Das mörderische Christmas Puzzle: Kriminalroman

Das mörderische Christmas Puzzle: Kriminalroman

E-Book
3.939

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
368
Preis
13.99 €

Beiträge

38
Alle
5

Das Buch ist gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann. Der Schreibstil ist so locker und leicht zu lesen. Ich habe hier erneut nicht den Mörder erahnen können, wurde bei der Auflösung mehr als nur überrascht. Edie erhält einen Karton mit Puzzleteilen und einem Schreiben welches darauf abzielt, dass der Absender Menschen tötet, wenn Edie nicht auf die Lösung kommt... Hört sich gut an, hat sich gut gelesen. Dieser ganze Roman hat mich abgeholt. Er war nicht zu brutal, aber auch nicht zu seicht. Die Story hätte, meiner Meinung nach, nicht besser funktionieren können. Das nach jedem Mord neue Puzzleteile eintrudelten und Edie auf's neue raten musste, zu welchem Ort oder ähnliches diese Teile gehörten fand ich super.zudem kamen noch Altlasten etc hinzu. Am Ende hat Edie aber nun doch begriffen, dass auch ihr Leben nicht ewig dauert und sie was ändern muss und das hat sie auch in die Tat umgesetzt! Ich hoffe, es gibt Nachschub von der Autorin. Ich mag ihre Bücher sehr!

4

Cozy Crime zur Weihnachtszeit. Ich brauchte wohl etwas, um mit der Hauptperson warm zu werden, aber es entwickelte sich eine Geschichte voller Rätsel und überraschender Wendungen.

5

Spannung ⚡️ in weihnachtlichem Thema verpackt

Es ist ein wirklich sehr guter Kriminalroman. Er hat eine gleichbleibende Spannung, die zu keiner Zeit abreißt. Edie ist zwar ein Kotzbrocken, dennoch mochte ich sie. Ihre Art ehrlich und gerade heraus. Mitraten und Rätseln fand die ganz Zeit, in meinem Kopf, statt. Bis ziemlich zum Schluss bleibt das Motiv, für die Morde, im Dunkeln. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse trotzdem zu keiner Zeit, wie es in vielen Büchern oftmals der Fall ist. Eine, aus meiner Sicht, sehr gut geeignete Lektüre unterm Weihnachtsbaum 🌲 oder in der Adventszeit.

2

War wohl nix.... 😵‍💫

Schade eigentlich, denn ich hatte mir hier einiges erhofft. Der Beginn war vielversprechend, die Aufgaben im Vorwort als zusätzliches Schmankerl ließen auf köstlichen Rätselspaß schließen. Leider war schon nach wenigen Seiten die Luft raus. 😮‍💨 Irgendwie ist in dem Buch kein einziger Charakter glaubhaft. Ne 80 jährige Homosexuelle, die der Polizei die Arbeit abnimmt, deren Großneffe ebenfalls homosexuell und zufällig Polizist ist und sie auch noch in die Ermittlungen mit einbezieht? Naja, irgendwie liest sich das etwas seltsam. Auch kommt der Hauptcharakter dermaßen unsympathisch rüber, dass man ihm schon fast gönnt, das nächste Opfer des Killers zu werden....😱 Ich habe mich durchgekämpft und fand mich zu guter Letzt mit einem Ende konfrontiert, in dem der Mörder seine Beweggründe selbst erklären musste, da man sonst nicht durchgeblickt hätte. Schwach.... 🫣 Mir hat's nicht gefallen, ist aber nur meine subjektive Meinung. Vielleicht hab ich auch nur schon zuviele Weihnachtskrimis gelesen dieses Jahr 😁

War wohl nix.... 😵‍💫
4

Die junge britische Autorin Alexandra Benedict scheint ausschließlich Weihnachtskrimis zu schreiben. Gut, dass Weihnachten jedes Jahr wieder kommt. Der Tropen Verlag hat sich die deutschen Rechte an den Übersetzungen gesichert und kann so, seit 2023, jedes Jahr einen schön gestalteten Weihnachtskrimi im broschierten Taschenbuch ins Herbst/Winter-Programm nehmen (X-Mas-Krimi Nr. 3 “The Christmas Murder Game” ist bereits auf Englisch erschienen). Ich wäre fast letztes Jahr schon auf den Weihnachtszug von Alexandra Benedict aufgesprungen, also im wahrsten Sinne des Wortes auf den “Christmas Express”, in dem es einen Mord geben sollte. Die ersten Rezensionen haben mich allerdings davon abgehalten “Mord im Christmas Express” zu lesen - zu viele Triggerthemen und zu wenig Cosy-Christmas-Crime-Vibes, so der Tenor. Wie es der Zufall will, war der zweite “Christmas-Krimi” von Alexandra Benedict, “Das mörderische Christmas Puzzle”, dieses Jahr im Schmökerbox-Adventskalender und hat so seinen Weg zu mir gefunden. Zum Glück möchte ich sagen, denn sonst wäre mir ein richtig spannender Krimi entgangen. Allerdings einer ohne “Cosy-Vibes”, denn ein Cosy-Krimi ist “Das mörderische Christmas Puzzle” wirklich nicht. Wir haben zwar durchaus einige Faktoren, die das Buch als Cosy-Krimi ausweisen könnten: Neben der hübschen Aufmachung wäre da natürlich die schrullige Ermittlerin Edie, die mit ihren achtzig Jahren und ihrem eigenwilligen Beruf als Kreuzworträtsel-Erstellerin ganz klar ins Schema ermittelnde Oma bzw. “Miss Marple” passt. Sie lebt außerdem allein mit mehreren Katzen und ihre beste Freundin ist ihre 90-jährige, noch schrulligere, Nachbarin Riga. Das war es dann aber auch schon mit cosy und vor allem positiv besetzter Weihnachtsstimmung. Edie hat tragische Verluste und tiefe Traumata erlitten - die liebsten Personen in ihrem Leben wurden ihr ausgerechnet zur Weihnachtszeit genommen. Was Edie wiederum zur Weihnachtshasserin machte. Und jetzt wird sie an Weihnachten auch noch Ziel der perfiden Weihnachtskarten einer Person, die ihr mörderische Puzzles schickt. Ihr Neffe und Ziehsohn Sean, seines Zeichens Detective Inspector im idyllischen englischen Küstenstädtchen Weymouth, dem Ort der Handlung, befindet sich in höchster Gefahr. Kann Edie die Rätsel lösen, bevor mehrere Menschen und ihr letzter lebender Blutsverwandter sterben müssen? Schön finde ich, dass in diesem Roman anhand der Protagonistin Edie und ihres Ziehsohnes Sean queere Lebensweisen normalisiert dargestellt werden. Die sexuelle Orientierung der Personen ist im Weymouth des Romans nichts Besonderes und wird vom Umfeld völlig akzeptiert. Was in unserer modernen Welt, wie sie hier dargestellt wird (es ist eindeutig unsere Gegenwart, die erzählt wird), auch selbstverständlich sein sollte, aber oft leider noch nicht ist. Einzig das Adoptionsverfahren von Sean und seinem Mann Liam ist sozusagen das nicht alltägliche queere Handlungselement, da Männerpaare eher seltener Familien gründen als Frauenpaare. Edie hingegen ist als alte lesbische Frau auch ein interessanter Charakter, der so noch nicht oft erzählt wurde - zumal in Kombination als Ermittlerin. Was die Krimihandlung anbelangt, so war diese wirklich spannend und ich war am Ende durchaus überrascht über die Auflösung. Ein sehr verworrener Fall mit mehreren Schauplätzen, bei dem man vor deren Ermordung doch ungewöhnlich viel über die Opfer erfährt. Setting und Atmosphäre haben mir auch gut gefallen, auch wenn das weihnachtliche Element oft in einen destruktiven Zusammenhang gesetzt wurde und dementsprechend negativ konnotiert ist. Also man kann das Buch auch ruhig nach Weihnachten lesen. Die Sache mit Sky hätte ich mir etwas anders gewünscht, aber man kann nicht alles haben. Alles in allem ein toller, zeitgemäßer (Weihnachts-)Krimi, der manchmal eher an einen Psychothriller erinnert. Leider ohne Triggerwarnung (insb. Tod von Kindern/Verwandten). Aus dem Englischen von Elisabeth Schmalen.

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3.5

Ein Cozy Krimi zum Mitraten, der nicht zwingend nur zur Weihnachtszeit gelesen werden muss

3.5

Weihnachtskrimi

Der zweite Weihnachtskrimi der Autorin. Er war nicht ganz so gut wie der erste. Aber auch hier bin ich dann doch recht gerne gefolgt.

5

Spannender Weihnachtskrimi

Spannender Weihnachtskrimi
3

Schlichter Krimi, der irgendwie ins Weihnachtsgewand gepresst wurde, aber auch ohne Weihnachten funktionieren würde. Hauptfigur Edie werden ziemlich viele Schicksalsschläge zugemutet. Sie als Rätselerfinderin wird mit einem Puzzle mit tödlichen Ende konfrontiert. Zu verworren, zu bemüht.

5

So wie letztes Jahr der Christmas Express , hat mich dieses Jahr "Das mörderische Christmas Puzzle" sehr gut unterhalten. Man begibt sich in der Vorweihnachtszeit mit der Rätselexpertin Edie auf die Jagd auf einen Mörder. Die alte Dame ist ein liebenswürdiger Grinch, den man sofort ins Herz schließt und der Krimi spannend bis zum Schluss.

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