Das Leben, das wir begraben
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Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Perfekter Thriller
Dies ist mein erstes Buch vom Festa-Verlag und ich bin mehr als überwältigt von dem, was ich hier gelesen habe. Allen Eskens weiß genau wie er ein Buch lang die ganze Zeit Spannung aufrecht erhalten und diese von Seite zu Seite nochmals steigern kann. Das Ende ist leider etwas vorhersehbar, was dem Buch aber keinesfalls schadet. Ich werde definitiv mehr Bücher von Allen Eskens, sowie vom Festa-Verlag lesen. Den zweiten Teil von "Das Leben Das wir begraben" habe ich bereits zuhause zu liegen und wird als nächstes durchgesuchtet. Jedem Thriller-Fan empfehle ich zu 100% dieses Buch. Es wird euch auf keinen Fall enttäuschen 😊
Absolut Lesenswert 🌟🌟🌟🌟🌟
Dies ist mein erster Thriller vom Festa Verlag und ich muss sagen, Ich bin total begeistert 😄. Die Geschichte ist so spannend und mitreißend, ich konnte das Buch nicht weglegen. Also mehr davon 😂
Für mich ein perfekter, spannender Thriller, bei dem alles gepasst hat.

Starker Anfang und tolle Charakteren. Zwischendurch ein wenig langatmig, die Aufklärung war etwas vorhersehbar. Generell ein gutes Buch, wer aber kurz vorher a good guides girl to murder gelesen hat, so wie ich, ist wahrscheinlich etwas zu verwöhnt 🙊🙈
Wegen dem Inhalt verweise ich auf den Klappentext Ich lese ja für mein Leben gerne Thriller. Eine Zeit lang habe ich auch nichts anderes gelesen, so dass meine Ansprüche an einen Thriller sehr hoch sind. Diese Ansprüche konnte der Thriller aber leider nur zum Teil erfüllen, da die Story für mich zu vorhersehbar war. Der Thriller liest sich wie ein Kinofilm. An Anfang wird der Leser langsam an die Handlung herangeführt, was stellenweise etwas zu langatmig geraten ist um dann mitten ins Geschehen geworfen zu werden. Der Plot ist interessant und auch spannend. Nur leider auch ziemlich vorhersehbar. Für mich hat sich nach einem gewissen Rückblick ganz schnell herauskristallisiert was vor Jahren geschehen ist und wer der Täter war. Das mindert leider einbisschen das Lesevergnügen. Dennoch möchte man weiterlesen, da man den Grund nachvollziehen möchte, wieso sich der Angeklagte so passiv während der Verhandlung verhalten hat und erst heute seine Sicht des Tages erzählt. Möchte er auf dem Sterbebett sich von seiner Schuld befreien, beschützt er jemanden oder hat er sich damals einfach aufgegeben und ihm war der Ausgang des Verfahrens egal. Carl Iverson war insoweit ein sehr interessanter Charakter. Die Nebenstorys waren nett zu verfolgen, aber für mich wirkte das zu überladen (alkoholkranke Mutter, Bruder ist Autist, Großvater, der die Familie zusammengehalten hat, verstorben, Vater abgehauen, Nachbarin mit einer schlimmen Vergangenheit? etc.) Für einen Thriller ist es somit zu viel Drama gewesen. Fazit: Interessante Charaktere und ein guter Plot haben mir spannende Lesestunden bereitet, auch wenn das Ende (und die Handlung) einbisschen zu vorhersehbar waren. 3,5 von 5 Sternen
Teilweise spannend, hat mich aber nicht von Hocker gehauen. Schwächelte zum Ende hin etwas. Dennoch unterhaltsam.
Das Buch war auf jeden Fall ganz anders als ich es erwartet hatte. Das Buch fängt ganz langsam an und erzählt eine tiefe Geschichte. Die ohne viel Spannung und Thriller auskommt und trotzdem dabei nicht langweilig wird. Die Charaktere werden langsam vorgestellt und man hat am Anfang nicht wirklich einen Plan wo der Autor mit einem eigentlich hin will. Meine Erwartungen waren vielleicht etwas hoch und gingen auf jeden Fall in eine ganz andere Richtung. Ich hatte nicht so eine tiefe Geschichte erwartet und auch hatte ich mehr Spannung erwartet. Die Spannung und die Aktion kommt erst zum Ende des Buches hoch und verweilt auch nur ganz kurz am Höhepunkt. Ich hab das Buch gerne gelesen. Und ich fand die Geschichte auch wirklich gut. Der Schreibstil ist flüssig und wird nicht langweilig oder langatmig. Die Charaktere haben mir gut gefallen und kamen für mich auch glaubwürdig rüber. Trotzdem hätte ich mir etwas meher Spannung und Aktion gewünscht. Ich vergebe gerne 4 Sterne.
Das Buch war gut, super Schreibstil, hervorragend vorgelesen. Die Charaktere waren tiefgründig und alles hatte einen sehr dramatischen Touch. Die Wendungen fand ich auch gut , nur irgendwas hat gefehlt. Vielleicht war es einfach zu wenig Thriller . Ansonsten eine klare Empfehlung
Langsamer aber stetiger Spannungsaufbau.
Der Student Joe soll eine Biografie über einen Menschen schreiben, der etwas zu erzählen hat. Schnell gerät er an einen, im sterben liegenden Mann, der vor 30 Jahren des Mordes verurteilt wurde. Die Geschichte beginnt langsam und baut stetig an Spannung auf. Wir lernen die Charaktere und ihre Geschichten Stück für Stück kennen und auch die Hintergründe des schon lang zurück liegenden Mordes. Doch kaum ist man in der Geschichte drin, kommt man aus ihrem Sog nicht mehr raus. Denn so ruhig wie sie beginnt, so schnell baut sich der Spannungsbogen auf, das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Ein klassisches Katz und Maus Spiel beginnt, das aufgrund der gut ausgearbeiteten Charaktere, die alle ihr eigenes Päckchen zu tragen haben, noch nachhallen wird. Wir finden eine Menge Spannung, Freundschaft, Liebe und Mut, als auch das Böse in Person, die Suche nach der Wahrheit und einen Hauch Philosophie. Für mich ein gelungener Thriller.
Als Audiobook richtig gern gehört
Die Geschichte ist nicht neu. Student befasst sich mit einem alten Mordfall und hinterfragt die Schuld des verurteilten Täters. Nicht neu aber spannend erzählt. Joe muss für die Uni eine Biographie schreiben. Leider hat er weder Großeltern noch andere ältere Verwandte, die in der Nähe sind, um sie zu interviewen. Seine Mutter ist Alkoholikerin und spielsüchtig, die es meist auch nicht schafft, sich um den jüngeren autistischen Bruder Jeremy zu kümmern. Seine Nachbarin Leyla bringt ihn auf die Idee im Alterheim nachzufragen. Tatsächlich findet sich dort jemand, der sich auf eine Befragung einlässt. Carl, der Mörder eines jungen Mädchens. Joes Vorbehalte sind anfangs groß, aber sowohl Gespräche mit Carls Freund als auch die Gerichtsakten bringen Risse in die Glaube des Urteils. Mit Leyla begibt er sich auf Spurensuche und dank Jeremy finden sie einen entscheidenden Hinweis. Der Sprecher Oliver Erwin Schönfeld hat mich von Beginn dazu gebracht, immer weiter zu hören, eine Stimme die angenehm ist, aber die Stimmungen wunderbar transportiert und verschiedene Charaktere gut unterscheidet lässt. Die Frage wer, wenn nicht Carl, der Mörder sein könnte, treibt Joe und Leyla an, aber auch den Leser/Hörer. Irgendwann verdichtet sich alles zu einer Person und kurz war ich enttäuscht, weil mir die Auflösung zu schnell ging bzw es nur noch nach endgültiger Jagd aussah. Aber Allen Eskens überrascht und baut am Ende noch eine Wendung ein. Ein guter Thriller, der nicht zu hart daher kommt
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1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
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Beschreibung
Beiträge
Perfekter Thriller
Dies ist mein erstes Buch vom Festa-Verlag und ich bin mehr als überwältigt von dem, was ich hier gelesen habe. Allen Eskens weiß genau wie er ein Buch lang die ganze Zeit Spannung aufrecht erhalten und diese von Seite zu Seite nochmals steigern kann. Das Ende ist leider etwas vorhersehbar, was dem Buch aber keinesfalls schadet. Ich werde definitiv mehr Bücher von Allen Eskens, sowie vom Festa-Verlag lesen. Den zweiten Teil von "Das Leben Das wir begraben" habe ich bereits zuhause zu liegen und wird als nächstes durchgesuchtet. Jedem Thriller-Fan empfehle ich zu 100% dieses Buch. Es wird euch auf keinen Fall enttäuschen 😊
Absolut Lesenswert 🌟🌟🌟🌟🌟
Dies ist mein erster Thriller vom Festa Verlag und ich muss sagen, Ich bin total begeistert 😄. Die Geschichte ist so spannend und mitreißend, ich konnte das Buch nicht weglegen. Also mehr davon 😂
Für mich ein perfekter, spannender Thriller, bei dem alles gepasst hat.

Starker Anfang und tolle Charakteren. Zwischendurch ein wenig langatmig, die Aufklärung war etwas vorhersehbar. Generell ein gutes Buch, wer aber kurz vorher a good guides girl to murder gelesen hat, so wie ich, ist wahrscheinlich etwas zu verwöhnt 🙊🙈
Wegen dem Inhalt verweise ich auf den Klappentext Ich lese ja für mein Leben gerne Thriller. Eine Zeit lang habe ich auch nichts anderes gelesen, so dass meine Ansprüche an einen Thriller sehr hoch sind. Diese Ansprüche konnte der Thriller aber leider nur zum Teil erfüllen, da die Story für mich zu vorhersehbar war. Der Thriller liest sich wie ein Kinofilm. An Anfang wird der Leser langsam an die Handlung herangeführt, was stellenweise etwas zu langatmig geraten ist um dann mitten ins Geschehen geworfen zu werden. Der Plot ist interessant und auch spannend. Nur leider auch ziemlich vorhersehbar. Für mich hat sich nach einem gewissen Rückblick ganz schnell herauskristallisiert was vor Jahren geschehen ist und wer der Täter war. Das mindert leider einbisschen das Lesevergnügen. Dennoch möchte man weiterlesen, da man den Grund nachvollziehen möchte, wieso sich der Angeklagte so passiv während der Verhandlung verhalten hat und erst heute seine Sicht des Tages erzählt. Möchte er auf dem Sterbebett sich von seiner Schuld befreien, beschützt er jemanden oder hat er sich damals einfach aufgegeben und ihm war der Ausgang des Verfahrens egal. Carl Iverson war insoweit ein sehr interessanter Charakter. Die Nebenstorys waren nett zu verfolgen, aber für mich wirkte das zu überladen (alkoholkranke Mutter, Bruder ist Autist, Großvater, der die Familie zusammengehalten hat, verstorben, Vater abgehauen, Nachbarin mit einer schlimmen Vergangenheit? etc.) Für einen Thriller ist es somit zu viel Drama gewesen. Fazit: Interessante Charaktere und ein guter Plot haben mir spannende Lesestunden bereitet, auch wenn das Ende (und die Handlung) einbisschen zu vorhersehbar waren. 3,5 von 5 Sternen
Teilweise spannend, hat mich aber nicht von Hocker gehauen. Schwächelte zum Ende hin etwas. Dennoch unterhaltsam.
Das Buch war auf jeden Fall ganz anders als ich es erwartet hatte. Das Buch fängt ganz langsam an und erzählt eine tiefe Geschichte. Die ohne viel Spannung und Thriller auskommt und trotzdem dabei nicht langweilig wird. Die Charaktere werden langsam vorgestellt und man hat am Anfang nicht wirklich einen Plan wo der Autor mit einem eigentlich hin will. Meine Erwartungen waren vielleicht etwas hoch und gingen auf jeden Fall in eine ganz andere Richtung. Ich hatte nicht so eine tiefe Geschichte erwartet und auch hatte ich mehr Spannung erwartet. Die Spannung und die Aktion kommt erst zum Ende des Buches hoch und verweilt auch nur ganz kurz am Höhepunkt. Ich hab das Buch gerne gelesen. Und ich fand die Geschichte auch wirklich gut. Der Schreibstil ist flüssig und wird nicht langweilig oder langatmig. Die Charaktere haben mir gut gefallen und kamen für mich auch glaubwürdig rüber. Trotzdem hätte ich mir etwas meher Spannung und Aktion gewünscht. Ich vergebe gerne 4 Sterne.
Das Buch war gut, super Schreibstil, hervorragend vorgelesen. Die Charaktere waren tiefgründig und alles hatte einen sehr dramatischen Touch. Die Wendungen fand ich auch gut , nur irgendwas hat gefehlt. Vielleicht war es einfach zu wenig Thriller . Ansonsten eine klare Empfehlung
Langsamer aber stetiger Spannungsaufbau.
Der Student Joe soll eine Biografie über einen Menschen schreiben, der etwas zu erzählen hat. Schnell gerät er an einen, im sterben liegenden Mann, der vor 30 Jahren des Mordes verurteilt wurde. Die Geschichte beginnt langsam und baut stetig an Spannung auf. Wir lernen die Charaktere und ihre Geschichten Stück für Stück kennen und auch die Hintergründe des schon lang zurück liegenden Mordes. Doch kaum ist man in der Geschichte drin, kommt man aus ihrem Sog nicht mehr raus. Denn so ruhig wie sie beginnt, so schnell baut sich der Spannungsbogen auf, das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Ein klassisches Katz und Maus Spiel beginnt, das aufgrund der gut ausgearbeiteten Charaktere, die alle ihr eigenes Päckchen zu tragen haben, noch nachhallen wird. Wir finden eine Menge Spannung, Freundschaft, Liebe und Mut, als auch das Böse in Person, die Suche nach der Wahrheit und einen Hauch Philosophie. Für mich ein gelungener Thriller.
Als Audiobook richtig gern gehört
Die Geschichte ist nicht neu. Student befasst sich mit einem alten Mordfall und hinterfragt die Schuld des verurteilten Täters. Nicht neu aber spannend erzählt. Joe muss für die Uni eine Biographie schreiben. Leider hat er weder Großeltern noch andere ältere Verwandte, die in der Nähe sind, um sie zu interviewen. Seine Mutter ist Alkoholikerin und spielsüchtig, die es meist auch nicht schafft, sich um den jüngeren autistischen Bruder Jeremy zu kümmern. Seine Nachbarin Leyla bringt ihn auf die Idee im Alterheim nachzufragen. Tatsächlich findet sich dort jemand, der sich auf eine Befragung einlässt. Carl, der Mörder eines jungen Mädchens. Joes Vorbehalte sind anfangs groß, aber sowohl Gespräche mit Carls Freund als auch die Gerichtsakten bringen Risse in die Glaube des Urteils. Mit Leyla begibt er sich auf Spurensuche und dank Jeremy finden sie einen entscheidenden Hinweis. Der Sprecher Oliver Erwin Schönfeld hat mich von Beginn dazu gebracht, immer weiter zu hören, eine Stimme die angenehm ist, aber die Stimmungen wunderbar transportiert und verschiedene Charaktere gut unterscheidet lässt. Die Frage wer, wenn nicht Carl, der Mörder sein könnte, treibt Joe und Leyla an, aber auch den Leser/Hörer. Irgendwann verdichtet sich alles zu einer Person und kurz war ich enttäuscht, weil mir die Auflösung zu schnell ging bzw es nur noch nach endgültiger Jagd aussah. Aber Allen Eskens überrascht und baut am Ende noch eine Wendung ein. Ein guter Thriller, der nicht zu hart daher kommt