Das Monstrum /Tommyknockers
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"Late last night and the night before, Tommyknockers, Tommyknockers, knocking at the door. I want to go out, don’t know if I can, ‘Cause I’m so afraid of the Tommyknocker man.”
Ich habe das Buch vor Jahren zum ersten Mal gelesen und ich habe auch die 2-teilige TV-Serie gesehen. Die Geschichte ist mir im Gedächtnis geblieben und so hatte ich Lust auf ein Revival. Das Hörbuch wird gelesen von David Nathan und er macht wie immer einen guten Job. Mit über 30 Stunden Hörzeit, hat man für eine lange Zeit einen spannenden Begleiter. Das Buch ist eins der wenigen Stephen King Bücher, dass sich ganz klar dem Science Fiktion Genre zuordnen lässt. Ich hatte H.G. Wells Vibes und der Plot hat mich stark an Needfull Things erinnert. Die Geschichte enthält typische Stephen King Elemente, z.B. ist der Protagonist Autor und Alkoholiker, Atomkraft spielt eine Rolle und natürlich eine Kleinstadt mit eigentümlichen Charakteren. Der King betreibt hier sehr intensiv Sozialstudien, was man von ihm gewohnt ist. Ich kann mir vorstellen, dass das für manchen zu langatmig und langwierig ist und das man das Gefühl bekommt, dass der Hauptplot nicht oft genug im Fokus steht. Ich finde aber, dass King wieder einmal viele kleine Fäden zu einem großen und ganzen zusammen führt. Ich jedenfalls habe mich nicht gelangweilt, sondern habe jeden Strang der Geschichte mit Interesse bis hin zum tragischen und heftigen Ende verfolgt. Von der Erzählweise und der Story her, ist es ein klassischer Stephen King, mit einem tragischen Helden, der mal eben kurz die Welt rettet. Wer Under the Dome oder Dreamcatcher mochte, hat bestimmt auch Freude mit dieser Geschichte.
Die erste Kingsche Enttäuschung
Nun, da habe ich es. Meine erste Enttäuschung von King. Du meine Güte war das zäh und vor allem - uninteressant 😴 Kings Stärke ist ja meines Erachtens seine Figurenzeichnung und seine Erzählweise. Hier, bei "Das Monstrum" war das (für mich!) nix. Ich war heilfroh als es endlich zu Ende war. Die letzte etwas über 1 Stunde hab ich sogar kaum noch hingehört. Woran lag es? Ich glaube an vielen Dingen. Zum einen waren die Figuren allesamt nicht sympathisch und zum anderen waren es zu viele verschiedene, die dann wiederum auch kaum Nutzen hatten. Man hätte die Geschichte mit weniger Figuren, besser erzählen können, finde ich. Im Gegensatz zu "The Stand", das ja auch viele Figuren hat, sind sie hier aber alle so...uninteressant, fad, langweilig oder dann eben sogar unsympathisch (zb Schwesterchen). Dann die Geschichte. Ich mag bei King das düstere. Sowohl an den Figuren, aber als auch an der Geschichte und der ganzen Atmosphäre. Bei dieser Geschichte gab es das (für mich) gar nicht. Liegt es auch am starken Sci-Fi Anteil? Ich meine, wir entdecken hier ein unbekanntes Objekt und können bald erahnen, worum es sich handelt. Bobby fängt an es auszubuddeln und sie und die ganze Stadt Haven, verändert sich stark. Das ist an sich alles gut gewesen, hätte King sich auf den Kern der Geschichte konzentriert. Die Szene des kleinen Jungen, der zaubert und dabei was schief geht - richtig gut. Solche Szenen gab es immer wieder mal, aber dann verlassen wir die Figuren und erfahren nur noch am Rande von ihnen. Zweck erfüllt, nächste Figur. Zum Ende hin, wo es dann ins Schiff auch ging, war einfach zu langweilig erzählt. Vielleicht ist Sci-Fi nichts für King oder ich habe in dem Bereich einfach viel besseres schon gelesen. Dann gab es da noch Gard. Meine Güte 🙄 Säufer, der dann zu Bobby eilt und dann aber kaum was anderes macht, als ihr zu helfen. Am Ende wirft er ihr alles vor und sie sagt, er hätte doch mitgemacht. Ja ach neeee. Eben! Das machte doch keinen Sinn. Egal. Sei es drum. Alles in allem war das für mich wirklich keine gute Geschichte und für King recht schwach. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich nun wieder eines von ihm selbst lesen werde (Stark) da es nicht vertont wurde und ansonsten "Frühling, Sommer, Herbst und Tod" Kurzgeschichten Sammlung von ihm, hören werde. Ich hoffe, dass die nächsten Geschichten wieder besser werden 🙏🏻
3,5 Sterne. Manchmal ist weniger mehr.
Ich liebe den King. Zusammen mit Steffi, Paddi, Thorsten und Phil zelebriere ich seit jetzt 2 Jahren den King im April. Dies war mein erstes Werk. Ein sehr guter Einstieg. Dann kam der Mittelteil der mir wieder zuviel in der Vergangenheit von Haven gegraben hat. Finde ich tendenziell nicht schlimm. Aber es war langweilig zeitweise. Das Ende haut einiges wieder raus. Nichts für Einsteiger von King, die Länge könnte abschreckend wirken. Und manche Gegner wie Staubsauger oder Cola Automaten sind gerne ein Lächeln wert, jedoch eher ungewöhnlich.

Eine abgeschiedene Keinstadt unter dem Einfluss eines "Schiffs"
📚 Wenn sich in deinen Mitmenschen das Außerirdische breit macht 📚 In beschaulichen Haven stolpert die Westernschriftstellerin Bobbi Anderson im Wald hinter ihrem Hause über etwas metallisches. Und trotz der extremen Abneigung ihres alten Beagles Peter wird sie magnetisch von dem Fund angezogen. Davon können sie auch die seltsamen und verängstigenden Nebenwirkungen nicht abbringen. Und während am anderen Ende des Bundesstaates ihr alter Freund Gard spürt, dass Bobbi in Gefahr ist, beginnen die Veränderungen in ganz Haven. Kann Gard seine alte Liebe retten oder gehen alle miteinander unter? 👽 Fazit: Ich finde, Alieninvasion von innen trifft es sehr gut. Typischer King. Mir hat besonders gefallen, dass immer wieder die Lage bei den einzelnen Bewohnern beschrieben wurde. Das gab dem Ganzen etwas verstörend-heimeliges. Von mir eine klare Empfehlung!

Langatmig 🥱
Das war mein erster King und leider hat mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen. Es ist unfassbar langatmig und zieht sich. Es war auch nicht wirklich spannend oder gruselig. Ich war einfach froh als ich es endlich geschafft hatte. Und dabei könnte die Geschichte sehr spannend sein. In einem Wald wird Etwas im Boden gefunden. Nachdem begonnen wird dieses Etwas freizulegen, verändern sich die Einwohner der Stadt. Aber die anfänglich positiven Veränderungen werden schnell zu einem Grauen.

Ist eine gute Geschichte von King mit vielen neben Plots und Ausschweifungen
Wow 🤩
"Das Monstrum- Tommyknockers" von Stephen King |Rezension- unbezahlte Werbung| "Wo die bösen Träume lauern... Als Roberta Anderson, genannt Bobbi, beim Spaziergang im Wald über ein kleines Stück Metall stolpert, ahnt sie noch nicht, worauf sie gestoßen ist. Doch sie spürt, dass von dem Metall eine seltsame Kraft ausgeht. Und ihr altersschwacher Beagle Peter mag es eindeutig nicht. Bobbi beschließt, es zu vergessen. Aber die Erinnerung an das unheimliche Vibrieren, das sie beim Berühren des Metalls gespürt hat, lässt sie nicht los. Bei dem Versuch, den Gegenstand auszugraben, stellt sie fest, dass er riesig sein muss. Und was immer es ist: Es verändert nicht nur ihren Hund..." Was scheinbar harmlos beginnt, entwickelt sich langsam zum all umfassenden Mysterium. Auf über 1000 Seiten gelingt es King wieder einmal, die Tiefen menschlicher Abgründe ans Tageslicht zu befördern; diesmal unter Einfluss übernatürlicher Kräfte. In gewohnter King Manier werden die Charakter Beschreibungen und alles drumherum bis ins Detail beschrieben und man bekommt den stetig steigenden Wahnsinn im vollen Umfang zu spüren. Allerdings hätte man sich stellenweise kürzer fassen können, manche Passagen ziehen sich etwas unnötig in die Länge. Die Story entwickelt sich sehr langsam hin, die Charaktere werden gemächlich vorgestellt und zum Mittelteil kommt es zum ersten Schockmoment und absoluter Spannung und zum Ende hin wird es immer spannender. Schön fand ich auch hier die Verbindungen/Anspielungen zu Kings anderen Büchern, denn Haven liegt ganz in der Nähe von Derry und ES war wohl zum Zeitpunkt der Ufoausgrabung aktiv 😀 #stephenking #tommyknockers #ufo #ufosighting #horror #sciencefictionhorror #alien

3,5 Sterne
Bei diesem Buch handelt es sich um einen typischen Stephen King und seine Fans kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Auch wenn man das Buch gut um die Hälfte kürzen könnte, es stellenweise sehr langatmig und zäh ist, konnte es mich doch zum größten Teil überzeugen. Stephen King erzählt eine ganz eigene Version des Ausbruchs einer Strahlenkrankheit und wie sich ein einst so liebevolles kleines Dorf in einen absoluten Albtraum verwandelt. Die lebhafte Beschreibung seiner Charaktere und die Dynamik, die durch die Geschichte rauscht, ziehen den Leser in einen Bann. Den Horror und die Abgründe der Menschen, die Stephen King fast schon unauffällig aufblitzen lässt, rundet die ganze Geschichte ab. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für Fans mit Durchhaltevermögen.
Also für einen klassischen King, war das Buch wirklich Mist. Außer das Ende, das war mal zur Abwechslung gut, aber das Geschwafel hat hier eindeutig überwogen und die Story ist etwas hängen geblieben.
"Er umarmte Bobbi, und sein Arm log." (Seite 724) Nicht nur ein Monstrum im Titel, sondern mit seinen über 1000 Seiten auch ein Monstrum an Buch. Genau so muss ein King sek , genau so lieb ich seine Geschichten!
Ein solides Kleinstadtabenteuer, mit genug Spannung und unheimlicher Atmosphäre. Der Ekelfaktor hält sich in Grenzen, jedoch fließt das Blut wortwörtlich in Strömen. Ebenso werden hier ganz schön Zähne gelassen.
🔸🔸🔸 Das Monstrum "Tommyknockers" von Stephen King Roberta "Bobbi" stolpert wortwörtlich über ein Stückchen Metall, das aus dem Waldboden ragt. Beim berühren jenes Stücks, spürt sie ein seltsames Vibrieren und kann seitdem nicht mehr aufhören, daran zu denken. So beschließt sie, ihren Fund auszugraben... mit weitreichenden Folgen für die bislang friedliche Kleinstadt Haven... 🔸🔸🔸 An manchen Stellen etwas zu langatmig und für mich kein Buch der Kategorie "reread". Ist für Fans von King aber durchaus lesenswert. Eine Brise Sci-Fi gepaart mit unfreiwilligen Helden gegen Unbekannte Mächte.

Tommyknockers klopfen an mein Tor
Das Buch war wahnsinnig spannend und ich war fast nicht in der Lage es aus der Hand zu legen. Das Buch ist in drei Teile geteilt. Der erste Teil ist etwas langatmig und stellt erstmal die Hauptpersonen vor und führt uns in die Thematik ein. Es dauert etwas bis man in die Gesichte eintaucht und die Handlung ins Rollen kommt. Im zweiten Teil des Buches, lernen wir die Stadt und ihre Bewohner kennen. Die nach und nach >>Werden<< und sich verändern. Der dritte Teil befasst sich dann mit dem Höhepunkt und die Handlung wird schneller, da sich die Lage zunehmend zuspitzt. Ein Epilog schließt das Buch an, welcher die Handlung nochmal abrunden und noch einen kurzen Blick auf die Bewohner der Kleinstadt Haven gibt. Das Buch ist weniger gruselig und es spielt such nicht mit der Psyche der Menschen als die anderen Werke von Mr. King, was aber nicht schadet denn es ist spannend und mysteriös. Es gab immer wieder Personen mit denen man Mitgefühl entwickelt hat oder mit gelitten hat. Ich fand es auch sehr cool, dass immer mal wieder Bezug auf eines seiner anderen Bücher bezug genommen wird (Pennywise lässt grüßen). Lesen lohnt sich aufjedenfall! Wer einen klassischen Monster Roman erwartet wird überrascht sein, denn das Monstrum ist kein wirkliches Lebewesen...
Klappentext: Als Roberta Anderson, genannt Bobbi, beim Spaziergang im Wald über ein kleines Stück Metall stolpert, ahnt sie noch nicht, worauf sie gestoßen ist. Doch sie spürt, daß von dem Metall eine seltsame Kraft ausgeht. Und ihr altersschwacher Beagle Peter mag es eindeutig nicht. Bobbi beschließt, es zu vergessen. Aber die Erinnerung an das unheimliche Vibrieren, das sie beim Berühren des Metalls spürte, läßt sie nicht los. Bei dem Versuch, den Gegenstand auszugrabn, stellt sie fest, daß er riesig sein muß. Und was immer es ist: Es verändert nicht nur ihren Hund. Meine Meinung: Die Geschichte ist in 3 Büchern aufgeteilt. Das 1. Buch geht es um Bobbi, die über ein Stück Metall stolpert und eine seltsame Kraft spürt. Sie versucht dieses auszugraben und langsam verändert sie sich. Parallel wird Gard und sein verkorkstes Leben beschrieben, der spürt, dass was mit Bobbi nicht stimmt und sich auf den Weg zu ihr macht. Diesen Teil fand ich interessant und man will wissen was da in der Erde drin ist und wieso sich Bobbi verändert. Das 2. Buch beschreibt die Veränderungen der ganzen Bewohner der Stadt. Ein Junge verschwindet, manche Bewohner sterben und andere verlieren ihre Zähne usw. Einerseits interessant, da man richtig gut in die Geschichte reinkommt und auch ein Bild von allem bekommt, jedoch zieht es sich Das 3. Buch führt dann endlich zur Aufklärung. Man erfährt was oder wer es ist, warum es passiert etc. Für mich persönlich der spannendste Teil. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich liebe es in der Geschichte richtig drin zu sein bzw in dieser Welt. Das Buch hat auch viele Verknüpfungen zu anderen Werken von Stephen King und ich finde es immer toll, wenn man als Leser die Verbindungen entdeckt. Die Geschichte regt auch zum Nachdenken an, aber da kann ich aufgrund von Spoilern nicht näher darauf eingehen. Für alle die noch nie einen King gelesen haben, rate ich von diesem Buch ab, da es sehr komplex und ausschweifend ist.
Leider nicht so ein starker King für mich
Leider war dieses Buch für mich ein zähes Lesen von Stephen King. Bisher war ich von jeden Buch von King begeistert gewesen. Nur leider nicht von diesem Buch. Ich hatte leider zu keinem der Charaktere eine Beziehung und es waren für mich zu viele Charaktere die vorkamen, von denen ich immer vergaß wo sie herkommen bzw. wer die sind. Die Story war für mich auch sehr lang gezogen und ich kam leider während des Lesens nicht so richtig gut rein.
Sehr gutes Buch vom King
"Tommyknockers" hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen. Trotz der über 1000 Seiten war es eigentlich durchgehend spannend und unterhaltsam. Ich mochte sowohl Bobby (die alte Bobby) als auch Gard. Der Horror kommt dieses Mal aus dem All und ließ mir schon hier und da einen kleinen Schauer über den Rücken jagen. Wie es für King üblich ist, sind auch hier zahlreiche Hinweise und Easter Eggs auf seine anderen Werke zu finden. Welche, will ich hier nicht verraten. Nur als Hinweis: Haven ist ein Nachbarort von Derry... Für die vollen 5 Sterne hat mir jedoch das gewisse Etwas gefehlt, daher 4.5 Sterne von mir.
Extrem spannend!
Dieses Buch ist, wie nicht anders von King zu erwarten war, teilweise extrem spannend. Es gibt zwar zwischendurch kleinere Durchhänger, die aber ironischerweise doch eher willkommen waren. Allerdings gefällt mir nicht, dass einige Details meiner Meinung nach übertrieben brutal geschildert werden. Ich war am Ende fast froh, als die Geschichte dann vorbei war. Meiner Meinung nach sind viele dieser übermäßig brutalen Stellen nicht unbedingt notwendig und haben mich eher gestört. Wem aber eine detaillierte Darstellung von Gewalt nicht stört, der wird mit einer extrem spannenden Handlung belohnt.
Das Monstrum „Tommyknockers“ von Stephen King aus dem Jahre 1988
Spoilerwarnung !!! Wo die bösen Träume lauern… Der Roman handelt von der Kleinstadt Haven, in der ein mysteriöses, außerirdisches Objekt im Boden entdeckt wird. Bobbi Anderson , stößt auf dieses riesige, im Boden vergrabenes Objekt, das sie für ein UFO hält. Zusammen mit ihrem Freund namens Jim Gardner oftmals einfach nur „Gard“ gennant gräbt sie immer weiter und entfesselt eine interstellare Katastrophe. Die Beziehung zwischen Jim und Bobbi ist zentral und tragisch. Ihre Liebe ist von Anfang an als Tragödie vorbestimmt, da Bobbi sich in eine Außerirdische verwandelt und Jim alles daran setzt, sie zu retten, was ihre Verwandlung sogar beschleunigt. Auch auf die Bewohner der Stadt hat diese Entdeckung seine Auswirkungen. So beginnen diese ungewöhnliche Veränderungen zu erleben. Sie fangen an, Gedanken zu lesen, und ihre Körper verändern sich auf unheimliche Weise, einschließlich Haar sowie Zahnausfall und plötzlichem Verfallsprozess. Wie von Stephen King gewohnt, gibt es auch in „Das Monstrum „ viele unvergessliche Szenen, wie den absurden Tod von Johnny Leandro (ermordet von einem fliegenden Cola-Automaten) und die Erfindungen der Tommyknocker, die dem Roman seinen eigenen Charme verleihen. Wenn auch teilweise etwas zu stark ausgeschmückt. Die Erzählstruktur ist komplex und vielschichtig, mit einer Mischung aus direkten Reden, Gedanken und unkonventionellen Erzählmethoden, die den Leser in den Bann ziehen. Diese Kombination aus komplexen Charakteren, unkonventionellen paranormalen Elementen, emotionaler Tiefe und unvergesslichen Szenen macht "Das Monstrum" zu einem einzigartigen Werk von Stephen King.
Ein typischer King Roman mit vielen Charakteren, die alle individuelle Geschichten haben. Manchmal etwas abschweifend und technisch abstrakt 😅. Die beiden Hauptdarsteller haben mich abgeholt. Sehr schön empfand ich die Hinweise und Verbindungen zu Derry und "Es".
This was my first ever Stephen King read and therefore it will always stay a 5-star read for me. The amount of emotional and descriptional detail and depth that Kind achieves is unrivaled, although I can understand the problems this book has. I've read it once as a teenager and once at 38, probably not going to pick it up another time but it will certainly always hold a special place in my heart.
Ein King mit seinen Längen, aber durchaus interessant zu lesen.
💡 𝘌𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩𝘢𝘶𝘴 𝘮𝘰̈𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯, 𝘻𝘸𝘦𝘪 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘩𝘢𝘭𝘣𝘦𝘴 𝘋𝘶𝘵𝘻𝘦𝘯𝘥 𝘔𝘢𝘭 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘦𝘪𝘨𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘢𝘳, 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘵𝘰𝘭𝘱𝘦𝘳𝘵𝘦, 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘦 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘶𝘮 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘶ß 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘏𝘢𝘯𝘥𝘣𝘳𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘧𝘦𝘩𝘭𝘵 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘮𝘢𝘭 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘗𝘦𝘵𝘦𝘳, 𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘭𝘪𝘯𝘬𝘴 𝘦𝘯𝘵𝘧𝘦𝘳𝘯𝘵𝘦, 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘳 𝘗𝘧𝘢𝘥 𝘸𝘢𝘳 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘞𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘶𝘩𝘦 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘵𝘪𝘦ß ... 𝘩𝘦𝘧𝘵𝘪𝘨 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘵𝘪𝘦ß. Wo die bösen Träume lauern... Als Roberta Anderson, genannt Bobbi, beim Spaziergang im Wald über ein kleines Stück Metall stolpert, ahnt sie noch nicht, worauf sie gestoßen ist. Doch sie spürt, dass von dem Metall eine seltsame Kraft ausgeht. Und ihr altersschwacher Beagle Peter mag es eindeutig nicht. Bobbi beschließt, es zu vergessen. Aber die Erinnerung an das unheimliche Vibrieren, das sie beim Berühren des Metalls gespürt hat, lässt sie nicht los. Bei dem Versuch, den Gegenstand auszugraben, stellt sie fest, dass er riesig sein muss. Und was immer es ist: Es verändert nicht nur ihren Hund. 💭 Ich habe mich auf Bobbie (mal wieder eine weibliche Protagonistin und zudem Autorin) gefreut. Was sie wohl findet und welche Veränderungen sie beobachtet. Aber irgendwie wurde sie dann von Jim abgelöst. Er bekommt viel mehr Tiefe und Handlungsraum. Im zweiten Teil, in dem Geschichten aus Haven erzählt werden, mochte ich den Aufbau, dass die Handlungen auch alle ineinander übergreifen und verbunden sind. Am liebsten habe ich das Geschehen rund um Hilly und David verfolgt. Sonst waren es aber recht viele Charaktere, die King typisch auch wieder viel Platz bekamen. Das war für mich in diesem Buch stellenweise zu lang. Spannend fand ich in diesem Buch wieder die vielen Querverweise zu anderen King Büchern. Was mir zeigt, dass es eine gute Entscheidung war seine Werke chronologisch zu lesen. Das Ende war anders als erwartet und hat mir wieder sehr gut gefallen. Unterm Strich also wieder ein King mit seinen Längen, aber durchaus interessant zu lesen. ⭐️⭐️⭐️✨

Typisch King
Enthält King-typisch einige Längen, aber ansonsten hat es mir gut gefallen. Spannend und unterhaltsam. Die langen King-Bücher konnten mir bisher keine 5 Sterne entlocken (bis auf The Stand als Hörbuch :D) Der Hund ist der Höhepunkt in dem Buch :)
Überlang und langweilig. Keine Spannung vorhanden
1⭐
Leider keine große Meinung dazu da much erst das Ende gepackt hat
Eins meiner liebsten Werke von King! Man muss sich auf die Geschichte einlassen, aber sobald man das tut erwartet einen großartiges. Wie man es bei King so oft hat spielt das ganze auch hier in einer Kleinstadt mit vielen verschiedenen Menschen. Von der ersten Seite an spürt man durch die dichte Atmosphäre das etwas nicht stimmt was sich langsam entwickelt und von Kapitel zu Kapitel unangenehmer und unheimlicher wird. Diese subtile Spannung gepaart mit ausgezeichnet ausgearbeiteten Charakteren hat dieses Buch für mich zu etwas ganz Besonderem gemacht!
Beiträge
"Late last night and the night before, Tommyknockers, Tommyknockers, knocking at the door. I want to go out, don’t know if I can, ‘Cause I’m so afraid of the Tommyknocker man.”
Ich habe das Buch vor Jahren zum ersten Mal gelesen und ich habe auch die 2-teilige TV-Serie gesehen. Die Geschichte ist mir im Gedächtnis geblieben und so hatte ich Lust auf ein Revival. Das Hörbuch wird gelesen von David Nathan und er macht wie immer einen guten Job. Mit über 30 Stunden Hörzeit, hat man für eine lange Zeit einen spannenden Begleiter. Das Buch ist eins der wenigen Stephen King Bücher, dass sich ganz klar dem Science Fiktion Genre zuordnen lässt. Ich hatte H.G. Wells Vibes und der Plot hat mich stark an Needfull Things erinnert. Die Geschichte enthält typische Stephen King Elemente, z.B. ist der Protagonist Autor und Alkoholiker, Atomkraft spielt eine Rolle und natürlich eine Kleinstadt mit eigentümlichen Charakteren. Der King betreibt hier sehr intensiv Sozialstudien, was man von ihm gewohnt ist. Ich kann mir vorstellen, dass das für manchen zu langatmig und langwierig ist und das man das Gefühl bekommt, dass der Hauptplot nicht oft genug im Fokus steht. Ich finde aber, dass King wieder einmal viele kleine Fäden zu einem großen und ganzen zusammen führt. Ich jedenfalls habe mich nicht gelangweilt, sondern habe jeden Strang der Geschichte mit Interesse bis hin zum tragischen und heftigen Ende verfolgt. Von der Erzählweise und der Story her, ist es ein klassischer Stephen King, mit einem tragischen Helden, der mal eben kurz die Welt rettet. Wer Under the Dome oder Dreamcatcher mochte, hat bestimmt auch Freude mit dieser Geschichte.
Die erste Kingsche Enttäuschung
Nun, da habe ich es. Meine erste Enttäuschung von King. Du meine Güte war das zäh und vor allem - uninteressant 😴 Kings Stärke ist ja meines Erachtens seine Figurenzeichnung und seine Erzählweise. Hier, bei "Das Monstrum" war das (für mich!) nix. Ich war heilfroh als es endlich zu Ende war. Die letzte etwas über 1 Stunde hab ich sogar kaum noch hingehört. Woran lag es? Ich glaube an vielen Dingen. Zum einen waren die Figuren allesamt nicht sympathisch und zum anderen waren es zu viele verschiedene, die dann wiederum auch kaum Nutzen hatten. Man hätte die Geschichte mit weniger Figuren, besser erzählen können, finde ich. Im Gegensatz zu "The Stand", das ja auch viele Figuren hat, sind sie hier aber alle so...uninteressant, fad, langweilig oder dann eben sogar unsympathisch (zb Schwesterchen). Dann die Geschichte. Ich mag bei King das düstere. Sowohl an den Figuren, aber als auch an der Geschichte und der ganzen Atmosphäre. Bei dieser Geschichte gab es das (für mich) gar nicht. Liegt es auch am starken Sci-Fi Anteil? Ich meine, wir entdecken hier ein unbekanntes Objekt und können bald erahnen, worum es sich handelt. Bobby fängt an es auszubuddeln und sie und die ganze Stadt Haven, verändert sich stark. Das ist an sich alles gut gewesen, hätte King sich auf den Kern der Geschichte konzentriert. Die Szene des kleinen Jungen, der zaubert und dabei was schief geht - richtig gut. Solche Szenen gab es immer wieder mal, aber dann verlassen wir die Figuren und erfahren nur noch am Rande von ihnen. Zweck erfüllt, nächste Figur. Zum Ende hin, wo es dann ins Schiff auch ging, war einfach zu langweilig erzählt. Vielleicht ist Sci-Fi nichts für King oder ich habe in dem Bereich einfach viel besseres schon gelesen. Dann gab es da noch Gard. Meine Güte 🙄 Säufer, der dann zu Bobby eilt und dann aber kaum was anderes macht, als ihr zu helfen. Am Ende wirft er ihr alles vor und sie sagt, er hätte doch mitgemacht. Ja ach neeee. Eben! Das machte doch keinen Sinn. Egal. Sei es drum. Alles in allem war das für mich wirklich keine gute Geschichte und für King recht schwach. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich nun wieder eines von ihm selbst lesen werde (Stark) da es nicht vertont wurde und ansonsten "Frühling, Sommer, Herbst und Tod" Kurzgeschichten Sammlung von ihm, hören werde. Ich hoffe, dass die nächsten Geschichten wieder besser werden 🙏🏻
3,5 Sterne. Manchmal ist weniger mehr.
Ich liebe den King. Zusammen mit Steffi, Paddi, Thorsten und Phil zelebriere ich seit jetzt 2 Jahren den King im April. Dies war mein erstes Werk. Ein sehr guter Einstieg. Dann kam der Mittelteil der mir wieder zuviel in der Vergangenheit von Haven gegraben hat. Finde ich tendenziell nicht schlimm. Aber es war langweilig zeitweise. Das Ende haut einiges wieder raus. Nichts für Einsteiger von King, die Länge könnte abschreckend wirken. Und manche Gegner wie Staubsauger oder Cola Automaten sind gerne ein Lächeln wert, jedoch eher ungewöhnlich.

Eine abgeschiedene Keinstadt unter dem Einfluss eines "Schiffs"
📚 Wenn sich in deinen Mitmenschen das Außerirdische breit macht 📚 In beschaulichen Haven stolpert die Westernschriftstellerin Bobbi Anderson im Wald hinter ihrem Hause über etwas metallisches. Und trotz der extremen Abneigung ihres alten Beagles Peter wird sie magnetisch von dem Fund angezogen. Davon können sie auch die seltsamen und verängstigenden Nebenwirkungen nicht abbringen. Und während am anderen Ende des Bundesstaates ihr alter Freund Gard spürt, dass Bobbi in Gefahr ist, beginnen die Veränderungen in ganz Haven. Kann Gard seine alte Liebe retten oder gehen alle miteinander unter? 👽 Fazit: Ich finde, Alieninvasion von innen trifft es sehr gut. Typischer King. Mir hat besonders gefallen, dass immer wieder die Lage bei den einzelnen Bewohnern beschrieben wurde. Das gab dem Ganzen etwas verstörend-heimeliges. Von mir eine klare Empfehlung!

Langatmig 🥱
Das war mein erster King und leider hat mir dieses Buch überhaupt nicht gefallen. Es ist unfassbar langatmig und zieht sich. Es war auch nicht wirklich spannend oder gruselig. Ich war einfach froh als ich es endlich geschafft hatte. Und dabei könnte die Geschichte sehr spannend sein. In einem Wald wird Etwas im Boden gefunden. Nachdem begonnen wird dieses Etwas freizulegen, verändern sich die Einwohner der Stadt. Aber die anfänglich positiven Veränderungen werden schnell zu einem Grauen.

Ist eine gute Geschichte von King mit vielen neben Plots und Ausschweifungen
Wow 🤩
"Das Monstrum- Tommyknockers" von Stephen King |Rezension- unbezahlte Werbung| "Wo die bösen Träume lauern... Als Roberta Anderson, genannt Bobbi, beim Spaziergang im Wald über ein kleines Stück Metall stolpert, ahnt sie noch nicht, worauf sie gestoßen ist. Doch sie spürt, dass von dem Metall eine seltsame Kraft ausgeht. Und ihr altersschwacher Beagle Peter mag es eindeutig nicht. Bobbi beschließt, es zu vergessen. Aber die Erinnerung an das unheimliche Vibrieren, das sie beim Berühren des Metalls gespürt hat, lässt sie nicht los. Bei dem Versuch, den Gegenstand auszugraben, stellt sie fest, dass er riesig sein muss. Und was immer es ist: Es verändert nicht nur ihren Hund..." Was scheinbar harmlos beginnt, entwickelt sich langsam zum all umfassenden Mysterium. Auf über 1000 Seiten gelingt es King wieder einmal, die Tiefen menschlicher Abgründe ans Tageslicht zu befördern; diesmal unter Einfluss übernatürlicher Kräfte. In gewohnter King Manier werden die Charakter Beschreibungen und alles drumherum bis ins Detail beschrieben und man bekommt den stetig steigenden Wahnsinn im vollen Umfang zu spüren. Allerdings hätte man sich stellenweise kürzer fassen können, manche Passagen ziehen sich etwas unnötig in die Länge. Die Story entwickelt sich sehr langsam hin, die Charaktere werden gemächlich vorgestellt und zum Mittelteil kommt es zum ersten Schockmoment und absoluter Spannung und zum Ende hin wird es immer spannender. Schön fand ich auch hier die Verbindungen/Anspielungen zu Kings anderen Büchern, denn Haven liegt ganz in der Nähe von Derry und ES war wohl zum Zeitpunkt der Ufoausgrabung aktiv 😀 #stephenking #tommyknockers #ufo #ufosighting #horror #sciencefictionhorror #alien

3,5 Sterne
Bei diesem Buch handelt es sich um einen typischen Stephen King und seine Fans kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Auch wenn man das Buch gut um die Hälfte kürzen könnte, es stellenweise sehr langatmig und zäh ist, konnte es mich doch zum größten Teil überzeugen. Stephen King erzählt eine ganz eigene Version des Ausbruchs einer Strahlenkrankheit und wie sich ein einst so liebevolles kleines Dorf in einen absoluten Albtraum verwandelt. Die lebhafte Beschreibung seiner Charaktere und die Dynamik, die durch die Geschichte rauscht, ziehen den Leser in einen Bann. Den Horror und die Abgründe der Menschen, die Stephen King fast schon unauffällig aufblitzen lässt, rundet die ganze Geschichte ab. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für Fans mit Durchhaltevermögen.
Also für einen klassischen King, war das Buch wirklich Mist. Außer das Ende, das war mal zur Abwechslung gut, aber das Geschwafel hat hier eindeutig überwogen und die Story ist etwas hängen geblieben.
"Er umarmte Bobbi, und sein Arm log." (Seite 724) Nicht nur ein Monstrum im Titel, sondern mit seinen über 1000 Seiten auch ein Monstrum an Buch. Genau so muss ein King sek , genau so lieb ich seine Geschichten!
Ein solides Kleinstadtabenteuer, mit genug Spannung und unheimlicher Atmosphäre. Der Ekelfaktor hält sich in Grenzen, jedoch fließt das Blut wortwörtlich in Strömen. Ebenso werden hier ganz schön Zähne gelassen.
🔸🔸🔸 Das Monstrum "Tommyknockers" von Stephen King Roberta "Bobbi" stolpert wortwörtlich über ein Stückchen Metall, das aus dem Waldboden ragt. Beim berühren jenes Stücks, spürt sie ein seltsames Vibrieren und kann seitdem nicht mehr aufhören, daran zu denken. So beschließt sie, ihren Fund auszugraben... mit weitreichenden Folgen für die bislang friedliche Kleinstadt Haven... 🔸🔸🔸 An manchen Stellen etwas zu langatmig und für mich kein Buch der Kategorie "reread". Ist für Fans von King aber durchaus lesenswert. Eine Brise Sci-Fi gepaart mit unfreiwilligen Helden gegen Unbekannte Mächte.

Tommyknockers klopfen an mein Tor
Das Buch war wahnsinnig spannend und ich war fast nicht in der Lage es aus der Hand zu legen. Das Buch ist in drei Teile geteilt. Der erste Teil ist etwas langatmig und stellt erstmal die Hauptpersonen vor und führt uns in die Thematik ein. Es dauert etwas bis man in die Gesichte eintaucht und die Handlung ins Rollen kommt. Im zweiten Teil des Buches, lernen wir die Stadt und ihre Bewohner kennen. Die nach und nach >>Werden<< und sich verändern. Der dritte Teil befasst sich dann mit dem Höhepunkt und die Handlung wird schneller, da sich die Lage zunehmend zuspitzt. Ein Epilog schließt das Buch an, welcher die Handlung nochmal abrunden und noch einen kurzen Blick auf die Bewohner der Kleinstadt Haven gibt. Das Buch ist weniger gruselig und es spielt such nicht mit der Psyche der Menschen als die anderen Werke von Mr. King, was aber nicht schadet denn es ist spannend und mysteriös. Es gab immer wieder Personen mit denen man Mitgefühl entwickelt hat oder mit gelitten hat. Ich fand es auch sehr cool, dass immer mal wieder Bezug auf eines seiner anderen Bücher bezug genommen wird (Pennywise lässt grüßen). Lesen lohnt sich aufjedenfall! Wer einen klassischen Monster Roman erwartet wird überrascht sein, denn das Monstrum ist kein wirkliches Lebewesen...
Klappentext: Als Roberta Anderson, genannt Bobbi, beim Spaziergang im Wald über ein kleines Stück Metall stolpert, ahnt sie noch nicht, worauf sie gestoßen ist. Doch sie spürt, daß von dem Metall eine seltsame Kraft ausgeht. Und ihr altersschwacher Beagle Peter mag es eindeutig nicht. Bobbi beschließt, es zu vergessen. Aber die Erinnerung an das unheimliche Vibrieren, das sie beim Berühren des Metalls spürte, läßt sie nicht los. Bei dem Versuch, den Gegenstand auszugrabn, stellt sie fest, daß er riesig sein muß. Und was immer es ist: Es verändert nicht nur ihren Hund. Meine Meinung: Die Geschichte ist in 3 Büchern aufgeteilt. Das 1. Buch geht es um Bobbi, die über ein Stück Metall stolpert und eine seltsame Kraft spürt. Sie versucht dieses auszugraben und langsam verändert sie sich. Parallel wird Gard und sein verkorkstes Leben beschrieben, der spürt, dass was mit Bobbi nicht stimmt und sich auf den Weg zu ihr macht. Diesen Teil fand ich interessant und man will wissen was da in der Erde drin ist und wieso sich Bobbi verändert. Das 2. Buch beschreibt die Veränderungen der ganzen Bewohner der Stadt. Ein Junge verschwindet, manche Bewohner sterben und andere verlieren ihre Zähne usw. Einerseits interessant, da man richtig gut in die Geschichte reinkommt und auch ein Bild von allem bekommt, jedoch zieht es sich Das 3. Buch führt dann endlich zur Aufklärung. Man erfährt was oder wer es ist, warum es passiert etc. Für mich persönlich der spannendste Teil. Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich liebe es in der Geschichte richtig drin zu sein bzw in dieser Welt. Das Buch hat auch viele Verknüpfungen zu anderen Werken von Stephen King und ich finde es immer toll, wenn man als Leser die Verbindungen entdeckt. Die Geschichte regt auch zum Nachdenken an, aber da kann ich aufgrund von Spoilern nicht näher darauf eingehen. Für alle die noch nie einen King gelesen haben, rate ich von diesem Buch ab, da es sehr komplex und ausschweifend ist.
Leider nicht so ein starker King für mich
Leider war dieses Buch für mich ein zähes Lesen von Stephen King. Bisher war ich von jeden Buch von King begeistert gewesen. Nur leider nicht von diesem Buch. Ich hatte leider zu keinem der Charaktere eine Beziehung und es waren für mich zu viele Charaktere die vorkamen, von denen ich immer vergaß wo sie herkommen bzw. wer die sind. Die Story war für mich auch sehr lang gezogen und ich kam leider während des Lesens nicht so richtig gut rein.
Sehr gutes Buch vom King
"Tommyknockers" hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen. Trotz der über 1000 Seiten war es eigentlich durchgehend spannend und unterhaltsam. Ich mochte sowohl Bobby (die alte Bobby) als auch Gard. Der Horror kommt dieses Mal aus dem All und ließ mir schon hier und da einen kleinen Schauer über den Rücken jagen. Wie es für King üblich ist, sind auch hier zahlreiche Hinweise und Easter Eggs auf seine anderen Werke zu finden. Welche, will ich hier nicht verraten. Nur als Hinweis: Haven ist ein Nachbarort von Derry... Für die vollen 5 Sterne hat mir jedoch das gewisse Etwas gefehlt, daher 4.5 Sterne von mir.
Extrem spannend!
Dieses Buch ist, wie nicht anders von King zu erwarten war, teilweise extrem spannend. Es gibt zwar zwischendurch kleinere Durchhänger, die aber ironischerweise doch eher willkommen waren. Allerdings gefällt mir nicht, dass einige Details meiner Meinung nach übertrieben brutal geschildert werden. Ich war am Ende fast froh, als die Geschichte dann vorbei war. Meiner Meinung nach sind viele dieser übermäßig brutalen Stellen nicht unbedingt notwendig und haben mich eher gestört. Wem aber eine detaillierte Darstellung von Gewalt nicht stört, der wird mit einer extrem spannenden Handlung belohnt.
Das Monstrum „Tommyknockers“ von Stephen King aus dem Jahre 1988
Spoilerwarnung !!! Wo die bösen Träume lauern… Der Roman handelt von der Kleinstadt Haven, in der ein mysteriöses, außerirdisches Objekt im Boden entdeckt wird. Bobbi Anderson , stößt auf dieses riesige, im Boden vergrabenes Objekt, das sie für ein UFO hält. Zusammen mit ihrem Freund namens Jim Gardner oftmals einfach nur „Gard“ gennant gräbt sie immer weiter und entfesselt eine interstellare Katastrophe. Die Beziehung zwischen Jim und Bobbi ist zentral und tragisch. Ihre Liebe ist von Anfang an als Tragödie vorbestimmt, da Bobbi sich in eine Außerirdische verwandelt und Jim alles daran setzt, sie zu retten, was ihre Verwandlung sogar beschleunigt. Auch auf die Bewohner der Stadt hat diese Entdeckung seine Auswirkungen. So beginnen diese ungewöhnliche Veränderungen zu erleben. Sie fangen an, Gedanken zu lesen, und ihre Körper verändern sich auf unheimliche Weise, einschließlich Haar sowie Zahnausfall und plötzlichem Verfallsprozess. Wie von Stephen King gewohnt, gibt es auch in „Das Monstrum „ viele unvergessliche Szenen, wie den absurden Tod von Johnny Leandro (ermordet von einem fliegenden Cola-Automaten) und die Erfindungen der Tommyknocker, die dem Roman seinen eigenen Charme verleihen. Wenn auch teilweise etwas zu stark ausgeschmückt. Die Erzählstruktur ist komplex und vielschichtig, mit einer Mischung aus direkten Reden, Gedanken und unkonventionellen Erzählmethoden, die den Leser in den Bann ziehen. Diese Kombination aus komplexen Charakteren, unkonventionellen paranormalen Elementen, emotionaler Tiefe und unvergesslichen Szenen macht "Das Monstrum" zu einem einzigartigen Werk von Stephen King.
Ein typischer King Roman mit vielen Charakteren, die alle individuelle Geschichten haben. Manchmal etwas abschweifend und technisch abstrakt 😅. Die beiden Hauptdarsteller haben mich abgeholt. Sehr schön empfand ich die Hinweise und Verbindungen zu Derry und "Es".
This was my first ever Stephen King read and therefore it will always stay a 5-star read for me. The amount of emotional and descriptional detail and depth that Kind achieves is unrivaled, although I can understand the problems this book has. I've read it once as a teenager and once at 38, probably not going to pick it up another time but it will certainly always hold a special place in my heart.
Ein King mit seinen Längen, aber durchaus interessant zu lesen.
💡 𝘌𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩𝘢𝘶𝘴 𝘮𝘰̈𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯, 𝘻𝘸𝘦𝘪 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘩𝘢𝘭𝘣𝘦𝘴 𝘋𝘶𝘵𝘻𝘦𝘯𝘥 𝘔𝘢𝘭 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘦𝘪𝘨𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘸𝘢𝘳, 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘵𝘰𝘭𝘱𝘦𝘳𝘵𝘦, 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘦 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘶𝘮 𝘸𝘦𝘯𝘪𝘨𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘶ß 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘯𝘶𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘏𝘢𝘯𝘥𝘣𝘳𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘧𝘦𝘩𝘭𝘵 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘮𝘢𝘭 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘗𝘦𝘵𝘦𝘳, 𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘭𝘪𝘯𝘬𝘴 𝘦𝘯𝘵𝘧𝘦𝘳𝘯𝘵𝘦, 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘳 𝘗𝘧𝘢𝘥 𝘸𝘢𝘳 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯, 𝘢𝘭𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘞𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘶𝘩𝘦 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘵𝘪𝘦ß ... 𝘩𝘦𝘧𝘵𝘪𝘨 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘵𝘪𝘦ß. Wo die bösen Träume lauern... Als Roberta Anderson, genannt Bobbi, beim Spaziergang im Wald über ein kleines Stück Metall stolpert, ahnt sie noch nicht, worauf sie gestoßen ist. Doch sie spürt, dass von dem Metall eine seltsame Kraft ausgeht. Und ihr altersschwacher Beagle Peter mag es eindeutig nicht. Bobbi beschließt, es zu vergessen. Aber die Erinnerung an das unheimliche Vibrieren, das sie beim Berühren des Metalls gespürt hat, lässt sie nicht los. Bei dem Versuch, den Gegenstand auszugraben, stellt sie fest, dass er riesig sein muss. Und was immer es ist: Es verändert nicht nur ihren Hund. 💭 Ich habe mich auf Bobbie (mal wieder eine weibliche Protagonistin und zudem Autorin) gefreut. Was sie wohl findet und welche Veränderungen sie beobachtet. Aber irgendwie wurde sie dann von Jim abgelöst. Er bekommt viel mehr Tiefe und Handlungsraum. Im zweiten Teil, in dem Geschichten aus Haven erzählt werden, mochte ich den Aufbau, dass die Handlungen auch alle ineinander übergreifen und verbunden sind. Am liebsten habe ich das Geschehen rund um Hilly und David verfolgt. Sonst waren es aber recht viele Charaktere, die King typisch auch wieder viel Platz bekamen. Das war für mich in diesem Buch stellenweise zu lang. Spannend fand ich in diesem Buch wieder die vielen Querverweise zu anderen King Büchern. Was mir zeigt, dass es eine gute Entscheidung war seine Werke chronologisch zu lesen. Das Ende war anders als erwartet und hat mir wieder sehr gut gefallen. Unterm Strich also wieder ein King mit seinen Längen, aber durchaus interessant zu lesen. ⭐️⭐️⭐️✨

Typisch King
Enthält King-typisch einige Längen, aber ansonsten hat es mir gut gefallen. Spannend und unterhaltsam. Die langen King-Bücher konnten mir bisher keine 5 Sterne entlocken (bis auf The Stand als Hörbuch :D) Der Hund ist der Höhepunkt in dem Buch :)
Überlang und langweilig. Keine Spannung vorhanden
1⭐
Leider keine große Meinung dazu da much erst das Ende gepackt hat
Eins meiner liebsten Werke von King! Man muss sich auf die Geschichte einlassen, aber sobald man das tut erwartet einen großartiges. Wie man es bei King so oft hat spielt das ganze auch hier in einer Kleinstadt mit vielen verschiedenen Menschen. Von der ersten Seite an spürt man durch die dichte Atmosphäre das etwas nicht stimmt was sich langsam entwickelt und von Kapitel zu Kapitel unangenehmer und unheimlicher wird. Diese subtile Spannung gepaart mit ausgezeichnet ausgearbeiteten Charakteren hat dieses Buch für mich zu etwas ganz Besonderem gemacht!