Das Novembermädchen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katrin Tempel, geboren 1967 in Düsseldorf, studierte Geschichte und Politikwissenschaften. Sie arbeitete als Journalistin und Chefredakteurin für mehrere Zeitschriften. Mit ihren Romanen gelangen ihr große Publikumserfolge. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Dürkheim an der Weinstraße.
Beiträge
Leider muss ich sagen, dass wir alle nicht wirklich begeistert von dem Buch waren. Die ganze Zeit über hatte man das Gefühl, es wurden die Ereignisse und die tollen Sachen, die Lina Morgenstern ins Leben gerufen und aufgebaut hat, einfach aneinander geklatscht. Es las sich eher wie eine Chronologie als wie ein Roman. Sie hat nicht nur die Berliner Volksküchen ins Leben gerufen, sondern war u.a. auch eine Vorreiterin in Sachen Frauenrechte. Was uns aber allen aufgefallen ist, dass Lina, so interessant und engagiert sie auch war, uns nicht wirklich sympathisch war oder zumindest im Buch nicht sehr sympathisch rüber gekommen ist. Für sie waren die Hilfsbedürftigen wichtiger als ihre eigene Familie. Was man aber positiv erwähnen muss, ist der Schreibstil. Man konnte ihn sehr gut lesen und flog so regelrecht durch das Buch. Interessant war es schon, zumal ich vorher noch nie etwas von ihr gehört hatte, aber wirklich empfehlen, kann ich es leider nicht.
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katrin Tempel, geboren 1967 in Düsseldorf, studierte Geschichte und Politikwissenschaften. Sie arbeitete als Journalistin und Chefredakteurin für mehrere Zeitschriften. Mit ihren Romanen gelangen ihr große Publikumserfolge. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Dürkheim an der Weinstraße.
Beiträge
Leider muss ich sagen, dass wir alle nicht wirklich begeistert von dem Buch waren. Die ganze Zeit über hatte man das Gefühl, es wurden die Ereignisse und die tollen Sachen, die Lina Morgenstern ins Leben gerufen und aufgebaut hat, einfach aneinander geklatscht. Es las sich eher wie eine Chronologie als wie ein Roman. Sie hat nicht nur die Berliner Volksküchen ins Leben gerufen, sondern war u.a. auch eine Vorreiterin in Sachen Frauenrechte. Was uns aber allen aufgefallen ist, dass Lina, so interessant und engagiert sie auch war, uns nicht wirklich sympathisch war oder zumindest im Buch nicht sehr sympathisch rüber gekommen ist. Für sie waren die Hilfsbedürftigen wichtiger als ihre eigene Familie. Was man aber positiv erwähnen muss, ist der Schreibstil. Man konnte ihn sehr gut lesen und flog so regelrecht durch das Buch. Interessant war es schon, zumal ich vorher noch nie etwas von ihr gehört hatte, aber wirklich empfehlen, kann ich es leider nicht.
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