch keine Rolle, weil es sich noch immer um ein Roman handelt und nicht um ein Sachbuch. Für mich eine gute Unterhaltung über anspruchsvolle Menschen gepackt in leicht geschriebener Story. ⭐️⭐️⭐️⭐️

4

Ein spannendes Buch, welches weit von meiner üblichen Lesebubble abweicht. Es hat mich fasziniert und ich werde den zweiten Band direkt hinterherlesen.

4

Eine erfrischende und humorvolle Story über Vorurteile, Klischees und Perspektivenwechsel. Ein wirklich unterhaltsames Buch, das man nicht zu ernst nehmen sollte und in dem sich sicher jeder irgendwie wieder findet.

5

Was für ein herrlicher Protagonist. Don ist ein sehr eigener und liebenswerter Mensch, der mir dabei geholfen hat, Emotionen nochmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Rosie ist das perfekte Gegenstück dazu - es macht einfach Spaß, die beiden durch ihr Projekt und ihre Annäherung zu begleiten. Mal was ganz Anderes, habs total genossen 😊

4.5

Unerwartet tolles Buch. Es behandelt oberflächlich das Thema Asperger und wird aus der Perspektive von Don erzählt. Er möchte eine Ehefrau anhand eines Fragebogens finden und stößt aus Rosi. Rosi, die gar nicht in den Fragebogen passt, ihm aber ein weiteres Projekt beschwert und die beiden lernen sich so immer weiter kennen. Für mich wirklich eine Überraschung und Empfehlung. Ich habe es als Hörbuch gehört und es ließ sich so gut folgen und regte zum Schmunzeln und Nachdenken an

5

lernen, das Gegenüber so zu akzeptieren, wie es ist

Don & Rosie, Teil 3. Don und Rosie haben alle Hände voll zu tun; Im Zentrum steht ihr Sohn, aber auch ihre eigenen Einstellungen und Ziele sind von Bedeutung. Graeme Simsion erzählt wie gewohnt mit einer herrlichen Portion Humor und bringt sehr viel Ehrlichkeit in diesem Roman unter. Wichtige Themen wie Autismus und Frauen, die gesellschaftlich verurteilt werden, weil sie Familie und Beruf zu vereinen versuchen, werden beleuchtet. Egal wie unsere persönliche Einstellung zu etwas ist, wir sollten uns immer und immer wieder daran erinnern, jedes Lebewesen auf dieser Erde so zu akzeptieren, wie es ist. Wir müssen mehr Raum schaffen für Meinungen, die nicht unseren eigenen entsprechen und lernen, einander unvoreingenommen zuzuhören.

4

Sehr unterhaltsam und lässt sich gut weglesen.

5

Das Buch beschreibt einen Autisten, dessen Frau und deren autistischen Sohn.

Ich finde die Rosie-Triologie sehr gelungen. Die ersten beiden Teile bauen aufeinander auf, und im dritten Teil kommt der elfjährige Sohn dazu, nachdem Rosie im zweiten Teil schwanger wurde. Ich habe geschmunzelt, gelacht und teils geweint über diese tolle Darstellung der Geschichte . Wenn man die Teile 1-2 nicht liest, kann man über den dritten Teil nicht lachen.

4.5

Liebe in seiner reinsten Form

Das Rosie-Projekt überzeugt nicht nur mit der Vorsicht, mit der es empfindliche Themen anpackt, sondern überzeugt in erster Linie mit schrulligen Charakteren, tolle Einblicke in das Leben von Don und wie der Spruch "Plane voraus wird nie was draus" seine Gültigkeit auslebt. Der Schreibstil schweift zwischen hochkomplex und unfassbar packend, aber zu jeder Sekunde versteht man die Kernbotschaft. Hin und wieder hat das Buch kleine Längen, aber der Entwicklungsprozess der Charaktere und die Story selbst machen das Werk zu einem absoluten Feel-Good-Buch.

3

Das Rosie-Projekt lies sich angenehm lesen nachdem ich mit dem Hauptcharakter warm geworden war. Eine Story rund um einen Autisten liest man doch eher selten und besonders wenn er es selbst noch gar nicht weiß. Dennoch fehlte mir manches Mal einfach die Tiefe / Verbindung zu den Charakteren.

5

Was für eine liebevolle Geschichte! Leichte Ähnlichkeiten zu einem TV Nerd erkennbar :) Toll gelesen von Robert Stadelober!

3.5

Hat gut angefangen, wurde nach meiner Ansicht aber mit den Seiten schlechter. Man kann es so runter lesen. Es ist witzig und unterhaltend. Jetzt aber nicht Das Buch schlechthin. Vor allem das Ende fand ich enttäuschend. Gefühlt musste es dann plötzlich zu Ende sein. Den 2. Band werde ich mal anfangen, bin gespannt wohin es geht, aber nicht zuversichtlich das ich es nicht abbrechen werde.

3

Ein Re-read meiner älteren Bücher 📚 Nette kurzweilige romcom.. Der Hauptcharacter erinnert an sheldon cooper.

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4

Leichte, unterhaltsame Lektüre für zwischendurch

4

Dieses Buch wollte ich schon so lange lesen und was soll ich sagen….es war cool. Der Protagonist Don ist Neurodivergent aber weiß es nicht. Jetzt mit 39 Jahren möchte er heiraten und macht sich mit dem Ehefrau-Projekt- einem 16 Seitigen Fragebogen- auf die such nach dem passenden „Objekt“. Leider läuft es alles anders als erwartet. Als Rosie aufgrund einer Wette in sein Leben stolpert und Don sie fälschlicherweise für eine Kandidatin hält gerät sein streng getakteter Alltag gehörig ins Wanken. Rosie entspricht nicht nur überhaupt nicht seinen Vorstellungen, sie ist auch noch sein totaler Gegensatz. Doch sagt man nicht Gegensätze ziehen sich an? Ich liebe Liebesromane mit Neurodivergenten Menschen weil die sie einfach immer noch so sehr unterschätzt werden. Es ist nichts falsches an ihnen man sollte einfach nur auf ihre Besonderheiten eingehen und anerkennen dass anders nicht gleich schlecht bedeutet nur weil sie in den Augen vieler Menschen nicht „normal“ sind. Der Schreibstil war super schnell und flüssig zu lesen. Die Protagonisten sehr liebenswert und die Geschichte zuckersüß. Der Schluss ging mir persönlich etwas zu schnell aber alles andere war toll. Von mir gibt es 4 ⭐️.

4

Dieses Buch war ein Reread, da ich durch Zufall gesehen hatte, dass irgendwann ein dritter Teil erschienen ist. Jetzt muss ich die Reihe noch einmal auffrischen, um den letzten Teil lesen zu können. Ich hatte die Story nicht mehr ganz auf dem Schirm und es war fast so, als ob ich das Buch zum ersten Mal gelesen hätte. Es ist sehr kurzweilig und ein tolles Buch für zwischendurch.

5

Oh mein Gott, habe ich mich gefreut für die Figuren in dem Buch. Ich habe gelacht, war traurig und habe mich gefreut.

Aufgrund einer Buchempfehlung des SWR3 im Radio habe ich mich für dieses Buch entschieden. Ich glaube, ich habe drei Jahre gebraucht, um zu beginnen. Und es hat sich gelohnt!

Oh mein Gott, habe ich mich gefreut für die Figuren in dem Buch. Ich habe gelacht, war traurig und habe mich gefreut.
4

Ein super unterhaltsames Buch. Musste sehr oft lachen. Konnte mich gut in den Protagonisten Don Tillman hineinversetzen da ich selbst nicht ganz normal bin. 🤣 Ich würde das Buch jedem empfehlen der auf lustige Liebesgeschichten steht. 🫶👍

5

The Rosie-Project is an absolutely funny and lovable book. I was drwan into the story from the very first page and could hardly put the book down. Don Tillman is a professor for genetics, an undiagnosed Aspergers - and in search of a wife. Knowing about his problems with women he works out a questionnaire all possible candidates have to answer. Don has a very specific idea what his future wife has to be like: always on time, a non-smoker, no vegetarion, very organized. In walks Rosie - the absolute opposite to everything Don is looking for. The story is told from Don's perspective which gives it a very special tone: Don describes everything just as it is, never uses any emotions in his decisions and only does things that seem logical to him. To other persons (and also to the reader) Don't behaviour often seems very strange but also very funny. But through Don's thought you get to see the logic behind everything and somehow it doesn't seem so strange anymore. Don is actually a very lovable character even though he has many annoying traits. I highly recommend The Rosie-Project to anyone who is looking for a fun, light read. Even if you normally aren't into funny, light reads this book might just be the thing for you.

5

Sheldon Cooper zwischen Buchdeckeln. dieses Buch hat mir sehr viel Freude bereitet

3

Das Rosie-Projekt liest sich wie ein typischer Blockbuster: Die Story schreitet rasch voran, alle Szenen sind sehr bildlich beschrieben und teilweise überdreht und stereotyp ausgearbeitet - sie kommen und gehen so schnell, dass ich oft an schnell geschnittene Filmszenen denken musste. Mit Don, dem skurrilen Hauptdarsteller, wird man schnell warm und fiebert mit ihm mit, wünscht ihm alles Gute und hofft auf das Happy End. 3 von 5 Sternen, weil mir diese Erzählweise zu sehr auf die Massen zugeschnitten wirkt; zu sehr darauf bedacht, ein großes Publikum abzuholen als die Charaktere wirklich in der Tiefe zu begreifen und ihre Entwicklung zu begleiten. Und aufgrund des unguten Gefühls, das Richard beschreibt. Nichtsdestotrotz wurde ich - wie auch im Popcornkino - ein paar Stunden gut unterhalten und stelle das Buch mit einem Lächeln ins Regal. Mal schauen, wie lange es dort bleiben darf, bevor es zurück in eine Free Your Stuff Box wandert.

4

Man konnte sich sehr gut in die Gedankenwelt von Don reinfühlen. Mir hat der trockene Humor gut gefallen. Das Ende wurde dann aber sehr schnell abgehandelt, dieses hätte gerne noch detaillierter und ausgeschmückter sein können.

3

Ein schönes Buch zum einfachen runterlesen mit einer schönen Story. Teilweise ein bisschen öde und an anderen Stellen zum verlieben schön.

4

Das dritte Buch der „Rosie“-Reise, die primär die Probleme des Zusammenlebens mit dem Kind der Hauptpersonen behandelt. Wie in den vorangegangen Bücher sind sehr viele witzige und sympathische Phrasen mit dabei, was das lesen ungemein einfacher und schöner macht. Wem die ersten beiden Bücher gefallen, wird sicherlich auch dieses mögen.

4

Witzig und äußerst unterhaltsam. Dem sehr analytisch denkenden Protagonisten, der seinen Tagesablauf komplett durchplant und durch die fehlende soziale Kompetenz oft für witzige Momente sorgt, folgt man gern auf der Suche nach einer passenden Ehefrau. Er erinnert stark an Sheldon Cooper aus Big Bang Theory ist aber teilweise noch ein wenig überspitzter. Die locker-leichte Geschichte fließt größtenteils vergnüglich vor sich hin, hat aber auch einige berührende Momente und sogar einen kleinen Spannungsbogen. Etwas schade fand ich, dass er letztendlich niemanden findet, der ihn so nimmt wie er ist, sondern dass er sich doch ziemlich ändern muss für die ausgewählte Person Band 1 ist in sich abgeschlossen und kann alleinstehend gelesen werden.

4

Coole Idee, aber nicht ganz gute Umsetzung

5

Eine super herzliche romantische Komödie, die sich (unteranderem) mit dem Asperger-Syndrom befasst. Hat mir unendlich gut gefallen!

5

Warum hat es nur mehr als 10 Jahre gedauert, bis ich auf dieses (Hör-)Buch gestoßen bin? Wunderbar einfühlsam, warmherzig und humorvoll beschreibt Graeme Simsion die Bemühungen des Authisten Don, die ideale Frau zu finden.Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...

4

Super schnell runtergelesen, macht einfach Freude, trotzdem sehr interessant, was die Aspekte über Autismus betrifft. Lustig & herzlich!

4.5

Eigentlich lese ich überwiegend (Psycho-)Thriller und schrecke auch vor heftigen Themen nicht zurück. Aber in letzter Zeit brauche ich häufiger was leichtes, emotionales aus der Belletristik zum Entspannen. Spontan habe ich in einem der letzten Bücherschränke zu "Das Rosie-Projekt" von Graeme Simsion gegriffen. Ich glaube allerdings zu wissen, dass ich es schon mal gelesen habe. Nichts desto trotz hatte ein komplettes Wochenende Lesevergnügen mit diesem Buch Zum Inhalt: Don Tillman ist ein anerkannter Professor für Genetik, der mit großem Intellekt aber parallel mit wenig sozialen Befähigungen ausgestattet ist. Seine perfektionistische, durchstrukturierte Art mit Tendenz zum Autismus macht ihn zum erfolgreichen Wissenschaftler, aber auch zu einem sozial weitgehend isolierten Menschen. Aus einer Laune heraus entwickelt Don einen Fragebogen, mit dem er gedenkt analytisch und effizient seine perfekte Lebenspartnerin zu ermitteln. Aber das Projekt entwickelt sich zu einem Flop. Perfekte Matchs sind schwer zu finden und Don scheitert an seinen eigenen zu regiden und absoluten Kriterien, aber ebenso an der Umsetzung der an ihn gestellten Vorstellungen.  Parallel dazu lernt Don auf Basis eines Missverständnisses Rosie kennen. Sie ist zwar in allen Punkten maximal ungeeignet für das Ehefrauen-Projekt, kann aber Don für seine Mitarbeit bei einem Genetik-Projekt gewinnen. Die Suche nach Rosies leiblichem Vater, die Gewinnung von DNA aller möglichen Kandidaten und die Erkenntnisse über das Leben und die Liebe und das eigene Selbstbild, machen die Geschichte rund.  Meine Meinung: eine unterhaltsame Lektüre, mit viel Gelegenheit zum schmunzeln sind hier gewiss. Die ulkige Art von Don - seine Mischung aus Perfektionismus und Naivität sind so erfrischend - und unterhaltsam. Ich mochte auch Rosies sensible Art die sich unter dem Panzer der erlebten Verletzlichkeit versteckt. Ich lachte über Dons Formulierungen und Sichtweisen. Ein bisschen geht das Ganze in die Richtung big bang theory mit Sheldon Cooper. Aber das mindert den Spaß nicht. Im Gegenteil. Wir lernen: liebe hat eine eigene Logik Erfrischend und dennoch emotional. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen.

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4

Als Hörbuch gehört 😁

Guter Humor und guter Sprecher. Ich habe immer etwas Schwierigkeiten, wenn es um Asperger geht. Allerdings finde ich das Projekt und die damit verbundene Veränderungen sehr interessant und wirklich eine gute Idee. Ich persönlich mag dieses ganze geredet über Sex nicht aber des spiegelt wohl u.a die Rationalität.

4.5

Grandios 🥰 Es war eine amüsante und überaus unterhaltsame Geschichte 😁 Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt und am Ende daraus gelernt 😊 Wir müssen mehr Raum schaffen für Meinungen, die nicht unseren eigenen entsprechen und lernen, einander unvoreingenommen zuzuhören 🙏

Grandios 🥰

Es war eine amüsante und überaus unterhaltsame Geschichte 😁
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt und am Ende daraus gelernt 😊
Wir müssen mehr Raum schaffen für Meinungen, die nicht unseren eigenen entsprechen und lernen, einander unvoreingenommen zuzuhören 🙏
5

Sehr unterhaltsam. Toller Schreibstil, witzige Geschichte. Ich fand's klasse!

4

Es war einfach großartig. Ich habe sehr oft gelacht und mich sehr in Don verliebt. Es war toll diesem Mann zuzusehen der zu intelligent für jegliche Emotionen ist. Auch wenn es mich jedes Mal von neuem aufregte dass er die Menschen nach ihrem BMI bewertete.

4.5

Witzig- fesselnd und mit der Gefahr von auftretenden Schmunzlern

Don ist Wissenschaftler und sucht die Frau fürs Leben. Sie sollte jedoch gewissen Anforderungen entsprechen und sollte pünktlich sein, logisch denken können und gerne Fahrrad fahren. Dinge wie Rauchen, trinken und an Horoskope glauben ist ein klares Ausschlusskriterium. So entwickelt Don den perfekten Fragebogen, um die Frau fürs Leben zu finden… und dann kommt sie:Rosie Mich hat der Hauptcharakter direkt an Sheldon Cooper erinnert. Er hat seine festen Muster und Marotten. Ich habe ihn direkt geliebt und musste oft lachen,als seine Handlungs- und Denkweisen beschrieben wurden. Auch Rosie passt perfekt in das Buch und die Dynamik ist einfach super Das Buch hat mich oft zum Lächeln gebracht und mir schöne Leseabende gebracht. Der Schreibstil ist eingängig und entspannend. Es ist ein Buch zum Wohlfühlen und Lächeln.☺️ Ich werde definitiv auch die Fortsetzung lesen :)

4

Really good! I liked the story. Sometimes it reminded me on Walter O'Brien from the TV-Series "Scorpion". And that's why I liked it much more!

3

Das Rosie Projekt von Graeme Simsion ist ein Roman für zwischendurch. Es geht um Donald (Don) Tillman, ein Genetikprofessor in Melbourne der selbst an einer Form von #Autismus leidet. Dennoch möchte er nach vielen missglückten Dates nun endlich die Richtige finden. Doch wie kann er die "Falschen" aussortieren, ohne sie zu treffen? Don erstellt einen Fragebogen und trifft sich nur mit den Frauen die dort die "richtigen Antworten" ankreuzen. Zufällig gerät auch Rosie in das "Ehefrauenprojekt", ohne auch nur im Ansatz mit den Ansprüchen aus dem Fragebogen mithalten zu können. Vielleicht passt es ja gerade deshalb so gut bei den beiden? 😉 Natürlich kommt es zu vielen lustigen Verwirklichung, weil Rosie zusammen mit Don ihren leiblichen Vater ausfindig machen möchte. Am Ende geht es dann doch recht schnell, das hat mich sehr verwundert. Dennoch ein süßes Buch für sonnige Tage.

3

Ist ein gutes Buch für zwischen durch, hab 2 Tage gebraucht um es zu lesen. Wer eine relativ entspannte Story haben will, ist bei dem Buch richtig.

5

Neben Don und Rosie habe ich nun auch Hudson in mein Herz geschlossen 🥰 Toller 3. Band 🤩 Ganz viel Humor gepaart mit einigen wichtigen Zwischentönen, die einen über Toleranz, Freundschaft, Familie... nachdenklich stimmen! Absolute Leseempfehlung ⭐️

5

Ein wunderbares Buch! Herrlich skurril und berührend!

Graeme Simions Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist treffend, flüssig und ausdrucksstark, „Das Rosie-Projekt“ ist ein Buch, das ich sicher noch einmal lesen werde. Eine ganz klare Empfehlung an alle, die gerne tiefsinnige Satire lesen.

5

I absolutely love these books! Thank you Graeme Simsion for this reading experience. Don und Rosies Sohn Hudson ist 11 Jahre alt, sie sind zurück nach Australien gezogen und Don wird Teil eines Rassismus-Skandals, der eigentlich gar keiner ist. In Folge dessen wird er von seinem Job freigestellt und übernimmt die Haushaltspflichten, sowie die Aufgabe Hudson zu helfen, sich besser zu integrieren. Denn Hudson hat Schwierigkeiten sich mit anderen Kindern anzufreunden, kann nicht gut mit Änderungen umgehen und besitzt auch sonst einige Charaktereigenschaften, welche mit Asperger in Verbindung gebracht werden könnten. Das stellt Rosie und Don vor schwierige Fragen, denn einerseits wollen sie, dass ihr Sohn glücklich ist, andererseits möchten sie auch nicht, dass er aufgrund einer Diagnose eine Sonderbehandlung bekommt. Denn Don ist doch auch sein Leben lang ohne eine offizielle Diagnose ausgekommen. Die Geschichte spielt elf Jahre nach dem letzten Band. Ein Kulissenwechsel, einige neue Figuren und vor allem Hudson geben der Reihe frischen Wind und stellen Rosie und Don vor neue Herausforderungen. Ich habe die anderen beiden Bücher als Hörbücher gehört, da mir die Vertonung von Argon sehr gefällt, aber für den dritten Band habe ich mich fürs Printbuch entschieden und das war die beste Entscheidung, denn so habe ich nicht nur in meinem Tempo lesen können, ich konnte an gewissen Stellen auch die Emotionen besser auf mich wirken lassen und dieser dritte Band hat mich an gewissen Stellen wirklich sehr berührt. So fest berührt, dass mir teilweise sogar die Tränen gekommen sind. Don und Rosie sind ein Dreamteam und auch wenn sie so unterschiedlich sind, respektieren sie sich und hören sich gegenseitig zu und ich denke, das ist am Ende auch das Erfolgsrezept für ihre Ehe. Graeme Simsion packt in das Buch eine Menge Themen rein. Familie, Vergebung, Toleranz, Liebe, Schubladendenken, häusliche Gewalt, ImpfgegnerInnen und Vorurteile sind nur ein paar Beispiele. Wie auch bereits in den vorigen Bänden nutzt er einige Klischees und der Humor, sowie die Darstellung ist durchaus überspitzt, aber das darf ja auch sein und betont auch nochmals, dass Vorurteile und Klischeedenken, eben nicht funktionieren. Verbunden mit einer unterhaltsamen Geschichte, einigen emotionalen Momenten und einem gelungenen Ende hat Graeme Simsion eine Geschichte geschrieben, die wunderbar für sich funktioniert und mich als Fan der anderen beiden Bände nicht im geringsten enttäuscht hat. Fazit Wer sind wir? Was macht uns aus? Wie tolerant sind wir gegenüber anderen Menschen? Graeme Simsion hat mit Das Rosie-Resultat einen mehr als würdigen Abschluss für diese wunderbare Trilogie geschrieben, die auch im dritten Band mit überspitztem Humor, besonderen Figuren und ganz viel Liebe überzeugt. Genau wie Don und alle anderen Figuren, können auch wir stetig neue Dinge lernen und auch wenn der Autor vielleicht mit ein paar Klischees spielt, schafft er es etwas klar hervorzuheben, und zwar, dass Liebe und Toleranz der Schlüsselpunkt sind und dass diese Welt bunt ist. Schubladen machen die Sache vielleicht bequemer, aber die Lösung sind sie nicht und das hat Graeme Simsion mit der Rosie-Trilogie mehr als einmal bewiesen. Ich vergebe 5 von 5 Sterne für den gelungenen Abschlussband und habe das Gefühl diesen Büchern mit Worten nicht gerecht werden zu können. Darum möchte ich sagen: LEST SIE EINFACH! Ich danke dem Fischer Verlag für mein Exemplar! Folge Josia Jourdan auf Instagram für mehr Buchtipps: https://www.instagram.com/josiajourdan/

3

Ernste Themen gut in den Vordergrund gestellt, aber kam leider vom Humor nicht an Buch 1 und 2 aus der Reihe dran. Schade!

3

Ein Wissenschaftler hat genug vom Daten und erstellt einen 16-seitigen Fragebogen um die perfekte Ehefrau für ihn zu finden - was kann dabei schief gehen? Der Schreibstil des Autors lässt den Leser gut in die sterile Gedankenwelt des Protagonisten Don eintauchen. Emotionale Handlungen werden mit kalten wissenschaftlichen Ausdrücken umschrieben. So sagt der Wissenschaftler von sich selbst, sein Gehirn sei anders „konfiguriert“ als das seiner Mitmenschen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, auch wenn einige Stellen für mich zu konstruiert wirken. Dass Don, der stellenweise von sich glaubt, nicht lieben zu können, eine Frau findet, die überhaupt nicht seinen Vorstellungen entspricht, ist herzerwärmend. Meiner Meinung nach fehlt jedoch ein bisschen das Knistern zwischen Don und Rosie. Trotz allem ist „Das Rosie-Projekt“ einen süßes Buch für zwischendurch.

4

Ganz zauberhafte Liebesgeschichte ohne jeglichen Kitsch und Hin und Her!

5

Ein wirkliches Meisterstück Worum geht’s? Der autistische Don Tillman, Professor für Genetik, versucht, anhand eines Fragebogens die Frau fürs Leben zu finden. Als er mit Rosie das genaue Gegenteil seiner Wunschpartnerin trifft, ist er gezwungen, seine Vorstellungen in eine neue Lebensrealität zu setzen. Meine Meinung: Ganz zu Recht wird „Das Rosie-Projekt“ von Graeme Simsion auf der Buchrückseite als Weltbestseller bezeichnet. Es ist ein wirklich außergewöhnlicher Roman über einen autistischen Mann, und es ist unglaublich, wie gut sich der Autor in dessen Psyche hineinversetzt und die Gedanken von Don aus dessen Sicht den LeserInnen herüberbringen kann. Und vielleicht gerade deshalb ist das Buch so leicht und unterhaltsam zu lesen mit einer ganzen Menge Wortwitz, ein bisschen romantisch und unglaublich originell. Don Tillman und Rosie erinnern sehr an Sheldon Cooper und Amie aus The Big Bang Theorie, was mich aber gar nicht wirklich stört, da ich erstens diese beiden Charaktere ebenfalls sehr charmant finde und es doch auch einige Unterschiede zwischen diesen beiden gibt. Auch die anderen Protagonisten fand ich authentisch und charmant, z.B. Dons bester Freund Gene, dessen Frau Claudia, die eine offene Beziehung führen, die aber nur von einem der beiden genutzt wird. Dann die anderen Charaktere, denen wir kurz begegnen dürfen: Dem Yankee-Fan Dave, dem Chef der Bar, Daphne. Alles wundervolle Menschen, die auf ihre Art dazu beigetragen haben, dass Don sein konnte, wie er dargestellt wird. Ich fand es wirklich ungemein unterhaltsam aber auch informativ, wie uns Graeme Simsion in die Gedankengänge von Don eingeführt hat. Seine Zwänge, seine Organisation, seine Art zu Handeln und zu Leben. Und das anhand von verschiedenen Situationen, die wir mit ihm und Rosie erleben durften. Und richtig klasse auch mitzuerleben, wie er auf logische Art versucht hat, seine Lebensorganisation umzustellen und teilweise doch – wie er im Nachhinein selbst merkt - irrational rational gehandelt hat. Wirklich jede Szene hat gesprüht vor emotionalem Charme, vor Wortwitz, vor Situationskomik und ich habe das Buch regelrecht verschlungen! Eine absolute Leseempfehlung von mir und ich weiß nicht, wie das Buch so lange auf meinem SuB hat liegen können! Ich freue mich schon auf die nächsten Teile mit Don und Rosie. Fazit: „Das Rosie-Projekt“ von Graeme Simsion ist ein wirklich geniales Buch. Es ist einerseits eine leichte Lektüre für zwischendurch, andererseits aber auch unheimlich informativ und ich bewundere den Autor, wie er aus Sicht von Don, einem Autisten, erzählt und absolut perfekt in dieser Rolle aufgegangen ist. Die Zwänge und ganz eigene Logik rübergebracht hat und dadurch mit jeder Menge Charme eine unglaublich unterhaltsame Situationskomik herausgefordert hat. Der Roman war klasse, unterhaltsam, amüsant und ein richtiger Pageturner! 5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf weitere Geschichten mit Don und Rosie!

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