Das Leben, das Universum und der ganze Rest
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Douglas Adams, geboren 1952 in Cambridge, ist der Autor von Romanen, Sachbüchern Radiosendungen und TV-Serien. Die Idee zu seinem bekanntesten Werk, die Kult-Saga Per Anhalter durch die Galaxis, kam ihm, als er nach einem Kneipenbesuch in Innsbruck angetrunken auf einem Acker lag und in die Sterne schaute. Um die Verfilmung des Anhalters zu unterstützen, zog er 1999 mit seiner Familie nach Kalifornien, wo er 2001 überraschend starb. Zu seinem Gedenken findet jährlich am 25. Mai der sogenannte Handtuchtag statt.
Beiträge
Sehr witziges Buch, aber auch etwas verwirrend. Selbst nach so vielen Jahren bringt es mich zum Lachen und der Humor ist zeitlos. Kann ich sehr empfehlen!
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Es war lustig aber auch verwirrend bin gespannt wie die Reise weiter geht.
“Wenn es einem Sonnenstrahl jemals gelungen wäre, sich soweit in das Justizgebäude von Argabuthon hineinzuschleichen, er wäre umgedreht und auf schnellstem Wege wieder hinausgeschlichen.” Eigentlich wieder ganz cool, aber dieses Mal fand ich’s extrem schwierig der Storyline folgen zu können.
Ich habe dieses Buch nur aus Treue zu Douglas Adams gelesen, der mich mit dem ersten Teil: „Per Anhalter durch die Galaxis“ begeistert hatte. Der Qualitätsabfall lies sich schon im zweiten Teil erahnen und findet jetzt im dritten Teil (hoffentlich) seinen Tiefpunkt. „Hoffentlich“ weil ich der Reihe mit dem vierten Teil noch eine Chance geben will. Die Story ist ein Scherbenhaufen vom Episoden, die leider nicht einmal für sich allein gesehen interessant sind. Die Charaktere scheinen sich nicht umeinander zu scheren und sind eigentlich nur noch genervt voneinander. Sprachlich ist es für den Leser nicht zugänglich geschrieben. Alles an diesem Buch verwirrt einen und bringt mich dazu zu sagen, dass es kaum lesbar war. Der einzige Hoffnungsschimmer war der Humor der ab und zu mal durchkam und mir dreimal ein Schmunzeln beschert hat.
Für mich bisher leider der schlechteste Teil dieser Reihe. Im Vergleich zu den Büchern davor echt verwirrend und deswegen auch langweilig. Ich werde die Reihe nichtsdestotrotz beenden, weil ich den Schreibstil des Autors ansonsten phänomenal lustig und kreativ finde.
Inhaltlich kann es nicht mithalten
Der Humor ist wie gewohnt herrlich, aber die Story ist etwas wirr und hat nur wenig mit den ersten beiden Teilen zu tun.

Eine weitere Reise durch das Universum, aber mit einigen Abstrichen Douglas Adams' "Das Leben, das Universum und der ganze Rest" setzt die turbulente Reise von Arthur Dent und seinen Freunden fort. Während die ersten beiden Bände mit ihrem temporeichen Humor und den absurden Situationen begeistern konnten, hinterlässt dieser Teil einen etwas zwiespältigen Eindruck. Die gewohnt skurrilen Charaktere und die typischen Adams'schen Witze sind auch in diesem Band wieder präsent. Allerdings fehlt mir persönlich ein wenig der rote Faden. Die Handlung wirkt zersplittert und die einzelnen Abenteuer der Figuren erscheinen nicht immer ganz so kohärent miteinander verbunden. Das große Finale, das in den vorherigen Bänden für so viel Aufsehen sorgte, bleibt hier aus. Stattdessen erleben wir eher eine Sammlung von Episoden, die zwar unterhaltsam sind, aber nicht ganz die gleiche Wucht entfalten. Die Rettung des Universums vor den bösen Cricket-Robotern ist zwar ein würdiger Abschluss, doch ich hätte mir gewünscht, dass die Hauptfiguren mehr Zeit miteinander verbringen. Die Dynamik zwischen Arthur Dent und seinen Freunden ist einer der großen Stärken der Serie, und diese kommt in diesem Band etwas zu kurz. Insgesamt ist "Das Leben, das Universum und der ganze Rest" eine solide Fortsetzung, die die Fans der Reihe sicherlich unterhalten wird. Wer jedoch auf der Suche nach einem neuen Höhepunkt ist, könnte etwas enttäuscht sein. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte in den folgenden Bänden weiterentwickelt und hoffe auf eine Rückkehr zur früheren Form.
Wahrscheinlich mein liebster Teil der Reihe. Mehr muss man eigentlich nicht dazu sagen. Douglas Adams spricht für sich.
3,5 Sterne Nicht mehr ganz so genial wie die ersten beiden Bände. Trotzdem gab es immer noch einige satirische Stellen, bei denen ich laut lachen musste.
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Autorenbeschreibung
Douglas Adams, geboren 1952 in Cambridge, ist der Autor von Romanen, Sachbüchern Radiosendungen und TV-Serien. Die Idee zu seinem bekanntesten Werk, die Kult-Saga Per Anhalter durch die Galaxis, kam ihm, als er nach einem Kneipenbesuch in Innsbruck angetrunken auf einem Acker lag und in die Sterne schaute. Um die Verfilmung des Anhalters zu unterstützen, zog er 1999 mit seiner Familie nach Kalifornien, wo er 2001 überraschend starb. Zu seinem Gedenken findet jährlich am 25. Mai der sogenannte Handtuchtag statt.
Beiträge
Sehr witziges Buch, aber auch etwas verwirrend. Selbst nach so vielen Jahren bringt es mich zum Lachen und der Humor ist zeitlos. Kann ich sehr empfehlen!
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Es war lustig aber auch verwirrend bin gespannt wie die Reise weiter geht.
“Wenn es einem Sonnenstrahl jemals gelungen wäre, sich soweit in das Justizgebäude von Argabuthon hineinzuschleichen, er wäre umgedreht und auf schnellstem Wege wieder hinausgeschlichen.” Eigentlich wieder ganz cool, aber dieses Mal fand ich’s extrem schwierig der Storyline folgen zu können.
Ich habe dieses Buch nur aus Treue zu Douglas Adams gelesen, der mich mit dem ersten Teil: „Per Anhalter durch die Galaxis“ begeistert hatte. Der Qualitätsabfall lies sich schon im zweiten Teil erahnen und findet jetzt im dritten Teil (hoffentlich) seinen Tiefpunkt. „Hoffentlich“ weil ich der Reihe mit dem vierten Teil noch eine Chance geben will. Die Story ist ein Scherbenhaufen vom Episoden, die leider nicht einmal für sich allein gesehen interessant sind. Die Charaktere scheinen sich nicht umeinander zu scheren und sind eigentlich nur noch genervt voneinander. Sprachlich ist es für den Leser nicht zugänglich geschrieben. Alles an diesem Buch verwirrt einen und bringt mich dazu zu sagen, dass es kaum lesbar war. Der einzige Hoffnungsschimmer war der Humor der ab und zu mal durchkam und mir dreimal ein Schmunzeln beschert hat.
Für mich bisher leider der schlechteste Teil dieser Reihe. Im Vergleich zu den Büchern davor echt verwirrend und deswegen auch langweilig. Ich werde die Reihe nichtsdestotrotz beenden, weil ich den Schreibstil des Autors ansonsten phänomenal lustig und kreativ finde.
Inhaltlich kann es nicht mithalten
Der Humor ist wie gewohnt herrlich, aber die Story ist etwas wirr und hat nur wenig mit den ersten beiden Teilen zu tun.

Eine weitere Reise durch das Universum, aber mit einigen Abstrichen Douglas Adams' "Das Leben, das Universum und der ganze Rest" setzt die turbulente Reise von Arthur Dent und seinen Freunden fort. Während die ersten beiden Bände mit ihrem temporeichen Humor und den absurden Situationen begeistern konnten, hinterlässt dieser Teil einen etwas zwiespältigen Eindruck. Die gewohnt skurrilen Charaktere und die typischen Adams'schen Witze sind auch in diesem Band wieder präsent. Allerdings fehlt mir persönlich ein wenig der rote Faden. Die Handlung wirkt zersplittert und die einzelnen Abenteuer der Figuren erscheinen nicht immer ganz so kohärent miteinander verbunden. Das große Finale, das in den vorherigen Bänden für so viel Aufsehen sorgte, bleibt hier aus. Stattdessen erleben wir eher eine Sammlung von Episoden, die zwar unterhaltsam sind, aber nicht ganz die gleiche Wucht entfalten. Die Rettung des Universums vor den bösen Cricket-Robotern ist zwar ein würdiger Abschluss, doch ich hätte mir gewünscht, dass die Hauptfiguren mehr Zeit miteinander verbringen. Die Dynamik zwischen Arthur Dent und seinen Freunden ist einer der großen Stärken der Serie, und diese kommt in diesem Band etwas zu kurz. Insgesamt ist "Das Leben, das Universum und der ganze Rest" eine solide Fortsetzung, die die Fans der Reihe sicherlich unterhalten wird. Wer jedoch auf der Suche nach einem neuen Höhepunkt ist, könnte etwas enttäuscht sein. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte in den folgenden Bänden weiterentwickelt und hoffe auf eine Rückkehr zur früheren Form.
Wahrscheinlich mein liebster Teil der Reihe. Mehr muss man eigentlich nicht dazu sagen. Douglas Adams spricht für sich.
3,5 Sterne Nicht mehr ganz so genial wie die ersten beiden Bände. Trotzdem gab es immer noch einige satirische Stellen, bei denen ich laut lachen musste.