Das Palais muss brennen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mercedes Spannagel, geboren 1995, studiert Maschinenbau in Wien. Sie erhielt für ihre Texte diverse Preise, u. a. 2014 Exil-Jugendliteraturpreis Wien, Rauriser Förderungspreis 2017, 1. Platz FM4 Wortlaut 2018. Teilnahme an diversen Schreibwerkstätten, zudem zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, u. a. Mosaik, LICHTUNGEN, Volltext, BELLA triste.
Beiträge
Leider löste das Buch für mich nicht ein, was der Klappentext versprach. Es erzählt zwar Lus Geschichte und Leben sprachlich gut, aber ich hatte mir mehr Satire und Realpolitikbezug erwartet.
Ganz unterhaltsame Perspektive auf rechte Politik in Österreich aus der Sicht einer rebellischen Politikerinnen-Tochter. Nicht ganz mein Geschmack
Keine Empfehlung
Der Klappentext las sich so gut, ich erhoffte mir Wortwitz gepaart mit politischen Themen um die Tochter der rechten Bundespräsidentin. Ich bekam ellenlange, langweilige Dialoge (in einer seltsamen Schreibart) und eine verzogene Tochter, die Drogen und Sex zelebriert. Das schlechteste Buch meines Jahres.
Lange kein Buch mehr an einem Tag durchgelesen. Was aber nicht daran lag, dass es mich gefesselt hat, sondern weil ich es weg haben wollte. Da investiert man so viel Geld in ein Buch, wessen Klappentext so überzeugend und interessant klang, und dann kommt eine lasche Gesichte, ohne roten Faden und mit verschwommenen, unsympathischen Charakteren her, wo gefühlt auf jeder Seite irgendein Hipstercafe oder Bar in Wien genannt wird.(gibts die wirklich?) Das einzige was am Ende dieses Buches bleibt, ist das kurze “Kennenlernen” einer Protagonistin, die im Drogenkonsum und kindlichen Verhalten ihre Runden dreht und ihre funkelnden Elitewelt, trotz groß Töne schwingenden Reden, nicht den Rücken kehren will.
Verdammt unterhaltend! Sprachelegant! Politisch! Lest das 🖤
Unterschiedlicher könnten Luise und ihre Mutter nicht sein. Lu hat Dreads, ist Pro-Choice, liest linke Theorie und hat ihren Hund Marx genannt. Ihr Mutter hingegen ist Mitglied einer rechtskonservativen Partei. Dort besetzt sie nicht irgendeine Position, sondern ist sogar Bundespräsidentin. So kommt es zum unausweichlichen für die Rebellin - es wird geplant die Regierung zu stürzen. Wer Lust auf Walter Benjamin Zitate, philosophische Fragen, polygame Beziehungen und diese realistische Mutter-Tochter-Beziehung hat, ist hier richtig. Ganz wunderbar ist übrigens Mercedes Spannagels Humor und sehr besondere Sprache! Lest das!

Rebellion mit anerzogener Handbremse. In einem Rutsch durchgelesen.
Kleiner süßer Snack
Die Story an sich klingt interessant, allerdings fehlte mir Tiefgang und die Verbindung zu den Charakteren.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Mercedes Spannagel, geboren 1995, studiert Maschinenbau in Wien. Sie erhielt für ihre Texte diverse Preise, u. a. 2014 Exil-Jugendliteraturpreis Wien, Rauriser Förderungspreis 2017, 1. Platz FM4 Wortlaut 2018. Teilnahme an diversen Schreibwerkstätten, zudem zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften, u. a. Mosaik, LICHTUNGEN, Volltext, BELLA triste.
Beiträge
Leider löste das Buch für mich nicht ein, was der Klappentext versprach. Es erzählt zwar Lus Geschichte und Leben sprachlich gut, aber ich hatte mir mehr Satire und Realpolitikbezug erwartet.
Ganz unterhaltsame Perspektive auf rechte Politik in Österreich aus der Sicht einer rebellischen Politikerinnen-Tochter. Nicht ganz mein Geschmack
Keine Empfehlung
Der Klappentext las sich so gut, ich erhoffte mir Wortwitz gepaart mit politischen Themen um die Tochter der rechten Bundespräsidentin. Ich bekam ellenlange, langweilige Dialoge (in einer seltsamen Schreibart) und eine verzogene Tochter, die Drogen und Sex zelebriert. Das schlechteste Buch meines Jahres.
Lange kein Buch mehr an einem Tag durchgelesen. Was aber nicht daran lag, dass es mich gefesselt hat, sondern weil ich es weg haben wollte. Da investiert man so viel Geld in ein Buch, wessen Klappentext so überzeugend und interessant klang, und dann kommt eine lasche Gesichte, ohne roten Faden und mit verschwommenen, unsympathischen Charakteren her, wo gefühlt auf jeder Seite irgendein Hipstercafe oder Bar in Wien genannt wird.(gibts die wirklich?) Das einzige was am Ende dieses Buches bleibt, ist das kurze “Kennenlernen” einer Protagonistin, die im Drogenkonsum und kindlichen Verhalten ihre Runden dreht und ihre funkelnden Elitewelt, trotz groß Töne schwingenden Reden, nicht den Rücken kehren will.
Verdammt unterhaltend! Sprachelegant! Politisch! Lest das 🖤
Unterschiedlicher könnten Luise und ihre Mutter nicht sein. Lu hat Dreads, ist Pro-Choice, liest linke Theorie und hat ihren Hund Marx genannt. Ihr Mutter hingegen ist Mitglied einer rechtskonservativen Partei. Dort besetzt sie nicht irgendeine Position, sondern ist sogar Bundespräsidentin. So kommt es zum unausweichlichen für die Rebellin - es wird geplant die Regierung zu stürzen. Wer Lust auf Walter Benjamin Zitate, philosophische Fragen, polygame Beziehungen und diese realistische Mutter-Tochter-Beziehung hat, ist hier richtig. Ganz wunderbar ist übrigens Mercedes Spannagels Humor und sehr besondere Sprache! Lest das!

Rebellion mit anerzogener Handbremse. In einem Rutsch durchgelesen.
Kleiner süßer Snack
Die Story an sich klingt interessant, allerdings fehlte mir Tiefgang und die Verbindung zu den Charakteren.
