Das Puppenzimmer: Roman: Düstere Fantasy in England zu Beginn des 20.Jahrhunderts

Das Puppenzimmer: Roman: Düstere Fantasy in England zu Beginn des 20.Jahrhunderts

E-Book
3.513

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
457
Preis
2.99 €

Beiträge

6
Alle
5

Toller Debut

Hatte das EPUB Exemplar von Lovelybooks von der Autorin bekommen und bei der Leserunde mitgemacht. Bin seitdem ein Fan von ihren Büchern. Sie schreibt so toll, dass ich immer gleich in der Geschichte drinnen bin.

5

Huh spannender Genremix

Zwischen Horror und Elfenmagie. Irgendwie lässt mich das Buch etwas ratlos zurück. Eigentlich find ich es gut und krass was die Autorin aus Elfen macht. Aber Wtf was ist denn das für ein Ende? Es ist rund versteht mich nicht falsch, es ist auserzählt. Aber wenn man es zu Ende denkt, hui dann warten harte Zeiten auf die Menschheit. Hat sehr Spaß gemacht. Ich hab’s übrigens gehört, nicht gelesen.

3

Bis zur Wendung fand ich es gut, danach nahm es rapide ab.

1

Der Titel des Buches und das Cover habe mich außerordentlich angesprochen und daher hatte ich mich sehr gefreut das mich der dotbooks Verlag ausgewählt hatte dieses Buch zu rezensieren. Was mich zusätzlich noch freute war, dass es ein ebook ist weil in letzter Zeit bevorzuge ich die sehr. Das Buch fängt auch sehr interessant an. Mich persönlich hat es am Anfang auch sehr gefesselt. Ich wollte unbedingt wissen was aus Florence wird und was mit den Puppen passiert. Und natürlich was es mit den Molyneux auf sich hat. Aber ich war einfach nur enttäuscht. Die Story fand ich wirklich schlecht und sehr platt. Zwischendurch habe ich das Buch tagelang zur Seite gelegt und musste mich dann wieder dazu zwingen überhaupt weiter zu lesen. Die seitenlangen Ausführungen von Florence Gedanken gingen mir mit der Zeit einfach nur noch auf den Keks. Aber was mich wirklich am meisten stört ist die Entwicklung der einzelnen Charaktere besonders der von Florence. Die sich zum Ende hin erst ganz stark verändert und dann wieder um die Hälfte zurück. Und was noch störend hinzu kommt, ist das Ende. Ich hatte so ein bißchen das Gefühl, das der Autorin da einfach nichts besseres eingefallen ist. Irgendwie ist es zum Schluss nur noch ein BLA BLA was niemand braucht. Ich meine Florence hatte zum Schluss eigentlich onch soviel vor. Und was ist? Nichts von alle dem passiert. Die Umsetzung hätte mich da nun doch noch interessiert. Wirklich sehr schade. Leider empfinde ich dieses Buch im nach hinein als eine pure Zeitverschwendung. Wirklich sehr schade! Daher vergebe ich ein von fünf Sternen.

3

Eigentlich mag ich Cover mit Menschen darauf nicht so gerne aber dieses Cover gefällt mir ausnahmsweise mal. Davon abgesehen, sehe ich es beim lesen ja nicht direkt. Der Klappentext versprach mir eine spannende Geschichte um das Waisenkind Florence. Als es dann für nur 1,99 EUR (Aktion) zu haben war, habe ich es gekauft und direkt auf meinen Tolino geladen und gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut zu lesen. Schnell war ich mittem im Geschehen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonistin erzählt, somit sind ihre Gedanken und Gefühle leicht nachvollziehbar. Florence ist mir sofort sympathisch gewesen. Und wie Florence mag ich Puppen nicht. Ich habe zwar als Kind mit Puppen gespielt, aber in meiner Vorstellung geht es hier um so etwas wie Sammlerpuppen die eher nicht zum spielen hergestellt worden sind. Neben Florence bleiben Rufus und Violet etwas blass. Sie sind einem von Anfang an eher unsympathisch. Obwohl sie Florence aus dem Waisenhaus geholt haben, ist klar, dass sie etwas zu verbergen haben. Wirklich nah kommt man ihnen aber nicht. Auch die Hausangestellten fungieren eher als nette Dekoration um Florence. Andererseits liegt das Augenmerk nunmal auf Florence, die eben nicht zu den Bediensteten gehört und somit nicht viel mit ihnen zu tun hat. Alan wiederum mochte ich sehr gerne. Er konnte mich wirklich noch überraschen. Trotzdem blieb auch er blass und austauschbar. Dann gibt es noch die Magd Lucy. Lucy und Florence wechseln zu beginn vielleicht zwei Sätze und sind dann Freunde? Eher unwahrscheinlich und überzogen. Man kann Sympathie für jemanden empfinden aber doch nicht Freundschaft nach zwei Sätzen. Das ist in meinen Augen einfach überzogen und unglaubwürdig. Wer mir wirklich gefiel und Leben ins Buch brachte war Blanche. Ein junges Ding das mehr Tiefgang hatte als Rufus und Violet zusammen. Die Szenen mit ihr waren mal lustig, mal spannend aber nie langweilig. Sie ist in meinen Augen charakterlich noch komplexer als Florence. Neben den Protagonisten macht die Stimmung des Buches viel vom Lesevergnügen aus. Man hat von Anfang an das Gefühl einen Schauerroman zu lesen. Auch das Anwesen mit seinen Beschreibungen verstärkt diesen Eindruck. Dieses Gefühl baut die Autorin langsam weiter aus, sodass man eine gewisse Erwartungshaltung bekommt. Diese wurde für meinen Geschmack leider nicht erfüllt. Bis etwas über die Hälfte ist das Buch toll und lesenswert. Dann werden ein paar Geheimnisse gelüftet und dann auf einmal ist das Buch zuende. Ohne zu spoilern, kann ich nur sagen: Was bitte war das? Absicht weil ein zweiter Teil kommen soll? Oder keine Lust mehr gehabt ein vernünftiges Ende zu schreiben? Natürlich ist dies immer Geschmackssache, aber mein Geschmack war das nicht. Davon abgesehen ein sehr lesenswertes Buch. Fazit Obwohl viele Fragen am Ende offen blieben, spreche ich hier eine Leseempfehlung aus. Ein schauriger Roman mit einer äußerst sympathischen Protagonistin und der ein oder anderen Überraschung.

3

Eigentlich mag ich Cover mit Menschen darauf nicht so gerne aber dieses Cover gefällt mir ausnahmsweise mal. Davon abgesehen, sehe ich es beim lesen ja nicht direkt. Der Klappentext versprach mir eine spannende Geschichte um das Waisenkind Florence. Als es dann für nur 1,99 EUR (Aktion) zu haben war, habe ich es gekauft und direkt auf meinen Tolino geladen und gelesen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut zu lesen. Schnell war ich mittem im Geschehen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonistin erzählt, somit sind ihre Gedanken und Gefühle leicht nachvollziehbar. Florence ist mir sofort sympathisch gewesen. Und wie Florence mag ich Puppen nicht. Ich habe zwar als Kind mit Puppen gespielt, aber in meiner Vorstellung geht es hier um so etwas wie Sammlerpuppen die eher nicht zum spielen hergestellt worden sind. Neben Florence bleiben Rufus und Violet etwas blass. Sie sind einem von Anfang an eher unsympathisch. Obwohl sie Florence aus dem Waisenhaus geholt haben, ist klar, dass sie etwas zu verbergen haben. Wirklich nah kommt man ihnen aber nicht. Auch die Hausangestellten fungieren eher als nette Dekoration um Florence. Andererseits liegt das Augenmerk nunmal auf Florence, die eben nicht zu den Bediensteten gehört und somit nicht viel mit ihnen zu tun hat. Alan wiederum mochte ich sehr gerne. Er konnte mich wirklich noch überraschen. Trotzdem blieb auch er blass und austauschbar. Dann gibt es noch die Magd Lucy. Lucy und Florence wechseln zu beginn vielleicht zwei Sätze und sind dann Freunde? Eher unwahrscheinlich und überzogen. Man kann Sympathie für jemanden empfinden aber doch nicht Freundschaft nach zwei Sätzen. Das ist in meinen Augen einfach überzogen und unglaubwürdig. Wer mir wirklich gefiel und Leben ins Buch brachte war Blanche. Ein junges Ding das mehr Tiefgang hatte als Rufus und Violet zusammen. Die Szenen mit ihr waren mal lustig, mal spannend aber nie langweilig. Sie ist in meinen Augen charakterlich noch komplexer als Florence. Neben den Protagonisten macht die Stimmung des Buches viel vom Lesevergnügen aus. Man hat von Anfang an das Gefühl einen Schauerroman zu lesen. Auch das Anwesen mit seinen Beschreibungen verstärkt diesen Eindruck. Dieses Gefühl baut die Autorin langsam weiter aus, sodass man eine gewisse Erwartungshaltung bekommt. Diese wurde für meinen Geschmack leider nicht erfüllt. Bis etwas über die Hälfte ist das Buch toll und lesenswert. Dann werden ein paar Geheimnisse gelüftet und dann auf einmal ist das Buch zuende. Ohne zu spoilern, kann ich nur sagen: Was bitte war das? Absicht weil ein zweiter Teil kommen soll? Oder keine Lust mehr gehabt ein vernünftiges Ende zu schreiben? Natürlich ist dies immer Geschmackssache, aber mein Geschmack war das nicht. Davon abgesehen ein sehr lesenswertes Buch. Fazit Obwohl viele Fragen am Ende offen blieben, spreche ich hier eine Leseempfehlung aus. Ein schauriger Roman mit einer äußerst sympathischen Protagonistin und der ein oder anderen Überraschung.

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