Das Perchtenerbe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Arnold wuchs im bayerischen Fünfseenland auf. Schon immer war ihr die Nähe zu Natur und Heimat wichtig. Nach ihrem Studium der Europäischen Betriebswirtschaftslehre war sie lange im Finanzbereich tätig, bis sie sich auf ihre wahre Leidenschaft besann, und ihr Hobby zum Beruf machte. Sie nahm Sprech- und Schauspielunterricht und arbeitet heute hauptberuflich als Sprecherin und Sängerin. Durch das Schreiben verbindet sie ihre Leidenschaften Natur, Heimat und die Arbeit an Texten.
Beiträge
Die Geschichte erinnert mich an meine Heimat und meine Großeltern. (Ich bin noch immer am Verarbeiten, das Buch ist definitiv keine leichte Kost.) Eine Sache ist mir besonders hängen geblieben: Das Leben ist ein Kreislauf, wo viel genommen wird, muss auch was gegeben werden. Es gibt Zeiten der Arbeit und Zeiten der Ruhe. Neben der Entfremdung von der Natur, vergessen wir auch das. Das ist eine schöne Botschaft. Was mir weniger gefiel: Die Bedeutung von Strafe im Buch, dass man leiden muss, um sich von seinen Sünden zu befreien. Ich hatte nie den Eindruck, dass dieses Konzept Teil alter Traditionen ist, sondern etwas, dass hauptsächlich im christlichen Glauben gepredigt wird. Aber ich habe auch nicht recherchiert. Insgesamt 3 / 5
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Birgit Arnold wuchs im bayerischen Fünfseenland auf. Schon immer war ihr die Nähe zu Natur und Heimat wichtig. Nach ihrem Studium der Europäischen Betriebswirtschaftslehre war sie lange im Finanzbereich tätig, bis sie sich auf ihre wahre Leidenschaft besann, und ihr Hobby zum Beruf machte. Sie nahm Sprech- und Schauspielunterricht und arbeitet heute hauptberuflich als Sprecherin und Sängerin. Durch das Schreiben verbindet sie ihre Leidenschaften Natur, Heimat und die Arbeit an Texten.
Beiträge
Die Geschichte erinnert mich an meine Heimat und meine Großeltern. (Ich bin noch immer am Verarbeiten, das Buch ist definitiv keine leichte Kost.) Eine Sache ist mir besonders hängen geblieben: Das Leben ist ein Kreislauf, wo viel genommen wird, muss auch was gegeben werden. Es gibt Zeiten der Arbeit und Zeiten der Ruhe. Neben der Entfremdung von der Natur, vergessen wir auch das. Das ist eine schöne Botschaft. Was mir weniger gefiel: Die Bedeutung von Strafe im Buch, dass man leiden muss, um sich von seinen Sünden zu befreien. Ich hatte nie den Eindruck, dass dieses Konzept Teil alter Traditionen ist, sondern etwas, dass hauptsächlich im christlichen Glauben gepredigt wird. Aber ich habe auch nicht recherchiert. Insgesamt 3 / 5