Das Novembermädchen

Das Novembermädchen

Taschenbuch
3.16
RosmarinträumeFrauenromanElletristikGerechtigkeit

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Beschreibung

Ein Leben für die Menschen, die Liebe und die Freiheit
1866: Am Vorabend des Krieges herrschen Hunger und Leid in Berlin. Da hat die junge Mutter Lina Morgenstern eine Idee: Wenn man Nahrungsmittel in großen Mengen einkauft und zubereitet, können viele Menschen eine gesunde, warme Mahlzeit bekommen.

Die inspirierende Geschichte einer eigensinnigen Frau im Deutschland des 19. Jahrhunderts

Kurz darauf beginnt ihr Kampf für die erste Berliner Volksküche: der Grundstein für ein Netz aus Suppenküchen in der ganzen Stadt. Doch wird Lina es dabei nicht belassen. Während ihr Mann zu Hause dafür sorgt, dass die fünf Kinder nicht zu kurz kommen, wird aus ihrem sozialem Engagement bald auch ein politischer Kampf für Gerechtigkeit und Frieden.

Mit ausgewählten Rezepten aus dem Kochbuch von Lina Morgenstern

»Eine tolle Biografie, vermittelt durch einen lesenswerten historischen Roman.« ― Brigitte 

Haupt-Genre
Historische Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Katrin Tempel, geboren 1967 in Düsseldorf, studierte Geschichte und Politikwissenschaften. Sie arbeitete als Journalistin und Chefredakteurin für mehrere Zeitschriften. Mit ihren Romanen gelangen ihr große Publikumserfolge. Sie lebt mit ihrer Familie in Bad Dürkheim an der Weinstraße.

Beiträge

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Alle
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Leider muss ich sagen, dass wir alle nicht wirklich begeistert von dem Buch waren. Die ganze Zeit über hatte man das Gefühl, es wurden die Ereignisse und die tollen Sachen, die Lina Morgenstern ins Leben gerufen und aufgebaut hat, einfach aneinander geklatscht. Es las sich eher wie eine Chronologie als wie ein Roman. Sie hat nicht nur die Berliner Volksküchen ins Leben gerufen, sondern war u.a. auch eine Vorreiterin in Sachen Frauenrechte. Was uns aber allen aufgefallen ist, dass Lina, so interessant und engagiert sie auch war, uns nicht wirklich sympathisch war oder zumindest im Buch nicht sehr sympathisch rüber gekommen ist. Für sie waren die Hilfsbedürftigen wichtiger als ihre eigene Familie. Was man aber positiv erwähnen muss, ist der Schreibstil. Man konnte ihn sehr gut lesen und flog so regelrecht durch das Buch. Interessant war es schon, zumal ich vorher noch nie etwas von ihr gehört hatte, aber wirklich empfehlen, kann ich es leider nicht.

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