Das kleine Friesencafé: Ein Inselroman (Die kleine Friesencafé-Reihe 1)
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Wenn man im moment keinen urlaub machen kann ist dieses Buch eine gute alternative. Bei dem lesen des Buches bekomme ich Lust wieder die staffellei raus zuholen und Landschaften zu malen.

Unaufgeregter toller Roman
Das kleine Friesencafé von Janne Mommsen Ein sehr schönes Buch für zwischendurch. Ich liebe ja die Nordsee und brauchte in der dunklen Jahreszeit jetzt unbedingt genau solch ein Setting. Es war eine super süße Geschichte, ein ganz ruhiger und unaufgeregter Roman mit ganz tollen Protagonisten, die Lust auf weitere Bücher dieser Reihe machen.
Ein richtiger Wohlfühlroman! Einfach wunderschön!
Auf den Spuren der Vergangenheit... Julia ist bei ihrer Omma in Gelsenkirchen-Buer aufgewachsen, denn ihre Mamita ist gestorben, als Julia erst ein Jahr alt war. Gemeinsam betreiben sie die Gärtnerei und stehen sich sehr nahe. Mittlerweile ist Julia dreißig Jahre alt , doch als eine Kladde ihrer Mutter auftaucht, in die diese während ihrem gemeinsamen Aufenthalt auf der Insel Föhr gezeichnet hat, werden alte Gefühle aufgewirbelt und Julia reist spontan auf die Insel an der Nordsee. Dort möchte sie all diese Lieblingsorte ihrer Mama entdecken und selbst malen. Aber sie malt nicht nur, sondern findet zwischenzeitlich sogar ein Atelier und Freunde, die ihr dort immer wieder bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen Gesellschaft leisten. Janne Mommsen schafft es, den Leser auf eine Reise auf die Insel Föhr in der Nordsee mitzunehmen. Seine Beschreibungen der Küste, der Häuser und der Nordfriesen mit ihrer eigenen Sprache sind sehr authentisch und machen Lust auf mehr. Auch Julia ist eine sehr sympathische Protagonistin, die vom Leser einfach gemocht werden muss. Dieser Reihenauftakt war die perfekte Auszeit vor dem herbstlichen und kühlen Wetter draußen. Jetzt habe ich große Lust auf eine Reise an die Nordsee, um selbst die Marsch und die gesamte Insel Föhr zu entdecken. Da der zweite Teil schon bereitliegt, werde ich bald wieder nach Oldsum reisen und freue mich schon sehr darauf!

Julia reist, auf Rat ihrer Oma Anita, auf die Insel Föhr, um dort ihrer früh verstorbenen Mutter nahe zu sein. Bei einem Sparziergang durch die malerische Marsch entdeckt Julia ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachgehen zu können. Spontan beginnt sie, Porträts von Inselbewohnern und Touristen anzufertigen. Immer mehr Leute lassen sich von ihr malen und so schenkt sie bald Kaffee für die Gäste aus und reicht dazu selbstgebackenen Kuchen. Es fühlt sich für Julia an als betreibe sie ein kleines Friesencafé. Auch wenn es Julia scheint ihrem Glück ganz nahe zu sein, stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: der mürrische Nachbar und Inhaber des Kapitänshauses; Kapitän Hark und der gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Julia braucht Unterstützung und bittet ihre Oma Anita ihr zu helfen. Dieser Roman ist Auftakt einer neuen Reihe, die sich rund um das kleinen Friesencafé drehen soll. Wie jedes Jahr fiebere ich auf den Februar hin, denn dieser läutet für mich mit dem neuen Roman des Autor den Frühling ein. So langsam kommt Frühlingsstimmung auf und auch wenn der Roman im Sommer spielt, stehe ich jedes mal mit den Protagonisten am Meer und lasse mir die frische Brise um die Nase wehen. So auch dieses Mal. Julia war mir auf Anhieb sympathisch mit ihrer aufgeschlossenen Art und ihre Oma Anita steht ihr in Nichts nach. Besonders hat es mir aber der mürrische Hark angetan. Wunderbar grummelig und doch so liebenswert. Finn-Ole hingegen war mir einfach zu glatt, zu normal. Macht aber nichts, denn mit Julia auf Spurensuche zu gehen und nach den Orten, die ihre Mutter einst besucht hat, zu suchen, war einfach toll und emotional. Auch dieser Roman kommt wieder ohne viel Aktion aus und das liebe ich an den Geschichten des Autors so sehr. Die starken Charaktere und ihre Geschichten, kombiniert mit dem tollen Setting- was will man mehr?
Super super romantisch und toll zu lesen Einfache "Story" logisches Ende... aber soooo toll sich rein zu denken. Ich freu mich auf die nächsten Teile
Ein rauschendes Fest im kleinen Friesencafé
Julia hat es geschafft und ihr kleines Friesencafé auf Föhr eröffnet. Die Besucher kommen und sich begeistert. Dennoch hat sie bisher keinen Gedanken an den Winter verschwendet, während dem die Touristen ausbleiben, sie aber trotzdem ein Auskommen haben muss. Da ergibt es sich perfekt, als das Ehepaar Roland und Esther ins Café kommen und sie fragen, ob sie nicht ihre Silberhochzeit bei ihr feiern könnten. Julia freut sich über den Auftrag, obwohl die Gastgeber sich in kaum einem Punkt einig sind. So plant Julia das Fest und lernt viele neue Bewohner der Insel kennen. Das lenkt sie auch vom Liebeskummer ab, den sie wegen Finn-Ole hat. Janne Mommsen schafft es immer wieder, die Leser auf eine Reise auf die friedliche Insel Föhr mitzunehmen. So ist die gesamte Stimmung des Romans eine entspannte, obwohl Hark und Anita einige Probleme haben durch ihre Eifersüchteleien und auch Julia unter starken Liebeskummer leidet. Ach wie gerne wäre ich gerade auf Föhr und würde selbst im kleinen Friesencafé sitzen, ein Stück Bananenkuchen essen und den Tänzern bei ihrem Tanzkurs zusehen. Diese Fortsetzung der Reihe ist gelungen und schließt perfekt an den ersten Teil an, sodass man sich sofort wieder wie zuhause fühlt. Da ja bald der dritte Teil erscheint und schon allein der Titel sehr vielversprechend ist, warte ich nun sehnsüchtig darauf und freue mich auf die wunderschönen Lesestunden.

Man nehme viel Lokalkolorit, mindestens eine leicht vorhersehbare Liebesgeschichte und ein klein wenig Drama, rühre alles kräftig durch und schon hat man eine seichte Urlaubslektüre.
Leichte Wohlfühllektüre
Julia verschlägt es auf der Suche nach Plätzen die ihre verstorbene Mutter gemalt hat auf die Insel Föhr. Nach einem etwas holprigen Start lebt sich Julia immer mehr ein und sieht dem Ende ihrer Inselzeit immer gemischteren Gefühlen entgegen. Eine entspannte und solide Geschichte für Zwischendurch. Die Geschichte ist süß aber etwas vorhersehbar, Probleme lösen sich schnell in Wohlgefallen auf.
Ganz nett zum weglesen. Die Stränge finde ich zu viel, der Plot eher lahm. Es ist mehr ein Porträt von Föhr und seinen Einwohnern, statt eine Geschichte.
Absolut leichte Lektüre
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Wenn man im moment keinen urlaub machen kann ist dieses Buch eine gute alternative. Bei dem lesen des Buches bekomme ich Lust wieder die staffellei raus zuholen und Landschaften zu malen.

Unaufgeregter toller Roman
Das kleine Friesencafé von Janne Mommsen Ein sehr schönes Buch für zwischendurch. Ich liebe ja die Nordsee und brauchte in der dunklen Jahreszeit jetzt unbedingt genau solch ein Setting. Es war eine super süße Geschichte, ein ganz ruhiger und unaufgeregter Roman mit ganz tollen Protagonisten, die Lust auf weitere Bücher dieser Reihe machen.
Ein richtiger Wohlfühlroman! Einfach wunderschön!
Auf den Spuren der Vergangenheit... Julia ist bei ihrer Omma in Gelsenkirchen-Buer aufgewachsen, denn ihre Mamita ist gestorben, als Julia erst ein Jahr alt war. Gemeinsam betreiben sie die Gärtnerei und stehen sich sehr nahe. Mittlerweile ist Julia dreißig Jahre alt , doch als eine Kladde ihrer Mutter auftaucht, in die diese während ihrem gemeinsamen Aufenthalt auf der Insel Föhr gezeichnet hat, werden alte Gefühle aufgewirbelt und Julia reist spontan auf die Insel an der Nordsee. Dort möchte sie all diese Lieblingsorte ihrer Mama entdecken und selbst malen. Aber sie malt nicht nur, sondern findet zwischenzeitlich sogar ein Atelier und Freunde, die ihr dort immer wieder bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen Gesellschaft leisten. Janne Mommsen schafft es, den Leser auf eine Reise auf die Insel Föhr in der Nordsee mitzunehmen. Seine Beschreibungen der Küste, der Häuser und der Nordfriesen mit ihrer eigenen Sprache sind sehr authentisch und machen Lust auf mehr. Auch Julia ist eine sehr sympathische Protagonistin, die vom Leser einfach gemocht werden muss. Dieser Reihenauftakt war die perfekte Auszeit vor dem herbstlichen und kühlen Wetter draußen. Jetzt habe ich große Lust auf eine Reise an die Nordsee, um selbst die Marsch und die gesamte Insel Föhr zu entdecken. Da der zweite Teil schon bereitliegt, werde ich bald wieder nach Oldsum reisen und freue mich schon sehr darauf!

Julia reist, auf Rat ihrer Oma Anita, auf die Insel Föhr, um dort ihrer früh verstorbenen Mutter nahe zu sein. Bei einem Sparziergang durch die malerische Marsch entdeckt Julia ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachgehen zu können. Spontan beginnt sie, Porträts von Inselbewohnern und Touristen anzufertigen. Immer mehr Leute lassen sich von ihr malen und so schenkt sie bald Kaffee für die Gäste aus und reicht dazu selbstgebackenen Kuchen. Es fühlt sich für Julia an als betreibe sie ein kleines Friesencafé. Auch wenn es Julia scheint ihrem Glück ganz nahe zu sein, stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: der mürrische Nachbar und Inhaber des Kapitänshauses; Kapitän Hark und der gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Julia braucht Unterstützung und bittet ihre Oma Anita ihr zu helfen. Dieser Roman ist Auftakt einer neuen Reihe, die sich rund um das kleinen Friesencafé drehen soll. Wie jedes Jahr fiebere ich auf den Februar hin, denn dieser läutet für mich mit dem neuen Roman des Autor den Frühling ein. So langsam kommt Frühlingsstimmung auf und auch wenn der Roman im Sommer spielt, stehe ich jedes mal mit den Protagonisten am Meer und lasse mir die frische Brise um die Nase wehen. So auch dieses Mal. Julia war mir auf Anhieb sympathisch mit ihrer aufgeschlossenen Art und ihre Oma Anita steht ihr in Nichts nach. Besonders hat es mir aber der mürrische Hark angetan. Wunderbar grummelig und doch so liebenswert. Finn-Ole hingegen war mir einfach zu glatt, zu normal. Macht aber nichts, denn mit Julia auf Spurensuche zu gehen und nach den Orten, die ihre Mutter einst besucht hat, zu suchen, war einfach toll und emotional. Auch dieser Roman kommt wieder ohne viel Aktion aus und das liebe ich an den Geschichten des Autors so sehr. Die starken Charaktere und ihre Geschichten, kombiniert mit dem tollen Setting- was will man mehr?
Super super romantisch und toll zu lesen Einfache "Story" logisches Ende... aber soooo toll sich rein zu denken. Ich freu mich auf die nächsten Teile
Ein rauschendes Fest im kleinen Friesencafé
Julia hat es geschafft und ihr kleines Friesencafé auf Föhr eröffnet. Die Besucher kommen und sich begeistert. Dennoch hat sie bisher keinen Gedanken an den Winter verschwendet, während dem die Touristen ausbleiben, sie aber trotzdem ein Auskommen haben muss. Da ergibt es sich perfekt, als das Ehepaar Roland und Esther ins Café kommen und sie fragen, ob sie nicht ihre Silberhochzeit bei ihr feiern könnten. Julia freut sich über den Auftrag, obwohl die Gastgeber sich in kaum einem Punkt einig sind. So plant Julia das Fest und lernt viele neue Bewohner der Insel kennen. Das lenkt sie auch vom Liebeskummer ab, den sie wegen Finn-Ole hat. Janne Mommsen schafft es immer wieder, die Leser auf eine Reise auf die friedliche Insel Föhr mitzunehmen. So ist die gesamte Stimmung des Romans eine entspannte, obwohl Hark und Anita einige Probleme haben durch ihre Eifersüchteleien und auch Julia unter starken Liebeskummer leidet. Ach wie gerne wäre ich gerade auf Föhr und würde selbst im kleinen Friesencafé sitzen, ein Stück Bananenkuchen essen und den Tänzern bei ihrem Tanzkurs zusehen. Diese Fortsetzung der Reihe ist gelungen und schließt perfekt an den ersten Teil an, sodass man sich sofort wieder wie zuhause fühlt. Da ja bald der dritte Teil erscheint und schon allein der Titel sehr vielversprechend ist, warte ich nun sehnsüchtig darauf und freue mich auf die wunderschönen Lesestunden.

Man nehme viel Lokalkolorit, mindestens eine leicht vorhersehbare Liebesgeschichte und ein klein wenig Drama, rühre alles kräftig durch und schon hat man eine seichte Urlaubslektüre.
Leichte Wohlfühllektüre
Julia verschlägt es auf der Suche nach Plätzen die ihre verstorbene Mutter gemalt hat auf die Insel Föhr. Nach einem etwas holprigen Start lebt sich Julia immer mehr ein und sieht dem Ende ihrer Inselzeit immer gemischteren Gefühlen entgegen. Eine entspannte und solide Geschichte für Zwischendurch. Die Geschichte ist süß aber etwas vorhersehbar, Probleme lösen sich schnell in Wohlgefallen auf.