Das Leben und das Schreiben

Das Leben und das Schreiben

Taschenbuch
4.425
ErinnerungGenesungUnfallRatgeber

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
N/A
Preis
9.20 €

Beiträge

21
Alle
3.5

Obwohl das mein erstes Buch von King war fand ich es sehr spannend. Es ist autobiografisch und es sind auch wirklich gute Tips dabei.

5

Es ist zwar ein Memoire, also ist eigentlich schwierig mit einer Bewertung. Dennoch fand ich es große Klasse. Stephen King hat hier auch sein Lebenslauf mit niedergeschrieben und viele gute Tipps für jeden Anfänger, der mit dem Schreiben beginnen will. Auch hat er hier von seinem Unfall erzählt. Insgesamt war es interessant geschrieben!😊

4

Einblick in Stephen Kings Privatleben, Hintergrund zu einigen Inspirationen einiger Werke und Tipps für angehende Autoren

Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich irrtümlich dachte, dass es biografienartig ist und King über die Entstehung seiner Bücher spricht, in welchen Situationen ihm die Geschichten oder Grundgerüste eingefallen sind. Es gab von allem etwas, aber im Großen und Ganzen ist das Buch im Mittelteil an angehende Autoren gerichtet, die King liebe-und humorvoll mit Tipps versorgt. Das war für mich, als nicht-angehende-Autorin, auch sehr interessant und bringt einem den Beruf oder die Berufung etwas näher. Besonders der letzte Teil des Buchs (ab Seite 283 /Nachtrag "über das Leben") war sehr berührend. King schildert seinen schweren Unfall, den er 1999 hatte. (Es war mir überhaupt nicht bewusst, dass er einen solchen Unfall hatte und sein Leben sogar auf der Kippe stand.) Ein mutmachendes, unterhaltsames, inspirierendes Buch!

4

Buch hui, Übersetzung pfui

Das buch ist interessant und kurzweilig, aber die Übersetzung teilweise wirklich nicht gut und sinnentstellend.

4

Ich hab das Buch vor über 20 Jahren als Teenie gelesen und fand die Tipps zum Schreiben schon damals toll. Den autobiografischen Teil fand ich aus heutiger Sicht ziemlich lahm. Viel zu viele unwichtige Details aus seine frühen Jugend und zu wenig aus der Zeit nach den ersten großen Erfolgen. Der zweite Teil über das Schreiben ist bis heute absolut großartig. In Details etwas gealtert, aber es erreicht zwei wichtige Dinge: es erleichtert so ungemein die Leute die schreiben wollen um „zu verkopft sein“ und der „Angst vor dem Schreiben“. Es ermutigt so ungemein.

5

Kings Lebensgeschichte ist fesselnd - nicht weil sie so außergewöhnlich ist, sondern weil sie echt und pur ist. Seine Tipps für angehende Autoren sind knallhart, aber hilfreich. Stephen King ist inspirierend.

5

» Worum geht's hier eigentlich, Stevie? « ✍🏻📖

Eine sehr interessante und lustige Autobiografie des faszinierenden Künstlers Stephen King. Das Buch ist definitiv ein Must Have für jeden Stephen King Fan. Seine Biografie ist umfassend ehrlich und sympathisch geschrieben und es war ein Genuss in seine Gedankenwelt einzutauchen. Man erfährt extrem viel Hintergrundwissen und King gibt viele Informationen preis, wie er überhaupt auf die Ideen zu seinen Romanen und Kurzgeschichten gekommen ist. Wenn es nach mich geht, hätte er noch viel mehr Wissen über seine einzelnen Werke geben können und dafür den Teil über das Schreiben etwas kürzen können, da sich dieses Kapitel eigentlich an Leute richtet die das Schreiben zum Beruf machen wollen und das auf mich ehe nicht zutrifft. :) Überdies berichtet er über seine anfänglichen Schreibversuche, über Geschichten von seiner Kindheit und Jugend, über das Schreiben als Nebenjob und zum Schluss über seinen schweren Unfall, der ihm fast das Leben kostete. Ein riesen Tribut gilt außerdem seiner Frau, ohne die er höchstwahrscheinlich nie zum bekannten Schriftsteller geworden wäre.

» Worum geht's hier eigentlich, Stevie? « ✍🏻📖
5

Chronologische Lesereise in Kings Schaffen, Teil 44 Mit diesem Sachbuch bin ich nun in den 2000ern Jahren seines Schaffens angekommen. Und das er das neue Jahrtausend überhaupt erreicht hat, gleicht einem Wunder. Aber dazu später ein paar Worte. Dieses Buch ist sowohl kurzer Lebenslauf als auch Schreibratgeber aus der Sicht von Stephen King. Sein Leben nimmt dabei nicht so viel Raum ein, wobei auch der Schreibratgeber vor Anekdoten nur so strotzt. Sein Leben hatte nicht unbedingt den einfachsten Start und ich glaube, dass vieles, was er in seinen Büchern wiedergibt, in seiner Jugend bis in die jungen Erwachsenenjahre angelegt wurde. Ebenso nimmt er kein Blatt vor den Mund und thematisiert seine Drogen- und Alkoholsucht ganz offen . Es liest sich zwar sehr lustig, aber damals war es für alle Beteiligten sicher keine einfache Zeit. Man muss sich einfach mal vor Augen halten, dass sich King bei manchen Werken nicht mehr daran erinnert, wie er sie geschrieben hat. Auch ist es im Nachhinein kein Wunder, welchem Fiebertraum manche seiner Bücher entstammen. Der Schreibratgeber dagegen ist vollgestopft mit jeder Menge Ideen, wie King seine Bücher schreibt und alleine, wie er es zu Papier bringt, bekommt man selber Lust, es sofort zu versuchen. Es ist locker luftig geschrieben und auch mit keinem Anspruch auf Vollständigkeit notiert. Auch nimmt sich King hier selbst nicht zurück und kritisiert sich oftmals selbst. Alles in allem ein wirklich schön zu lesendes Buch, dass einem den Menschen und den Autor Stephen King um einiges näher bringt. Und warum hatte er so ein Glück? Im Sommer 1999 wurde er bei einem Spaziergang von einem Van überfahren und hatte wirklich großes Glück, dass er dabei nicht getötet wurde. Einige seiner besten Bücher hätten dann nicht das Licht der Welt erblickt und auch der Dunkle Turm wäre unvollendet geblieben. Doch zum Glück ist King ein zäher Bursche und vielleicht bleibt er uns noch ein paar Jahre erhalten, denn ich persönlich würde wirklich vermissen, wenn nichts Neues mehr von ihm kommt.

5

Schreiben ist Magie, ist das Wasser des Lebens, genau jede andere kreative Kunst auch.

Das sind die Worte von Stephen King! Für einen indirekten Ratgeber über das Schreiben. Erhalten wir von Stephen ziemlich direkte und ernstgemeinte Tipps und Impulse. Die stellenweise zu dem Basiswissen gehören und als Handwerk dienen sollten. Neben diesem Wissen lernen wir jede Menge Literatur kennen. Laut King, kann man nur gut schreiben, solange man sich auch nur mit dem Lesen von genialen Werken beschäftigt. Genauso blickt er gerne kritisch, auf die moderne Literatur. Besonders was dessen Priorität, Wandel und Handwerk angeht. In diesem Buch lernen wir nicht nur das Schreiben als Ausdrucksmittel (und Kunstform) kennen. Sondern wir lernen Stephen King als Persönlichkeit kennen. Nicht nur seinen bekannten Lebenslauf, sondern auch seinen ganz eigenen Humor und Ansicht zum Leben. Schnell versteht man, dass dieser Mann in rauen und unschönen Bedingungen aufgewachsen ist. Und dann als Erwachsene Person, in diesem erlebten, ertrunken ist (wortwörtlich). Zum Glück hat dieser Mann die Kurve bekommen. Wisst ihr was ich an Kings Werke so liebe? Er lässt sich Zeit beim Erzählen. Und er lässt seine Hauptfiguren erzählen und zwängt sie selten in eine Form. Genau der letzte Punkt ist ein absolutes Talent. Das Buch hat mich inspiriert, zum Lachen gebracht und auf meine Fehler blicken lassen. Ich schreibe total gerne Geschichten. Aber! Eine sehr gute Grammatik und der Ausbau von lebendigen Dialogen, stehen mir noch im Weg. Um selbstlos, mutig und selbstbewusst zu schreiben, brauch es einfach Übung. Es lohnt sich übrigens mit den Lieblingsbüchern von Stephen King zu beschäftigen. Genauso was die einzelnen Literaturverzeichnisse angeht!

Schreiben ist Magie, ist das Wasser des Lebens, genau jede andere kreative Kunst auch.
3.5

Ich muss ehrlich zugeben, ich hab von Stephan King bisher erst einen Roman gelesen (Under the Dome). Das Buch hier hat mich hauptsächlich wegen den Tipps und Tricks für das Schreiben eines Buches interessiert. Das Leben von Stephen King wird hier ausführlich erläutert, teilweise für meinen Geschmack etwas zu genau und ziemlich langgezogen. Seine Tipps für das Schreiben fand ich aber ziemlich hilfreich und daraus kann ich auf jeden Fall etwas für mich mitnehmen. Er hat das Buch mit viel Humor verfasst und nimmt auch kein Blatt vor den Mund (wobei da wahrscheinlich einiges durch die Übersetzung ins Deutsche auch verloren geht). Für die Schreibtipps kann ich es auf jeden Fall weiterempfehlen, als Biographie wahrscheinlich vor allem  für Fans interessant.

📖: Stephen King schreibt in diesem Buch zum einen ausführlich über sein Leben und seinen Werdegang als Autor. Zum anderen schreibt er über das Schreiben an sich, gibt Tipps und Ratschläge und untermauert diese auch immer wieder mit eigenen Beispielen. 💭: Hier habe ich zum ersten Mal auch einen halben Stern vergeben. Also bekommt das Buch von mir 3,5 von 5 Sternen. Der Teil über Stephen King’s Leben ist ziemlich interessant und vorallem fand ich es spannend zu lesen, wie er zum Schreiben gekommen ist. Auch seine Erfolgsgeschichte hat mich interessiert. Man liest ja doch immer wieder, dass der Erfolg erst nach einer langen Phase des Misserfolges eintritt. Es ist schön zu lesen, mit welcher Leidenschaft er schreibt und wie er Privates und Berufliches vereint. Der Teil über sein Leben war für mich aber ziemlich langatmig und hat sich extrem gezogen. Einige Passagen fand ich persönlich eher irrelevant und ziemlich überspitzt dargestellt. Am besten gefallen haben mir aber tatsächlich seine Ratschläge, die das Schreiben betreffen. Er beschreibt das alles mit einer Prise Humor und die Beispiele dazu machen es total anschaulich. Man kommt irgendwie direkt ins Überlegen. Ich habe bei einigen Teilen direkt an meine eigene Geschichte und Schreibweise gedacht. Er gibt wirklich hilfreiche Tipps und regt immer wieder zu Schreibübungen an. Teilweise ist seine Schreibweise dabei total aber komplex und man muss vollkommen bei der Sache sein, um ihm folgen zu können.. Alles in allem also kein schlechter Ratgeber, aber auch keiner, der absolut heraussticht. Das Buch könnte vorallem für Schreibbegeisterte oder Fans von Stephen King sehr interessant sein.

5

Eigentlich bin ich kein Stephen King Fan. Aber in diesem Buch steckt so viel Liebe zu Geschichten und dem schreiben dass es mich wirklich berührt hat.

4

Ein sehr interessantes Buch, das an manchen Stellen ein paar Längen hat, über Stephen King. Es war interessant seine Biografie, verbunden mit Ratschlägen über das Schreiben, zu lesen. Respekt, mit wie viel Leidenschaft und Durchhaltevermögen er seinen Weg gegangen ist. - Und geht! Möge er mit seiner Frau sehr alt und sehr sehr Glücklich werden bzw. bleiben.

4

Ein sehr interessantes Buch, das an manchen Stellen ein paar Längen hat, über Stephen King. Es war interessant seine Biografie, verbunden mit Ratschlägen über das Schreiben, zu lesen. Respekt, mit wie viel Leidenschaft und Durchhaltevermögen er seinen Weg gegangen ist. - Und geht! Möge er mit seiner Frau sehr alt und sehr sehr Glücklich werden bzw. bleiben.

5

Super gut

Wenn man wissen will, wie King zu seinem Schreibstil kam, ist das hier die Auflösung und nebenbei lernt man etwas. Ziemlich locker aus der Hüfte, beschreibt King seine Karriere ohne überheblich oder von sich eingenommen zu sein. Im Gegenteil. Hat mir sehr gut gefallen und ich denke, künftig noch mehr darauf zu achten wie meine Texte wirken. Ebenso werde ich jetzt Romane -egal ob von King oder anderen Autoren - ,,anders,, lesen als vorher der Fall war.

5

Ich gestehe, ich schreibe gerne. Sonst würde es auch wohl diesen Account nicht geben, der daraus entstanden ist, dass ich mich nicht mehr damit abfinden konnte, ein großartiges Buch zu Ende zu lesen, es ins Regal zurück zu stellen und dann meiner Wege zu gehen. Für mich ist dieser Gedanke nicht mehr anders möglich so wie ich es jetzt mache: nachdem das Buch zu Ende ist, erst einmal gefühlte drölftausend Stunden versuchen mit meinen Emotionen, meinen Gedanken und der unwiderruflichen Aufgabe jetzt wieder in die Realität zurückkehren zu müssen klarzukommen, in dem ich meistens ein bisschen apathisch aber auch mit einem leisen Lächeln auf irgendeinen Punkt in meiner Wohnung starre, um dann drüber zu schreiben. Über das, was ich gerade erlebt und gefühlt habe, über das immer wieder fast unglaubliche Wunder des Lesens und was es mit Menschen machen kann. Könnte überhaupt nicht mehr nicht über die Bücher schreiben, die mein Leben bereichern und wenn es dann noch Leute gibt, die das lesen möchte, dann ist das wirklich ein großes Glück. Ich habe aber auch schon immer gerne Geschichten geschrieben, meistens schon als junges Mädchen über das, was ich damals gern gelesen habe, etwas Längeres war im Erwachsenenalter vor noch gar nicht langer Zeit auch schon dabei und jetzt, wo mir immer wieder ein paar Ideen durch den Kopf fliegen, gab es wohl keinen besseren Zeitpunkt als noch einmal zu "Das Leben und das Schreiben" von Stephen King zu greifen. Schon faszinierend, wie sehr sich die eigene Wahrnehmung beim Wiederlesen eines Buches über die Jahre ändert. Glaube beim ersten Mal lesen "Das Leben und das Schreiben" war ich zu jung, habe es nur überflogen, nicht richtig gefühlt. Jetzt möchte ich das gesamte Buch irgendwo vor meinen inneren Auge platzieren, um immer darauf zugreifen zu können. Stephen King schreibt meisterlich und inspirierend über das kreative Schreiben. Er stellt es als Etwas hin, das theoretisch jeder machen kann, der bestimmte Voraussetzungen erfüllt, aber er vergisst nie die unmittelbare Bedeutsamkeit des Schreibens herauszuheben. Es mag zwar nicht jeden Tag lebensrettend sein, auch wenn das auf einen selbst durchaus zutreffen kann aber es erschafft Magie, Wörter, die zu Sätzen, Absätzen und Seiten werden, die Potenzial dazu haben jemandes Nachmittag im Lesesessel zu verschönern, Menschen dazu zu bringen über ihren Tellerrand hinauszuschauen, Sichtweisen zu kreieren und oft auch zu überdenken und manchmal schaffen sie es sogar die Welt zu verändern, hoffentlich im Guten. Aber selbst, wenn sie bloß am Ende in irgendeiner Schublade landen, war es doch gut sie aufgeschrieben zu haben. Auch das macht King deutlich, und damit auch, dass Schreiben auch immer eine Art Katharsis für die oder den Schreibenden ist, egal, was am Ende mit den Worten passiert. Habe so viel gefühlt zwischen seinen Worten, mich oft wiedergefunden und so viel wollte ich mir einfach ausschneiden, einrahmen und an die Wand hängen. "Das Leben und das Schreiben" ist eine Hommage ans Lesen und ans Schreiben, es ist ein Buch, das ich wohl ab jetzt immer wieder in die Hand nehmen werde und es ist wohl weniger Schreibratgeber, als viel mehr Inspiration all die Wörter herauszulassen, die sich in deinem Innerem tummeln, was daraus wird, wird sich zeigen, wenn sie erst einmal auf dem Papier sind.

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5

Viel mehr als nur ein Ratgeber.

5

Der Titel des Buches beschreibt ganz gut, um was es hier geht: Kings Leben und sein Schreiben. Er erzählt, worauf er beim Schreiben achtet, gibt Ratschläge, Buchtipps und gibt Einblicke, wie er überhaupt zum Schreiben gekommen ist. Ich bin überzeugt, dass jeder aus diesem Buch etwas für sich mitnehmen kann.

3

Eine Biographie von Stephen King zu lesen war sehr interessant und ich mag es das er auch Tipps bezüglich des Schreibens gibt und ich persönlich die selber gerne schreibt finde das sehr inspirierend. Ich kann jeden der Stephen King mag und auch schreiben als Hobby hat dieses Buch empfehlen. Ein wirklich interessantes Buch.

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4

Worum geht´s? Stephen King erzählt, wie der Titel schon vermuten lässt, von seinem Leben und gibt jede Menge Tipps für alle die, die selbst Schreiben wollen. Meine Meinung: Das Buch erschien vor 20 Jahren (Oh wow, wenn ich an 2000 denke, kommt es mir nicht wie 20 Jahre vor!) und King sagt selbst, dass er sich nur bruchstückhaft an seine eigene Kindheit erinnert. Dennoch beschreibt er witzige und prägende Momente seines Lebens, die ihn zum Schreiben geführt haben und ich war stellenweise wirklich gerührt, aufgrund seiner Reaktionen zur Veröffentlichung von Kurzgeschichten und Büchern. King war vor seinem Durchbruch als Meister des Horrors alles andere als berühmt oder gesegnet, was seine finanzielle Lage anging. Zusammen mit seiner Familie bewohnte er einen Trailer und schrieb seine Geschichten in der Wäschekammer. Neben seinem Job als Lehrer, arbeitete er in einer Wäscherei und war nicht nur dem Alkohol sehr zugetan. Nur mit Hilfe seiner Frau, der er die meisten seiner Bücher widmete, entkam er dem Strudel aus Alkohol und Drogen. Ich persönlich finde, dass man manchen früheren Werken durchaus anmerkt, dass er nicht ganz klar war, während er schrieb. Ich empfand den biografischen Teil des Buches als durch und durch lesenswert und habe ihn wirklich verschlungen. Im zweiten Teil des Buches gibt er Tipps an Schriftsteller und alle, die es werden wollen. Der Teil hat für mich keine zentrale Bedeutung, jedoch gefielen mir seine Erläuterungen zu einigen seiner Bücher sehr gut! Im Nachwort des Buches erzählt King von seinem Autounfall 1999, bei dem er fast gestorben wäre. Erst hier wurde mir richtig bewusst, wie knapp es war und wie haarscharf er dem Tod entronnen ist. Unserer Zeit blieb somit ein großartiger Autor und eine noch großartigere Persönlichkeit erhalten, die nicht zuletzt aufgrund seiner bissigen Kommentare auf Twitter (Stichwort Trump) eine Bereicherung für mich und viele andere Menschen weltweit ist. King ist und bleibt einfach mein Lieblingsautor! Fazit: Wer gern wissen möchte, wer hinter dem Autor steckt, der sollte dieses Buch lesen! Wer selbst gern mal zu Stift oder Tastatur greift, bekommt hier kurz und knapp noch einige wissenswerte Tipps von einem der größten Autoren unserer Zeit!

3

Teilweise interessant, teilweise eher nicht. King gibt viele Tipps zum Thema Schreiben/Veröffentlichen. Für angehende Autoren und Autorinnen bestimmt interessant, für mich eher nicht, da hätte ich lieber noch mehr über ihn, seine Bücher und seine Ideen erfahren.

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