Das Leben ist ein Fest
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claire Berest, geboren 1982 in Paris, veröffentlichte mit 27 Jahren ihren ersten Roman. 2017 schrieb sie zusammen mit ihrer Schwester ein Buch über ihre Großmutter, Gabriële, das in Frankreich rasch zu einem Bestseller wurde. Mit Frida Kahlo beschäftigte sich Berest jahrelang, ehe sie ihren Erfolgsroman schrieb.
Beiträge
Ein super Buch, das einen Einblick in das Leben Frida Kahlos zu bringen. Die Gestaltung der Kapitel, die nach Farben benannt sind, finde ich sehr kreativ. Mein einziges Manko: teilweise sehr wirre Gedanken — passt super zum Wesen Fridas und spiegelt sie sehr gut wider, mich hat es allerdings dann doch manchmal verwirrt und einige Passagen musste ich mehrmals lesen.
Fantastisches Buch!
Es war mein erstes Buch des Jahres 2023 und hat mir so viel Vorfreude auf das neue Lesejahr bereitet. Berest schreibt hier in einer wundervollen Weise die Geschichte der Ikone Frida Kahlo nieder. Bisher habe ich keine bessere Romanbiografie gelesen. Das Buch ist gegliedert in Frida Kahlos Farbpalette, was mir sehr gut gefallen hat. Ich werde es definitiv irgendwann noch einmal lesen und ich lese Bücher selten ein zweites Mal. Dieses hier hat das Potenzial dazu.

Sie war eine Verführerin, unkontrolliert, eine Trinkerin, Kettenraucherin, egozentrisch, verletzbar, eine Ehebrecherin, ein Freudenmädchen, ihrem Mann hörig, sie schockierte, sie liebte Männer und Frauen, sie war schön, betörend, sie stand im Schatten ihres Mannes, sie war lächerlich, etikettenlos, animalisch, sie raubte Zärtlichkeiten, sie war eine Malerin und das Sahnehäubchen auf dem Kuchen bei jeder Party und vor allem war sie krank, sehr krank.. Frida Kahlo, Das Leben ist ein Fest Ich weiss jetzt, das ich nichts über sie wusste. Ein wunderschönes Hörbuch, interessant, fesselnd, in einer wundervollen Sprache, mit angenehmer Stimme erzählt. Grosse Lese/Hörempfehlung
Als hätte es Frida selbst geschrieben!
Ich bin total verblüfft wie vielseitig Frida Kahlo doch ist. Ich kannte vorher nur gewisse und kleine Dinge. Doch Frida jetzt im Detail mehr kennenzulernen macht Lust auf mehr Frida Kahlo. Es bleiben noch so viele Fragen auf die verschiedenen Situationen ihres Lebens. „Frida Kahlo spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher“ Genau so ist Frida ihr ganzes verrücktes, schmerzhaftes, euphorisches, trauriges und doch wunderbares Leben.

Sehr schön geschrieben mit Fokus auf die wichtigsten Ereignisse in Fridas Leben. Zum Einstieg gut geeignet, für Leser*innen, die schon einiges über Frida wissen gibt es jedoch nichts Neues.
Man erfährt einiges über Frida und ihr Leben. Die Wortwahl ist allerdings teilweise sehr vulgär. Trifft leider nicht meinen Geschmack.
Wenn Frida Kahlo sich nicht längst selbst ein Denkmal gesetzt hätte, hätte Claire Berest es nun mit diesem Buch getan. 'Das Leben ist ein Fest' erzählt die Geschichte der faszinierenden Künstlerin, die sich liest wie ein einziger Rausch an Emotionen, Leidenschaft und Farben. Jedes Kapitel ist nach einer Farbe benannt und leitet somit in die jeweilige Stimmung ein, zudem finden sich einige Zitate aus Frida Kahlos Briefen oder Tagebüchern. Doch das Buch ist keineswegs eine Biographie, die die Station im Leben der Künstlerin abarbeitet. Stattdessen ist es ein Roman, der uns ihre Gedanken so nahe bringt, als hätte sie es selbst geschrieben - wie authentisch das ist, kann ich nicht beurteilen, da ich mich außerhalb des Buchs wenig mit Frida Kahlo beschäftigt habe. Jedoch ist es nicht nur die Geschichte Fridas, sondern gleichzeitig die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe, die wir heute wohl gewissermaßen als toxische Beziehung bezeichnen würden. Claire Berest schafft es, Fridas Abhängigkeit von ihrem Mann zu verdeutlichen, ohne die Künstlerin dabei selbst in den Schatten Riveras zu stellen. Sie schafft es, Fridas Zerbrechlichkeit, physisch und psychisch, darzustellen, und zeichnet dennoch das Porträt einer starken, beeindruckenden Frau. Wundervoll übersetzt von Christiane Landgrebe.
„Das Leben ist ein Fest“ von Claire Berest Darum geht es: Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste – und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden – »der Elefant und die Taube« – ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können … Ein (Hör-)Buch für alle Frida Kahlo Fans. Anne Ratte-Polle gibt die Geschichte rasant, laut und sehr lebendig wieder! An manchen Stellen lässt sie eine gewisse Impertinenz zu Tage treten, die perfekt zu Frida Kahlo passt. Zwei Punkte, die mir gefallen haben, möchte ich besonders hervorheben: Die Kapitel sind einer bestimmten Nuance einer Farbe zu geschrieben. Toll, weil es einen persönlichen Bezug zu der Künstlerin herstellen. In den Tagebücher von Frida Kahlo sind auch solche Einträge zu finden. Dann hat mir noch unheimlich gut gefallen, wie das Leben von Frida Kahlo erzählt wird. Hier haben wir eine Mischung aus Biographie und Roman, in dem oft auch mit der Zeit gespielt wird. Es wird zurück und mal in die Zukunft geschaut, und mittendrin immer diese kleine, laute Frau. 4 von 5 Sterne *Unbezahlte Reklame* wegen Markenerkennung und Verlinkung | Cover- und Klappentextrechen liegen beim HörbuchHamburg | Vielen Dank an @netgalleyde für dieses #rezensionsexemplar
Ich habe bereits eine Biografie von Frida Kahlo gelesen, aber diese war ganz anders. Der Schreibstil ist sehr farbenfroh und lebendig. Durch die einzelnen Vergleiche mit den Farbtonen kreiert die Autorin eine malerische Welt, in man sich sofort hineinversetzen kann. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich das Leben der Frida Kahlo auch sehr bewundere
Ein tolles Buch! Ein Muss für Frida Kahlo Fans!
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Claire Berest, geboren 1982 in Paris, veröffentlichte mit 27 Jahren ihren ersten Roman. 2017 schrieb sie zusammen mit ihrer Schwester ein Buch über ihre Großmutter, Gabriële, das in Frankreich rasch zu einem Bestseller wurde. Mit Frida Kahlo beschäftigte sich Berest jahrelang, ehe sie ihren Erfolgsroman schrieb.
Beiträge
Ein super Buch, das einen Einblick in das Leben Frida Kahlos zu bringen. Die Gestaltung der Kapitel, die nach Farben benannt sind, finde ich sehr kreativ. Mein einziges Manko: teilweise sehr wirre Gedanken — passt super zum Wesen Fridas und spiegelt sie sehr gut wider, mich hat es allerdings dann doch manchmal verwirrt und einige Passagen musste ich mehrmals lesen.
Fantastisches Buch!
Es war mein erstes Buch des Jahres 2023 und hat mir so viel Vorfreude auf das neue Lesejahr bereitet. Berest schreibt hier in einer wundervollen Weise die Geschichte der Ikone Frida Kahlo nieder. Bisher habe ich keine bessere Romanbiografie gelesen. Das Buch ist gegliedert in Frida Kahlos Farbpalette, was mir sehr gut gefallen hat. Ich werde es definitiv irgendwann noch einmal lesen und ich lese Bücher selten ein zweites Mal. Dieses hier hat das Potenzial dazu.

Sie war eine Verführerin, unkontrolliert, eine Trinkerin, Kettenraucherin, egozentrisch, verletzbar, eine Ehebrecherin, ein Freudenmädchen, ihrem Mann hörig, sie schockierte, sie liebte Männer und Frauen, sie war schön, betörend, sie stand im Schatten ihres Mannes, sie war lächerlich, etikettenlos, animalisch, sie raubte Zärtlichkeiten, sie war eine Malerin und das Sahnehäubchen auf dem Kuchen bei jeder Party und vor allem war sie krank, sehr krank.. Frida Kahlo, Das Leben ist ein Fest Ich weiss jetzt, das ich nichts über sie wusste. Ein wunderschönes Hörbuch, interessant, fesselnd, in einer wundervollen Sprache, mit angenehmer Stimme erzählt. Grosse Lese/Hörempfehlung
Als hätte es Frida selbst geschrieben!
Ich bin total verblüfft wie vielseitig Frida Kahlo doch ist. Ich kannte vorher nur gewisse und kleine Dinge. Doch Frida jetzt im Detail mehr kennenzulernen macht Lust auf mehr Frida Kahlo. Es bleiben noch so viele Fragen auf die verschiedenen Situationen ihres Lebens. „Frida Kahlo spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher“ Genau so ist Frida ihr ganzes verrücktes, schmerzhaftes, euphorisches, trauriges und doch wunderbares Leben.

Sehr schön geschrieben mit Fokus auf die wichtigsten Ereignisse in Fridas Leben. Zum Einstieg gut geeignet, für Leser*innen, die schon einiges über Frida wissen gibt es jedoch nichts Neues.
Man erfährt einiges über Frida und ihr Leben. Die Wortwahl ist allerdings teilweise sehr vulgär. Trifft leider nicht meinen Geschmack.
Wenn Frida Kahlo sich nicht längst selbst ein Denkmal gesetzt hätte, hätte Claire Berest es nun mit diesem Buch getan. 'Das Leben ist ein Fest' erzählt die Geschichte der faszinierenden Künstlerin, die sich liest wie ein einziger Rausch an Emotionen, Leidenschaft und Farben. Jedes Kapitel ist nach einer Farbe benannt und leitet somit in die jeweilige Stimmung ein, zudem finden sich einige Zitate aus Frida Kahlos Briefen oder Tagebüchern. Doch das Buch ist keineswegs eine Biographie, die die Station im Leben der Künstlerin abarbeitet. Stattdessen ist es ein Roman, der uns ihre Gedanken so nahe bringt, als hätte sie es selbst geschrieben - wie authentisch das ist, kann ich nicht beurteilen, da ich mich außerhalb des Buchs wenig mit Frida Kahlo beschäftigt habe. Jedoch ist es nicht nur die Geschichte Fridas, sondern gleichzeitig die Geschichte einer leidenschaftlichen Liebe, die wir heute wohl gewissermaßen als toxische Beziehung bezeichnen würden. Claire Berest schafft es, Fridas Abhängigkeit von ihrem Mann zu verdeutlichen, ohne die Künstlerin dabei selbst in den Schatten Riveras zu stellen. Sie schafft es, Fridas Zerbrechlichkeit, physisch und psychisch, darzustellen, und zeichnet dennoch das Porträt einer starken, beeindruckenden Frau. Wundervoll übersetzt von Christiane Landgrebe.
„Das Leben ist ein Fest“ von Claire Berest Darum geht es: Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste – und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden – »der Elefant und die Taube« – ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können … Ein (Hör-)Buch für alle Frida Kahlo Fans. Anne Ratte-Polle gibt die Geschichte rasant, laut und sehr lebendig wieder! An manchen Stellen lässt sie eine gewisse Impertinenz zu Tage treten, die perfekt zu Frida Kahlo passt. Zwei Punkte, die mir gefallen haben, möchte ich besonders hervorheben: Die Kapitel sind einer bestimmten Nuance einer Farbe zu geschrieben. Toll, weil es einen persönlichen Bezug zu der Künstlerin herstellen. In den Tagebücher von Frida Kahlo sind auch solche Einträge zu finden. Dann hat mir noch unheimlich gut gefallen, wie das Leben von Frida Kahlo erzählt wird. Hier haben wir eine Mischung aus Biographie und Roman, in dem oft auch mit der Zeit gespielt wird. Es wird zurück und mal in die Zukunft geschaut, und mittendrin immer diese kleine, laute Frau. 4 von 5 Sterne *Unbezahlte Reklame* wegen Markenerkennung und Verlinkung | Cover- und Klappentextrechen liegen beim HörbuchHamburg | Vielen Dank an @netgalleyde für dieses #rezensionsexemplar
Ich habe bereits eine Biografie von Frida Kahlo gelesen, aber diese war ganz anders. Der Schreibstil ist sehr farbenfroh und lebendig. Durch die einzelnen Vergleiche mit den Farbtonen kreiert die Autorin eine malerische Welt, in man sich sofort hineinversetzen kann. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich das Leben der Frida Kahlo auch sehr bewundere