Das Mädchen mit den blauen Augen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michel Bussi, geboren 1965, Politologe und Geograph, lehrt an der Universität in Rouen. Er ist einer der drei erfolgreichsten Autoren Frankreichs. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller.Bei Rütten & Loening und im Aufbau Taschenbuch liegen seine Romane »Das Mädchen mit den blauen Augen«, »Die Frau mit dem roten Schal«, »Beim Leben meiner Tochter«, »Das verlorene Kind«, »Fremde Tochter«, »Nächte des Schweigens«, »Tage des Zorns« und »Das Kind in den Wellen« vor.Mehr zum Autor unter michel-bussi.fr
Beiträge
Nach langem Mal wieder ein 5 Sterne Buch. Eigentlich lese ich dieses Genre nicht, doch das Buch wurde mir von einer lieben Freundin empfohlen. Gott sei Dank habe ich es gelesen - die Geschichte war spannend und hat mich sehr gefesselt. Das Ende war überraschend. Ich werde mir wohl bald die anderen Bücher des Autors ansehen.
Eine Mischung auf Roman und Krimi. Sehr spannend. Toll geschrieben!
Ich war von der ersten Seite gefesselt und wollte das Rätsel um "die kleine Libelle" unbedingt lösen. So ging es wohl auch dem Privatdetektiven, der extra dafür eingestellt wurde, den Fall nach dem Prozess noch weiter zu verfolgen. Für ihn wurde der Fall aber nach einigen Jahren zu einer Obsession und lies ihn nicht mehr los. Ich möchte an diese Stelle nicht zu viel vom Inhalt des Buches wiedergeben, da ich sonst jedem, der es noch nicht kennt, die Spannung nehmen würde. Nur so viel sei gesagt, das Buch hat mehrere überraschende Stellen und kann die Spannung bis zum Schluss halten. Dies ist meiner Meinung nach sehr schwierig und spricht sehr für den Autor und seinen Schreibstil! Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und erhöhen meiner Meinung nach so den Lesefluss - die Erzählperspektive ändert immer wieder und gibt so der Geschichte ihren ganz eigenen Charme und hält die Spannung hoch! Wenn ihr mal wieder einen spannenden Roman mit Krimifaktor lesen wollt, kann ich euch dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.
Klappentext: Ein Flugzeugabsturz nur ein namenloses Baby überlebt. 1980. In der Vorweihnachtsnacht kommt es im verschneiten Jura zu einem tragischen Unfall: Ein Flugzeugabsturz, den allein ein kleines Baby überlebt. Doch auf der Passagierliste sind zwei Säuglinge vermerkt, beide Mädchen, beide drei Monate alt. Welches der Babys wurde gerettet? In einer Zeit, in der es noch keine DNA-Tests gibt, ist dies kaum mit Sicherheit nachzuweisen. In einem aufwühlenden Sorgerechtsprozess, den die Großeltern beider Familien führen, fällt trotz letzter Zweifel schließlich ein Urteil: Emilie Vitral hat überlebt, nicht Lyse-Rose de Carville. Achtzehn Jahre später entdeckt ein Privatdetektiv den Schlüssel zur Wahrheit, kurz darauf wird er tot aufgefunden. Zuvor aber hat er Emilie seine Aufzeichnungen zukommen lassen, die das Leben der jungen Frau von Grund auf verändern. Meine Meinung: Ich habe schon viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen, das hat mich sehr neugierig gemacht, demnach waren meine Erwartungen ebenfalls sehr hoch! Ich muss sagen ich fing mit dem Lesen an und war von der ersten Seite an an dieses Buch gefesselt! Man fiebert einfach mit, man möchte das Rätsel lösen und man möchte unbedingt hinter das Geheimnis des Flugzeugabsturzes kommen! Kurz vor Weihnachten im Dezember 1980 stürzt ein Flugzeug auf dem Flug von Istanbul nach Paris ab. Dieser Absturz hat niemand überlebt, eigentlich, in letzter Minute wird ein überlebendes Baby in der nähe des Wracks gefunden. Wie durch ein Wunder ist das Baby kerngesund und unverletzt. Die großer Freude darüber hält nicht lange an, den bald wird ein erbitterter Rechtsstreit geführt wer dieses Baby wirklich ist, denn am Bord des verunglückten Flugzeuges befanden sich 2 Babys, 2 Mädchen die 3 Monate alt sind. Doch welches der Babys hat überlebt? Ist es Lyse-Rose de Carville, die überlebt hat, oder Emilie Vitral? Einige Zeit später spricht ein Richter das Urteil über die kleine "Lylie" mit den strahlen blauen Augen. Doch das Urteil ist mehr als fraglich, Beweise fehlen und große Zweifel bleiben und lassen sich nicht ausräumen. Beide Familien zweifel an dem Urteil und beide wollen "Lylie" nicht aufgeben und für sich haben. Privatdetektiv Crédule Grand-Duc wird von den "De Carville" angeheuert hinter das Geheimnis des Flugzeugabsturzes zu kommen und Licht in dunkle zu bringen. 18 Jahre lang ermittelt er und scheint der Lösung des Rätsels keine Schritt näher zu kommen. Oder doch? Wow, ich bin immer noch ganz berührt von diesem gefühlvollen Buch, der Autor versteht sein Werk den Leser an die Geschichte zu fesseln. Der flüssige Schreibstil sorgt dafür das man nur so über die Seiten fliegt. Die Kapitel sind kurz und wechseln immer wieder in der Erzählperspektive, dies hat mir richtig gut gefallen. Dem Autor gelingt es von der ersten Seite an die Spannung aufzubauen, die Cliffhanger an den Enden der Kapitel kurbeln so die Spannung nochmals an. Der Leser verfolgt wie die Protagonisten dem Rätsel um "Lylie" immer näher kommen und jedes noch so kleine Puzzelteil zusammen setzten. Hinzu kommen immer wieder Überraschende Wendungen, man kommt einfach nicht dahinter welches Geheimnis hinter den Flugzeugabsturz steckt. Erst zum Ende hin kommt die Überraschende Wahrheit ans Licht die mir eine wirkliche Gänsehaut beschert hat! Kurz gesagt ist dieses Buch eine Emotionale Achterbahnfahrt die einem mit reißt und nicht mehr los lässt! Ein riesen großes Dankeschön geht an den Aufbau Verlag, für die Bereitstellung des Leseexemplars!!! Das Cover: Das Cover sieht einfach wunderschön aus. Es wirkt auf mich geheimnisvoll und macht neugierig auf den Inhalt der Geschichte! Fazit: Mit "Das Mädchen mit den blauen Augen" ist dem Autor ein grandioses Meisterwerk der Literatur gelungen welches es schafft den Leser sofort in den Bann zu ziehen. Gleichzeitig ist dieses Buch Emotonial und lässt einen nicht mehr los! Daher bekommt dieses wundervolle Buch 5 von 5 Sternen!
Gute Grundidee, allerdings konnte mich die Umsetzung nicht packen! Nach der Hälfte abgebrochen. 2.5 ☆
3 Sterne = ganz gut, aber muss man nicht unbedingt gelesen haben Als Hörbuch gehört: Ich war total angetan von dem Klappentext und der Grundidee des Buches: Ein Flugzeug stürzt ab, nur ein 3 Monate altes Baby überlebt, von denen gab es 2 an Bord und die Frage ist nun, welches der beiden Babys dasjenige ist, das überlebt hat. Die Auflösung war ok, war aber im Vergleich zum Erzähltempo davor für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt. Was mich allerdings gestört hat war, der sprunghafte Erzählstil des Autors, der mich immer wieder verwirrt hat, da ich dachte ich hätte etwas überhört. Viel zu viele Perpektivwechsel, bei denen mir auch nicht immer sofort klar war bei wem wir gerade sind. Zeitangaben mit Datum und Uhrzeit finde ich auch immer etwas anstrengend, weil ich mir dann nie sicher war, ob es sich jetzt um den selben Tag handelt nur zu einer späteren Uhrzeit, oder ob das Datum ein anderes ist. Dafür hätte ich zurückspulen müssen und das war mir zu nervig. Super anstrengend fand ich auch die ganzen französischen Namen, die für mich alle so ähnlich klingen und ich die Leute dann ständig verwechsel (das liegt wahrscheinlich zum Teil an meinem persönlichem Empfinden gegenüber der französischen Sprache, aber auch an dem Hörbuch, da man den Klang eines Namens natürlich eher verwechselt, als den geschriebenen Namen). Zu guter Letzt die teilweise sehr unrealistischen, übertriebenen und unlogischen Charaktere und aber tatsächlich auch bestimmte Handlungsstränge. Es werden Morde beschrieben, die danach nicht weiter verfolgt werden oder die für die Charaktere, obwohl sie persönlich betroffen sind, scheinbar keine emotionalen Auswirkungen haben....das ist schon seltsam zu lesen. Eine Frau die scheinbar ohne Grund ständig mit einer Waffe herumläuft und keiner stellt es wirklich in Frage.... wirklich komisch.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michel Bussi, geboren 1965, Politologe und Geograph, lehrt an der Universität in Rouen. Er ist einer der drei erfolgreichsten Autoren Frankreichs. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind internationale Bestseller.Bei Rütten & Loening und im Aufbau Taschenbuch liegen seine Romane »Das Mädchen mit den blauen Augen«, »Die Frau mit dem roten Schal«, »Beim Leben meiner Tochter«, »Das verlorene Kind«, »Fremde Tochter«, »Nächte des Schweigens«, »Tage des Zorns« und »Das Kind in den Wellen« vor.Mehr zum Autor unter michel-bussi.fr
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Nach langem Mal wieder ein 5 Sterne Buch. Eigentlich lese ich dieses Genre nicht, doch das Buch wurde mir von einer lieben Freundin empfohlen. Gott sei Dank habe ich es gelesen - die Geschichte war spannend und hat mich sehr gefesselt. Das Ende war überraschend. Ich werde mir wohl bald die anderen Bücher des Autors ansehen.
Eine Mischung auf Roman und Krimi. Sehr spannend. Toll geschrieben!
Ich war von der ersten Seite gefesselt und wollte das Rätsel um "die kleine Libelle" unbedingt lösen. So ging es wohl auch dem Privatdetektiven, der extra dafür eingestellt wurde, den Fall nach dem Prozess noch weiter zu verfolgen. Für ihn wurde der Fall aber nach einigen Jahren zu einer Obsession und lies ihn nicht mehr los. Ich möchte an diese Stelle nicht zu viel vom Inhalt des Buches wiedergeben, da ich sonst jedem, der es noch nicht kennt, die Spannung nehmen würde. Nur so viel sei gesagt, das Buch hat mehrere überraschende Stellen und kann die Spannung bis zum Schluss halten. Dies ist meiner Meinung nach sehr schwierig und spricht sehr für den Autor und seinen Schreibstil! Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und erhöhen meiner Meinung nach so den Lesefluss - die Erzählperspektive ändert immer wieder und gibt so der Geschichte ihren ganz eigenen Charme und hält die Spannung hoch! Wenn ihr mal wieder einen spannenden Roman mit Krimifaktor lesen wollt, kann ich euch dieses Buch wärmstens weiterempfehlen.
Klappentext: Ein Flugzeugabsturz nur ein namenloses Baby überlebt. 1980. In der Vorweihnachtsnacht kommt es im verschneiten Jura zu einem tragischen Unfall: Ein Flugzeugabsturz, den allein ein kleines Baby überlebt. Doch auf der Passagierliste sind zwei Säuglinge vermerkt, beide Mädchen, beide drei Monate alt. Welches der Babys wurde gerettet? In einer Zeit, in der es noch keine DNA-Tests gibt, ist dies kaum mit Sicherheit nachzuweisen. In einem aufwühlenden Sorgerechtsprozess, den die Großeltern beider Familien führen, fällt trotz letzter Zweifel schließlich ein Urteil: Emilie Vitral hat überlebt, nicht Lyse-Rose de Carville. Achtzehn Jahre später entdeckt ein Privatdetektiv den Schlüssel zur Wahrheit, kurz darauf wird er tot aufgefunden. Zuvor aber hat er Emilie seine Aufzeichnungen zukommen lassen, die das Leben der jungen Frau von Grund auf verändern. Meine Meinung: Ich habe schon viele positive Rezensionen zu diesem Buch gelesen, das hat mich sehr neugierig gemacht, demnach waren meine Erwartungen ebenfalls sehr hoch! Ich muss sagen ich fing mit dem Lesen an und war von der ersten Seite an an dieses Buch gefesselt! Man fiebert einfach mit, man möchte das Rätsel lösen und man möchte unbedingt hinter das Geheimnis des Flugzeugabsturzes kommen! Kurz vor Weihnachten im Dezember 1980 stürzt ein Flugzeug auf dem Flug von Istanbul nach Paris ab. Dieser Absturz hat niemand überlebt, eigentlich, in letzter Minute wird ein überlebendes Baby in der nähe des Wracks gefunden. Wie durch ein Wunder ist das Baby kerngesund und unverletzt. Die großer Freude darüber hält nicht lange an, den bald wird ein erbitterter Rechtsstreit geführt wer dieses Baby wirklich ist, denn am Bord des verunglückten Flugzeuges befanden sich 2 Babys, 2 Mädchen die 3 Monate alt sind. Doch welches der Babys hat überlebt? Ist es Lyse-Rose de Carville, die überlebt hat, oder Emilie Vitral? Einige Zeit später spricht ein Richter das Urteil über die kleine "Lylie" mit den strahlen blauen Augen. Doch das Urteil ist mehr als fraglich, Beweise fehlen und große Zweifel bleiben und lassen sich nicht ausräumen. Beide Familien zweifel an dem Urteil und beide wollen "Lylie" nicht aufgeben und für sich haben. Privatdetektiv Crédule Grand-Duc wird von den "De Carville" angeheuert hinter das Geheimnis des Flugzeugabsturzes zu kommen und Licht in dunkle zu bringen. 18 Jahre lang ermittelt er und scheint der Lösung des Rätsels keine Schritt näher zu kommen. Oder doch? Wow, ich bin immer noch ganz berührt von diesem gefühlvollen Buch, der Autor versteht sein Werk den Leser an die Geschichte zu fesseln. Der flüssige Schreibstil sorgt dafür das man nur so über die Seiten fliegt. Die Kapitel sind kurz und wechseln immer wieder in der Erzählperspektive, dies hat mir richtig gut gefallen. Dem Autor gelingt es von der ersten Seite an die Spannung aufzubauen, die Cliffhanger an den Enden der Kapitel kurbeln so die Spannung nochmals an. Der Leser verfolgt wie die Protagonisten dem Rätsel um "Lylie" immer näher kommen und jedes noch so kleine Puzzelteil zusammen setzten. Hinzu kommen immer wieder Überraschende Wendungen, man kommt einfach nicht dahinter welches Geheimnis hinter den Flugzeugabsturz steckt. Erst zum Ende hin kommt die Überraschende Wahrheit ans Licht die mir eine wirkliche Gänsehaut beschert hat! Kurz gesagt ist dieses Buch eine Emotionale Achterbahnfahrt die einem mit reißt und nicht mehr los lässt! Ein riesen großes Dankeschön geht an den Aufbau Verlag, für die Bereitstellung des Leseexemplars!!! Das Cover: Das Cover sieht einfach wunderschön aus. Es wirkt auf mich geheimnisvoll und macht neugierig auf den Inhalt der Geschichte! Fazit: Mit "Das Mädchen mit den blauen Augen" ist dem Autor ein grandioses Meisterwerk der Literatur gelungen welches es schafft den Leser sofort in den Bann zu ziehen. Gleichzeitig ist dieses Buch Emotonial und lässt einen nicht mehr los! Daher bekommt dieses wundervolle Buch 5 von 5 Sternen!
Gute Grundidee, allerdings konnte mich die Umsetzung nicht packen! Nach der Hälfte abgebrochen. 2.5 ☆
3 Sterne = ganz gut, aber muss man nicht unbedingt gelesen haben Als Hörbuch gehört: Ich war total angetan von dem Klappentext und der Grundidee des Buches: Ein Flugzeug stürzt ab, nur ein 3 Monate altes Baby überlebt, von denen gab es 2 an Bord und die Frage ist nun, welches der beiden Babys dasjenige ist, das überlebt hat. Die Auflösung war ok, war aber im Vergleich zum Erzähltempo davor für meinen Geschmack zu schnell abgehandelt. Was mich allerdings gestört hat war, der sprunghafte Erzählstil des Autors, der mich immer wieder verwirrt hat, da ich dachte ich hätte etwas überhört. Viel zu viele Perpektivwechsel, bei denen mir auch nicht immer sofort klar war bei wem wir gerade sind. Zeitangaben mit Datum und Uhrzeit finde ich auch immer etwas anstrengend, weil ich mir dann nie sicher war, ob es sich jetzt um den selben Tag handelt nur zu einer späteren Uhrzeit, oder ob das Datum ein anderes ist. Dafür hätte ich zurückspulen müssen und das war mir zu nervig. Super anstrengend fand ich auch die ganzen französischen Namen, die für mich alle so ähnlich klingen und ich die Leute dann ständig verwechsel (das liegt wahrscheinlich zum Teil an meinem persönlichem Empfinden gegenüber der französischen Sprache, aber auch an dem Hörbuch, da man den Klang eines Namens natürlich eher verwechselt, als den geschriebenen Namen). Zu guter Letzt die teilweise sehr unrealistischen, übertriebenen und unlogischen Charaktere und aber tatsächlich auch bestimmte Handlungsstränge. Es werden Morde beschrieben, die danach nicht weiter verfolgt werden oder die für die Charaktere, obwohl sie persönlich betroffen sind, scheinbar keine emotionalen Auswirkungen haben....das ist schon seltsam zu lesen. Eine Frau die scheinbar ohne Grund ständig mit einer Waffe herumläuft und keiner stellt es wirklich in Frage.... wirklich komisch.