Das Mondtor (Die Chroniken von Galadon, Band 1)
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MEINUNG : Ich liebe alles rund um Nympen und Fantasywesen und deswegen musste ich den Auftakt um die Geschichte von Nasja lesen. Sie will ihre Pflicht erfüllen und für ihre Heimat kämpfen und so kommt es, dass sie Nemos den König von Galadon heiraten und in ein völlig unbekanntes Land ziehen. Doch der Anfang ist schwer und nicht jeder am Hof ist ihr wohlgesonnen. Kann sie etwas riskieren und den Nymphen helfen ? Nasja ist für mich eine starke Protagonistin, die alles für ihr Volk tun würde. Sie ist isoliert aufgewachsen und hat im Königreich ihres Vaters wenig Freiheiten gehabt. Sie muss durch ein Versprechen nun Nemos heiraten und ahnt nicht wie sehr sie nun dort auf eine neue Herausforderung stoßt. Nemos ist leider kein Charakter, den mochte, weil er als König mehr an sich denkt und es scheint ihm nicht wichtig zu sein, wie es seinem Volk geht. Man spürt deutlich, wie sehr er Nasja nicht in seinem Schloss haben will. Artem der Vertraute des Königs hat mich auf den ersten Blick fasziniert und ich wollte mehr von ihm wissen. Was steckt hinter seiner Fassade und wie sehr kann ihm vertrauen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Nasja erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus dieser Welt sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse der Welt, die hier erschaffen wurde, hat mich von Anfang an begeistert und wollte am liebsten immer mehr entdecken. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte von Nasja gezogen. Die Geschichte beginnt langsam und steigert sich mit jeder neuen Seite mehr. Nasja muss als Nymphenmpenprinzessin in einem neuen Reich klarkommen und sich Machenschaften und Intrigen stellen. Sie will ihrem Volk helfen, das der Frieden bewahrt wird und es kein Krieg entsteht. Ausgerechnet muss sie mit einem Ehemann klarkommen, der sie überhaupt nicht respektiert und ernst nimmt. Nemos schwebt eine andere Führung, als sein Vater an und das macht es vor allem Nasja nicht leicht. Wird sie es schaffen, dass kein Krieg entsteht und wie wird ihre Zukunft aussehen in diesem Reich? Das Ende war mehr als nur aufregend und ich bin echt auf die zwei weiteren Bücher gespannt. FAZIT : Das Mondtor: Die Chroniken von Galadon ist ein fesselnder Auftakt dieser Trilogie, der mich in eine besondere Welt gezogen hat.
Ich muss sagen es war mein erstes Buch in der Erzählperspektive im Genre Fantasy. Normalerweise lese ich im Fantasy Bereich immer in der Ich Perspektive. Aber hier musste ich mich nur ein wenig dran gewöhnen, aber das hat nach 92 Seiten auch ganz gut funktioniert. Die Geschichte fand ich in sich sehr interessant. Der Handlungsverlauf ist so überraschend teilweise gewesen das ich vor dem Buch saß und mir echt der Mund offen Stand. Genauso war ich Schockiert wie Nasja dort im Land der Menschen behandelt wurde. Sie tat mir echt sehr leid. Ich hab auf jeder Seite mir ihr Mitgefühlt und konnte ihre Art des Vorgehens wirklich nachvollziehen. Sie ist eine Protagonistin die weiß wann sie ihren Mund geschlossen halten soll und wann es angebracht ist eine Meinung abzugeben oder etwas zusagen. Für mich war Nasja etwas besonders. An sich ihre Art hätte man als Naiv und Schüchtern beschreiben können, aber ich finde so war sie dann eigentlich doch nicht wie es scheint. Nemos fand ich am unsympathischsten. Er war so ein arroganter Kotzbrocken, den man am liebsten echt die Haare heraus reißen wollte. Oder in den Hintern einmal einen tritt geben. Seine Art hat mir gar nicht gefallen, auch nicht wie er Nasja behandelt hat. Also über ihn hätte ich mich auf jeder Seite aufregen können, vor allem sobald er den Mund geöffnet hatte. Aber Artem fand ich super süß. Ihn hab ich sehr ins Herz geschlossen. Er ist einfach so sanft und liebevoll gewesen. Man konnte ihn einfach nur mögen finde ich. Aber im großen um ganzen fand ich die Geschichte super spannend und sehr ereignisreich auch wenn die Handlung überwiegend im Plast sich Abspielt. Und der Schreibstil von Karola ist einfach flüssig zu lesen und fesselnd. Fazit Eine tolle Geschichte, die mich auf eine Spannende Reise mitgenommen hat. Mit einem wunderschönes Cover und ich bin mega gespannt auf Band 2&3 ❤️ Das Buch bekommt von mir 4,5⭐️
Bei "Das Mondtor" war ich direkt fasziniert, als ich das wunderschöne Cover gesehen habe, denn man ahnt direkt, dass es magisch werden wird. Aber auch der Klappentext versprach eine großartige Geschichte und ich freute mich darauf, diese Welt und somit den ersten Band der Chroniken von Galadon zu entdecken. Klappentext: Nasja kann nur darauf hoffen, dass Nemos sie lieben wird. Der junge König von Galadon hat genauso wenig wie sie um diese Ehe gebeten. Doch Nasja wird ihre Pflicht erfüllen, auch wenn sie weiß, dass nicht jeder am Hof eine Nymphe willkommen heißen wird. Sie will Gutes für die Menschen von Galadon und für die Nymphen in ihrer Heimat tun. Wenn sie zusammenhalten, können sie etwas gegen die Zentauren erreichen, die jede Schwäche ihrer Feinde ausnutzen. Doch schnell wird Nasja klar, dass nichts so ist, wie sie es erhofft hat. Ihr größter Feind ist ganz nah und gegen ihn hat sie nichts in der Hand. Sie muss sich auf die alte Magie der Nymphen besinnen, die tief in ihr verborgen ist. Nur so hat sie eine Chance zu überleben. Na, das klingt doch gut, oder? Ich kann euch sagen, dass es das auch ist. Wir alle kennen wohl schon eine Menge Geschichten mit Zwergen, Nymphen oder auch Zentauren - aber verbunden in einer Welt, die von den Menschen beinahe regiert wird? Das war auch für mich eine neue Entdeckung und ich mochte die Geschichte wirklich sehr gern. Nasja ist ein junges Mädchen, welches unglaublich neugierig ist und sich nur ungern den Regeln ihres Vaters beugt. Dennoch weiß sie genau, wo ihr Platz ist und was ihr Vater - und ihr Volk - von ihr erwarten, um den Frieden zwischen den Völkern zu wahren. Auch in den Situationen, in welchen jeder andere schon aufgegeben hätte, bewahrt sie einen kühlen Kopf, sucht nach Mitteln und Wegen und widersetzt sich doch den Anweisungen, die sie erhält. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, Nasja in diesem Buch zu begleiten. Zu sehen, wie sie an ihren Aufgaben und den Problemen wächst und dennoch auf eine Art ganz sie selbst bleibt. Verantwortung steht bei ihr ganz oben und so riskiert sie immer wieder eine Menge, um dieser auch gerecht zu werden. Auch die anderen Charaktere konnten mich in ihrer Rolle überzeugen. Sobald man sie erst einmal kennengelernt hat, wusste man genau, wie die Person sich verhalten würde - ob man das wollte oder nicht - aber so blieben sie ihrem Charakter treu und waren für meinen Geschmack auch authentisch ausgearbeitet. Es wurde auch nicht langweilig, denn trotzdem man eine gewisse Ahnung hatte, wo die Reise hingehen würde oder was wir von den einzelnen Charakteren erwarten könnten, wurde man doch immer wieder überrascht. Für mich war das Buch von vorn bis hinten spannend und ich habe es einfach sehr genossen, die Geschichte zu entdecken und immer neue Seiten von ihr zu erfahren. Es ist erst der Auftakt einer Trilogie, aber ich freue mich schon jetzt, auch die weiteren Bände lesen zu können, denn Karola Löwenstein zieht ihre Leser mit ihrem tollen und spannenden Schreibstil in ihren Bann und macht uns neugierig auf das, was noch so kommen mag.
Bei den Büchern von Karola Löwenstein werde ich grundsätzlich neugierig und sie wandern, wenn nicht gleich in den Warenkorb, dann auf die Wunschliste. Jetzt ergab es sich, dass ich das Buch eher in den Händen halten durfte, als von mir geplant und ich hab mich mega gefreut. Wir lernen Nasja auf einem ihrer geheimen Streifzüge kennen. Sie ist die zukünftige Königin von Galadon, kennt allerdings ihren Ehemann Nemos noch nicht. Die Ehe wurde damals von den Vätern arrangiert und dieses Bündnis soll beiden Seiten helfen. Galadon gliedert sich in vier Teile. In jeweils einem davon leben Trolle, Zentauren, Menschen und Nymphen. Bisher konnte der alte König den Frieden wahren und er baute danach auf seinen Sohn, der dieses Erbe fortführen soll. Wer hätte aber auch denken können, dass Galadons neuer König ein aufgeblasener Vollpfosten ist, der mich sowas von aufgeregt hat. Und das unablässig. Aber ich schweife ab. Jedenfalls interessiert sich der König nicht wirklich für seine Angetraute und diese macht sich daran, sich ihre Stellung zu erkämpfen. Für ihr Volk, denn dem will sie helfen. Doch kann mit einem Mann wie Nemos überhaupt geschehen? Boah. Was hab ich mich aufgeregt über Nemos. So ein eingebildetes Erbsenhirn. Man bekommt direkt einen Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn er den Rat nicht mehr um Erlaubnis fragen muss. Umgeben von seinen Speichelleckern und denen, die sich einschüchtern lassen, bringt der jungen König sein gesammeltes Volk gegen sich auf und andere sollen dann den Karren aus dem Dreck ziehen, nur damit er sich wieder feiern lassen kann. Ich hasse ihn so abgrundtief. Nasja hingegen finde ich toll. Sie ist ein starker Charakter, dem als Nymphe so viel an den Menschen liegt, dass sie versucht zu vermeiden, dass Volk zu opfern. Dabei wächst sie über sich hinaus und stellt ihr eigenes Wohl hinten an. Artem. Ein weiterer Liebling. Ich steh halt auf Männer in Uniformen. Er scheut sich nicht davor, dem König Paroli zu bieten. Er kämpft für das Gute und steht auf der richtigen Seite. Fazit Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich für eins ihres Bücher begeistern zu können. Auch wenn der Magieanteil etwas wenig ist, war es durchaus interessant und beeindruckend. Mit Nemos hat sie mir auch einen absoluten Hasscharakter beschert, der so viel Überheblichkeit ins Buch bringt, dass ich gespannt bin, wie es mit ihm weitergeht und enden wird. Ein Grund mehr an "Die Chroniken von Galadon" dran zu bleiben. 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Inhalt Die Nymphe Nasja wird seit Jahren darauf vorbereitet, den jungen Menschenkönig Nemos zu heiraten. Sie kennt ihn nicht und es bleibt ihr nur zu hoffen, dass sie einander lieben werden, auch wenn sie sich diese Ehe nie gewünscht haben. Doch als sie ihm schließlich gegenübersteht, kommt alles anders. Nemos wirkt nicht glücklich über die Heirat und auch der königliche Hof ist nicht besonders begeistert davon, eine Nymphe zur Königin zu haben. Dennoch ist Nasja fest entschlossen ihren Pflichten nachzugehen und ihr Volk zu repräsentieren, denn die Nymphen verlassen sich auf sie. Seit Jahren werden sie, wie auch die Menschen, von den Zentauren bedroht und sie möchten mit der Hochzeit eine Allianz schließen. Noch ahnt Nasja nicht, dass ein viel gefährlicherer Feind sich gleich in ihrer Nähe befindet. Ihr bleibt nichts anderes als sich auf die Magie er Nymphen zu verlassen - die einzige Möglichkeit ihre Feinde zu überlisten. Meine Meinung Ich wurde auf die Chroniken von Galadon durch eine Mainwunder Kampagne aufmerksam. Das Mainwunder-Team hat uns Bloggern die Reihe vorgestellt und mich hat der Klappentext daraufhin sofort angesprochen. Ich liebe Fantasy und ganz besonders, wenn es dabei um Königsfamilien und magische Wesen geht! Die Geschichte ist aus der Perspektive von Nasja geschrieben und so erkunden wir zusammen mit ihr das fremde Königreich der Menschen. Schon der Prolog, der vom Schreibstil ein wenig an ein Märchen erinnert, hat mich sofort neugierig gemacht. Er erzählt wie Nemos Vater, König Kreotis, das Königreich Galadon zu Ruhm und Wohlstand führte, bevor er verstarb und schließlich sein Sohn den Thron besteigt. Sie Protagonistin Nasja lebte nicht immer in Galadon. Eigentlich stammt sie aus dem Reich der Nymphen und ist die Tochter dessen Königs. Erst vor fünf Jahren musste sie nach Galadon mit ihren Eltern ziehen, um sich auf ihre zukünftige Rolle vorzubereiten. Ihre Mutter starb jedoch kurz danach. Nasja verbrachte die Zeit in Galadon wohl behütet und ihr Vater erlaubte ihr nicht, ihr Schloss zu verlassen. Doch zum Glück war Nasja dennoch nicht ganz allein. Ihre Kammerzofe Celistra ist auch eine Nymphe und steht ihr jeder Zeit zur Seite. Sowohl sie als auch Nasja habe ich fest ins Herz geschlossen. Beide haben das Herz am rechten Fleck und während Nasja versucht alles zu tun, um dem Reich der Nymphen zu helfen, hilft Celistra ihr bei ihren Plänen. Es dauert nicht lange bis Nasja Nemos entgegentritt, um ihn zu heiraten und so lernt der Leser Galadon erst im Laufe der Geschichte immer besser kennen. Wie auch Nasja wissen wir nicht ganz, was passiert, als Nemos zu, ersten Mal auftritt. Dadurch wurde schon die Hochzeit sehr spannend, denn ich habe mich die ganz Zeit gefragt, was als nächstes passieren würde. Nemos ist ganz anders als Nasja erwartet hat - auch ich war überrascht. Der junge König ist sehr von sich eingenommen und fest entschlossen, die Dinge anders anzugehen als sein Vater. Noch darf er zwar ein Jahr lang bis zu seinem 18. Geburtstag noch keine Entscheidung ohne seinen Rat, in dem auch Nasja einen Sitz hat, treffen, allerdings macht er ihr das Leben schwer und schottet sie von der Außenwelt ab. Doch dann gibt es noch Artem, den jungen Befehlshaber der Armee, der Nasja vom ersten Moment an fasziniert - auch ich konnte seinem Charme nicht entkommen. Er hilft ihr sich durchzusetzen, denn auch Artem ist nicht begeistert von Nemos Plänen. Es gibt auch noch einige andere Nebencharaktere, die die Geschichte noch besser gemacht haben. Einige haben so gar eine richtige Charakterentwicklung durchgemacht, allerdings möchte ich nicht allzu viel dazu sagen, damit ich niemanden spoiler. Klar ist jedoch, dass gut ausgearbeitete Nebencharaktere eine Story meist authentischer und spannender machen, und genau das war hier der Fall. Die Handlung hat eine Richtung eingeschlagen, die ich absolut nicht erwartet habe. Die erste Hälfte des Buches war stellenweise ein wenig langatmig, aber ab der Hälfte wurde es dann so richtig aufregend und auch das „Mondtor“ kam zur Sprache. Ohne zu viel zu verraten kann ich euch sagen, dass es etwas mit der alten Magie der Nymphen und einem anbahnenden Krieg zwischen zwei Königreichen zu tun hat… Auf den letzten Seiten wurden dann zu guter Letzt noch einige Geheimnisse aufgedeckt und auch an Plottwists hat es nicht gefehlt. Da wollte ich das Buch gar nicht ,ehr aus der Hand legen! Fazit Insgesamt ein toller Reihenauftakt der Chroniken von Galadon und ich bin wirklich froh, dass ich Teil dieser Kampagne sein durfte! Fantasy-Liebhaber erwartet eine bezaubernde magische Welt und ein Königshof voller Intrigen. Ich möchte unbedingt auch noch den Rest der Reihe lesen und kann sie wirklich weiterempfehlen. Wenn ihr also nach einer spannenden Fantasy Reihe sucht und gerne eine Selfpublisherin unterstützen würdet, seid ihr hier genau richtig. Bewertung 4/5☆ Ich möchte mich noch einmal herzlich bei Karola Löwenstein und Mainwunder für das Rezensionsexemplar bedanken. ♡
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MEINUNG : Ich liebe alles rund um Nympen und Fantasywesen und deswegen musste ich den Auftakt um die Geschichte von Nasja lesen. Sie will ihre Pflicht erfüllen und für ihre Heimat kämpfen und so kommt es, dass sie Nemos den König von Galadon heiraten und in ein völlig unbekanntes Land ziehen. Doch der Anfang ist schwer und nicht jeder am Hof ist ihr wohlgesonnen. Kann sie etwas riskieren und den Nymphen helfen ? Nasja ist für mich eine starke Protagonistin, die alles für ihr Volk tun würde. Sie ist isoliert aufgewachsen und hat im Königreich ihres Vaters wenig Freiheiten gehabt. Sie muss durch ein Versprechen nun Nemos heiraten und ahnt nicht wie sehr sie nun dort auf eine neue Herausforderung stoßt. Nemos ist leider kein Charakter, den mochte, weil er als König mehr an sich denkt und es scheint ihm nicht wichtig zu sein, wie es seinem Volk geht. Man spürt deutlich, wie sehr er Nasja nicht in seinem Schloss haben will. Artem der Vertraute des Königs hat mich auf den ersten Blick fasziniert und ich wollte mehr von ihm wissen. Was steckt hinter seiner Fassade und wie sehr kann ihm vertrauen? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Nasja erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus dieser Welt sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Kulisse der Welt, die hier erschaffen wurde, hat mich von Anfang an begeistert und wollte am liebsten immer mehr entdecken. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte von Nasja gezogen. Die Geschichte beginnt langsam und steigert sich mit jeder neuen Seite mehr. Nasja muss als Nymphenmpenprinzessin in einem neuen Reich klarkommen und sich Machenschaften und Intrigen stellen. Sie will ihrem Volk helfen, das der Frieden bewahrt wird und es kein Krieg entsteht. Ausgerechnet muss sie mit einem Ehemann klarkommen, der sie überhaupt nicht respektiert und ernst nimmt. Nemos schwebt eine andere Führung, als sein Vater an und das macht es vor allem Nasja nicht leicht. Wird sie es schaffen, dass kein Krieg entsteht und wie wird ihre Zukunft aussehen in diesem Reich? Das Ende war mehr als nur aufregend und ich bin echt auf die zwei weiteren Bücher gespannt. FAZIT : Das Mondtor: Die Chroniken von Galadon ist ein fesselnder Auftakt dieser Trilogie, der mich in eine besondere Welt gezogen hat.
Ich muss sagen es war mein erstes Buch in der Erzählperspektive im Genre Fantasy. Normalerweise lese ich im Fantasy Bereich immer in der Ich Perspektive. Aber hier musste ich mich nur ein wenig dran gewöhnen, aber das hat nach 92 Seiten auch ganz gut funktioniert. Die Geschichte fand ich in sich sehr interessant. Der Handlungsverlauf ist so überraschend teilweise gewesen das ich vor dem Buch saß und mir echt der Mund offen Stand. Genauso war ich Schockiert wie Nasja dort im Land der Menschen behandelt wurde. Sie tat mir echt sehr leid. Ich hab auf jeder Seite mir ihr Mitgefühlt und konnte ihre Art des Vorgehens wirklich nachvollziehen. Sie ist eine Protagonistin die weiß wann sie ihren Mund geschlossen halten soll und wann es angebracht ist eine Meinung abzugeben oder etwas zusagen. Für mich war Nasja etwas besonders. An sich ihre Art hätte man als Naiv und Schüchtern beschreiben können, aber ich finde so war sie dann eigentlich doch nicht wie es scheint. Nemos fand ich am unsympathischsten. Er war so ein arroganter Kotzbrocken, den man am liebsten echt die Haare heraus reißen wollte. Oder in den Hintern einmal einen tritt geben. Seine Art hat mir gar nicht gefallen, auch nicht wie er Nasja behandelt hat. Also über ihn hätte ich mich auf jeder Seite aufregen können, vor allem sobald er den Mund geöffnet hatte. Aber Artem fand ich super süß. Ihn hab ich sehr ins Herz geschlossen. Er ist einfach so sanft und liebevoll gewesen. Man konnte ihn einfach nur mögen finde ich. Aber im großen um ganzen fand ich die Geschichte super spannend und sehr ereignisreich auch wenn die Handlung überwiegend im Plast sich Abspielt. Und der Schreibstil von Karola ist einfach flüssig zu lesen und fesselnd. Fazit Eine tolle Geschichte, die mich auf eine Spannende Reise mitgenommen hat. Mit einem wunderschönes Cover und ich bin mega gespannt auf Band 2&3 ❤️ Das Buch bekommt von mir 4,5⭐️
Bei "Das Mondtor" war ich direkt fasziniert, als ich das wunderschöne Cover gesehen habe, denn man ahnt direkt, dass es magisch werden wird. Aber auch der Klappentext versprach eine großartige Geschichte und ich freute mich darauf, diese Welt und somit den ersten Band der Chroniken von Galadon zu entdecken. Klappentext: Nasja kann nur darauf hoffen, dass Nemos sie lieben wird. Der junge König von Galadon hat genauso wenig wie sie um diese Ehe gebeten. Doch Nasja wird ihre Pflicht erfüllen, auch wenn sie weiß, dass nicht jeder am Hof eine Nymphe willkommen heißen wird. Sie will Gutes für die Menschen von Galadon und für die Nymphen in ihrer Heimat tun. Wenn sie zusammenhalten, können sie etwas gegen die Zentauren erreichen, die jede Schwäche ihrer Feinde ausnutzen. Doch schnell wird Nasja klar, dass nichts so ist, wie sie es erhofft hat. Ihr größter Feind ist ganz nah und gegen ihn hat sie nichts in der Hand. Sie muss sich auf die alte Magie der Nymphen besinnen, die tief in ihr verborgen ist. Nur so hat sie eine Chance zu überleben. Na, das klingt doch gut, oder? Ich kann euch sagen, dass es das auch ist. Wir alle kennen wohl schon eine Menge Geschichten mit Zwergen, Nymphen oder auch Zentauren - aber verbunden in einer Welt, die von den Menschen beinahe regiert wird? Das war auch für mich eine neue Entdeckung und ich mochte die Geschichte wirklich sehr gern. Nasja ist ein junges Mädchen, welches unglaublich neugierig ist und sich nur ungern den Regeln ihres Vaters beugt. Dennoch weiß sie genau, wo ihr Platz ist und was ihr Vater - und ihr Volk - von ihr erwarten, um den Frieden zwischen den Völkern zu wahren. Auch in den Situationen, in welchen jeder andere schon aufgegeben hätte, bewahrt sie einen kühlen Kopf, sucht nach Mitteln und Wegen und widersetzt sich doch den Anweisungen, die sie erhält. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, Nasja in diesem Buch zu begleiten. Zu sehen, wie sie an ihren Aufgaben und den Problemen wächst und dennoch auf eine Art ganz sie selbst bleibt. Verantwortung steht bei ihr ganz oben und so riskiert sie immer wieder eine Menge, um dieser auch gerecht zu werden. Auch die anderen Charaktere konnten mich in ihrer Rolle überzeugen. Sobald man sie erst einmal kennengelernt hat, wusste man genau, wie die Person sich verhalten würde - ob man das wollte oder nicht - aber so blieben sie ihrem Charakter treu und waren für meinen Geschmack auch authentisch ausgearbeitet. Es wurde auch nicht langweilig, denn trotzdem man eine gewisse Ahnung hatte, wo die Reise hingehen würde oder was wir von den einzelnen Charakteren erwarten könnten, wurde man doch immer wieder überrascht. Für mich war das Buch von vorn bis hinten spannend und ich habe es einfach sehr genossen, die Geschichte zu entdecken und immer neue Seiten von ihr zu erfahren. Es ist erst der Auftakt einer Trilogie, aber ich freue mich schon jetzt, auch die weiteren Bände lesen zu können, denn Karola Löwenstein zieht ihre Leser mit ihrem tollen und spannenden Schreibstil in ihren Bann und macht uns neugierig auf das, was noch so kommen mag.
Bei den Büchern von Karola Löwenstein werde ich grundsätzlich neugierig und sie wandern, wenn nicht gleich in den Warenkorb, dann auf die Wunschliste. Jetzt ergab es sich, dass ich das Buch eher in den Händen halten durfte, als von mir geplant und ich hab mich mega gefreut. Wir lernen Nasja auf einem ihrer geheimen Streifzüge kennen. Sie ist die zukünftige Königin von Galadon, kennt allerdings ihren Ehemann Nemos noch nicht. Die Ehe wurde damals von den Vätern arrangiert und dieses Bündnis soll beiden Seiten helfen. Galadon gliedert sich in vier Teile. In jeweils einem davon leben Trolle, Zentauren, Menschen und Nymphen. Bisher konnte der alte König den Frieden wahren und er baute danach auf seinen Sohn, der dieses Erbe fortführen soll. Wer hätte aber auch denken können, dass Galadons neuer König ein aufgeblasener Vollpfosten ist, der mich sowas von aufgeregt hat. Und das unablässig. Aber ich schweife ab. Jedenfalls interessiert sich der König nicht wirklich für seine Angetraute und diese macht sich daran, sich ihre Stellung zu erkämpfen. Für ihr Volk, denn dem will sie helfen. Doch kann mit einem Mann wie Nemos überhaupt geschehen? Boah. Was hab ich mich aufgeregt über Nemos. So ein eingebildetes Erbsenhirn. Man bekommt direkt einen Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn er den Rat nicht mehr um Erlaubnis fragen muss. Umgeben von seinen Speichelleckern und denen, die sich einschüchtern lassen, bringt der jungen König sein gesammeltes Volk gegen sich auf und andere sollen dann den Karren aus dem Dreck ziehen, nur damit er sich wieder feiern lassen kann. Ich hasse ihn so abgrundtief. Nasja hingegen finde ich toll. Sie ist ein starker Charakter, dem als Nymphe so viel an den Menschen liegt, dass sie versucht zu vermeiden, dass Volk zu opfern. Dabei wächst sie über sich hinaus und stellt ihr eigenes Wohl hinten an. Artem. Ein weiterer Liebling. Ich steh halt auf Männer in Uniformen. Er scheut sich nicht davor, dem König Paroli zu bieten. Er kämpft für das Gute und steht auf der richtigen Seite. Fazit Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich für eins ihres Bücher begeistern zu können. Auch wenn der Magieanteil etwas wenig ist, war es durchaus interessant und beeindruckend. Mit Nemos hat sie mir auch einen absoluten Hasscharakter beschert, der so viel Überheblichkeit ins Buch bringt, dass ich gespannt bin, wie es mit ihm weitergeht und enden wird. Ein Grund mehr an "Die Chroniken von Galadon" dran zu bleiben. 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Inhalt Die Nymphe Nasja wird seit Jahren darauf vorbereitet, den jungen Menschenkönig Nemos zu heiraten. Sie kennt ihn nicht und es bleibt ihr nur zu hoffen, dass sie einander lieben werden, auch wenn sie sich diese Ehe nie gewünscht haben. Doch als sie ihm schließlich gegenübersteht, kommt alles anders. Nemos wirkt nicht glücklich über die Heirat und auch der königliche Hof ist nicht besonders begeistert davon, eine Nymphe zur Königin zu haben. Dennoch ist Nasja fest entschlossen ihren Pflichten nachzugehen und ihr Volk zu repräsentieren, denn die Nymphen verlassen sich auf sie. Seit Jahren werden sie, wie auch die Menschen, von den Zentauren bedroht und sie möchten mit der Hochzeit eine Allianz schließen. Noch ahnt Nasja nicht, dass ein viel gefährlicherer Feind sich gleich in ihrer Nähe befindet. Ihr bleibt nichts anderes als sich auf die Magie er Nymphen zu verlassen - die einzige Möglichkeit ihre Feinde zu überlisten. Meine Meinung Ich wurde auf die Chroniken von Galadon durch eine Mainwunder Kampagne aufmerksam. Das Mainwunder-Team hat uns Bloggern die Reihe vorgestellt und mich hat der Klappentext daraufhin sofort angesprochen. Ich liebe Fantasy und ganz besonders, wenn es dabei um Königsfamilien und magische Wesen geht! Die Geschichte ist aus der Perspektive von Nasja geschrieben und so erkunden wir zusammen mit ihr das fremde Königreich der Menschen. Schon der Prolog, der vom Schreibstil ein wenig an ein Märchen erinnert, hat mich sofort neugierig gemacht. Er erzählt wie Nemos Vater, König Kreotis, das Königreich Galadon zu Ruhm und Wohlstand führte, bevor er verstarb und schließlich sein Sohn den Thron besteigt. Sie Protagonistin Nasja lebte nicht immer in Galadon. Eigentlich stammt sie aus dem Reich der Nymphen und ist die Tochter dessen Königs. Erst vor fünf Jahren musste sie nach Galadon mit ihren Eltern ziehen, um sich auf ihre zukünftige Rolle vorzubereiten. Ihre Mutter starb jedoch kurz danach. Nasja verbrachte die Zeit in Galadon wohl behütet und ihr Vater erlaubte ihr nicht, ihr Schloss zu verlassen. Doch zum Glück war Nasja dennoch nicht ganz allein. Ihre Kammerzofe Celistra ist auch eine Nymphe und steht ihr jeder Zeit zur Seite. Sowohl sie als auch Nasja habe ich fest ins Herz geschlossen. Beide haben das Herz am rechten Fleck und während Nasja versucht alles zu tun, um dem Reich der Nymphen zu helfen, hilft Celistra ihr bei ihren Plänen. Es dauert nicht lange bis Nasja Nemos entgegentritt, um ihn zu heiraten und so lernt der Leser Galadon erst im Laufe der Geschichte immer besser kennen. Wie auch Nasja wissen wir nicht ganz, was passiert, als Nemos zu, ersten Mal auftritt. Dadurch wurde schon die Hochzeit sehr spannend, denn ich habe mich die ganz Zeit gefragt, was als nächstes passieren würde. Nemos ist ganz anders als Nasja erwartet hat - auch ich war überrascht. Der junge König ist sehr von sich eingenommen und fest entschlossen, die Dinge anders anzugehen als sein Vater. Noch darf er zwar ein Jahr lang bis zu seinem 18. Geburtstag noch keine Entscheidung ohne seinen Rat, in dem auch Nasja einen Sitz hat, treffen, allerdings macht er ihr das Leben schwer und schottet sie von der Außenwelt ab. Doch dann gibt es noch Artem, den jungen Befehlshaber der Armee, der Nasja vom ersten Moment an fasziniert - auch ich konnte seinem Charme nicht entkommen. Er hilft ihr sich durchzusetzen, denn auch Artem ist nicht begeistert von Nemos Plänen. Es gibt auch noch einige andere Nebencharaktere, die die Geschichte noch besser gemacht haben. Einige haben so gar eine richtige Charakterentwicklung durchgemacht, allerdings möchte ich nicht allzu viel dazu sagen, damit ich niemanden spoiler. Klar ist jedoch, dass gut ausgearbeitete Nebencharaktere eine Story meist authentischer und spannender machen, und genau das war hier der Fall. Die Handlung hat eine Richtung eingeschlagen, die ich absolut nicht erwartet habe. Die erste Hälfte des Buches war stellenweise ein wenig langatmig, aber ab der Hälfte wurde es dann so richtig aufregend und auch das „Mondtor“ kam zur Sprache. Ohne zu viel zu verraten kann ich euch sagen, dass es etwas mit der alten Magie der Nymphen und einem anbahnenden Krieg zwischen zwei Königreichen zu tun hat… Auf den letzten Seiten wurden dann zu guter Letzt noch einige Geheimnisse aufgedeckt und auch an Plottwists hat es nicht gefehlt. Da wollte ich das Buch gar nicht ,ehr aus der Hand legen! Fazit Insgesamt ein toller Reihenauftakt der Chroniken von Galadon und ich bin wirklich froh, dass ich Teil dieser Kampagne sein durfte! Fantasy-Liebhaber erwartet eine bezaubernde magische Welt und ein Königshof voller Intrigen. Ich möchte unbedingt auch noch den Rest der Reihe lesen und kann sie wirklich weiterempfehlen. Wenn ihr also nach einer spannenden Fantasy Reihe sucht und gerne eine Selfpublisherin unterstützen würdet, seid ihr hier genau richtig. Bewertung 4/5☆ Ich möchte mich noch einmal herzlich bei Karola Löwenstein und Mainwunder für das Rezensionsexemplar bedanken. ♡