Das Kinderzimmer: Ein unglaublich spannender Psychothriller
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Beiträge
Bücher von Sue Watson mag ich sehr gerne, da sie scheinbar oft einfach so aus dem Leben gegriffen sind. Doch dieses hier konnte mich leider nicht völlig überzeugen. Die Charaktere sind bildlich beschrieben, so dass man sie als Leser schnell vor Augen hat. Dank der genauen Beschreibungen , welche teilweise sehr in Detail gehen, hatte ich keine Probleme damit, mir die Handlungsorte vorzustellen. Gut gefallen hat mir der flüssige Schreibstil und die ansprechenden Dialoge, auch die manchmal aufkommende düstere Atmosphäre konnte mich überzeugen. Spannung ist in diesem Buch auf jeden Fall gegeben, und ich habe das Buch fast in einem durchgelesen, allerdings weniger wegen der hohen Herzschläge bei mir sondern eher, weil ich wissen wollte, wer Emily so gut kennt. Die Geschichte selber ist spannend und hat viele verschiedene Wendungen, die im Nachhinein logisch sind, allerdings von mir als Leser nicht vorhersehbar waren. Vereinzelte Kapitel sind recht langatmig gehalten, was mich persönlich nicht so ansprach. Dennoch ein gutes Buch, welches mir angenehme Lesestunde bescherte, unblutig ist und mir wieder gezeigt hat, zu was Menschen fähig sind.
Überraschendes Ende
Auch dieses Buch durfte von Sue Watson nicht fehlen, an dem Aufbau der Spannung ist man nach dem ganzen anderen Teilen schon gewöhnt. Wie auch in diesem Buch baut sich die Spannung nach und nach auf. Die Story ist gut und man kann sich in die Protagonisten sehr gut rein versetzen und spürt ihr Angst und ihren Schmerz. Dieses Mal war das Ende überhaupt nicht vorhersehbar und ich habe damit so gar nicht gerechnet! Wieder ein tolles Buch von dieser Autorin!
Die Bewertung fällt mir schwer… Die Bezeichnung Psychothriller passt für mich nicht wirklich. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und neugierig gemacht. Die ersten 200 Seiten plätschert ein langatmiges Familiendrama dahin, ab und zu mal einen Blick in die angedeutete spannende Vorgeschichte, die leider erst wirklich ganz am Ende neutral erzählt wird. Für mich kam keine Spannung auf. Das Ende war zum größten Teil vorhersehbar mit einem kleinen unerwarteten Zusatz. Wer keinen Thriller erwartet wird das Buch bestimmt besser bewerten, für mich sind es deshalb nur 3 Sterne da es zwar angenehm zu lesen war, aber meine Erwartungen nicht erfüllt hat!
Interessante Geschichte
Schöner Schreibstil mit unvorhersehbaren Geschichte :)
Damals: Das Morgenlicht scheint ins Kinderzimmer und wirft Schatten auf die blassrosa Wände und das Bett in der Mitte des Raumes. Sie öffnet die Tür und wartet darauf, das leise Atmen ihrer Tochter Sofia zu hören. Aber das Zimmer ist still. Das Bettchen ist leer. Ihr kleines Mädchen ist verschwunden ... Heute: Zwölf Jahre sind vergangen, aber Emily wird die verhängnisvolle Nacht nie vergessen und ist froh, ihre Tochter wieder an ihrer Seite zu haben. Sofia ist jetzt ein Teenager und beginnt, Fragen über ihre Kindheit zu stellen. Aber Emily kann ihr nicht sagen, was in jener Nacht wirklich passiert ist. Niemand würde verstehen, was Emily tun musste. Und wenn es jemand herausfindet, könnte sie ihre Tochter für immer verlieren. Doch dann erwischt Emily Sofia dabei, wie sie einem Fremden online Nachrichten schickt, und ihr Herz schlägt bis zum Hals, als sie die letzte Nachricht liest: Deine Mutter ist nicht die Person, für die du sie hältst. Tage später ist Sofia verschwunden – zum zweiten Mal. Hat ihre Vergangenheit Emily endgültig eingeholt? Und ist es bereits zu spät, um ihre Tochter zu retten? Meinung Dies ist schon das vierte Buch der Autorin das ich lese, ich mag ihren Schreibstil und ihre psychologischen Verwirklichungen. "das kinderzimmer" hat mich nicht gleich packen können, es brauchte etwas. Aber ab einen gewissen Zeitpunkt hatte mich die Geschichte wieder, das Ende fand ich grandios spannend und Nervenaufreibend. Große Lese Empfehlung #reziexemplar #lesen #ebook #leseliebe #buchfan #buchliebhaber
Anfangs etwas langatmig und zum Schluss überschlagen sich die Ereignisse und überraschenden Wendungen!
Pass immer auf, was du dir wünscht ‼️
Also mit dem Ende hab ich nicht gerechnet. Das Buch hat sich super lesen lassen und hatte Entwicklungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Eine alleinerziehende Mum flieht mit ihrem Kind aus ihrem gewohnten Umfeld , damit sie dieses nicht verliert . 12 Jahre sind vergangen und plötzlich holt sie die Vergangenheit wieder ein. Doch vor wem muss sie sich gerade eigentlich fürchten, ihrem Ex , jemand aus der Familie oder aus der Gegenwart??? Die Entwicklung der Story konnte ich so nicht erahnen und war wirklich gut. Pass immer auf , was du dir wünscht , denn es könnte war werden und Menschen Leben kosten !!!
Klingt spannend, aber war leider nichts 😕
Mit den Charakteren konnte ich allesamt nicht warm werden, sie waren mir regelrecht unsympathisch und handelten für mich nicht nachvollziehbar. Auch die Cliffhanger an den Kapitelenden wirkten wie ein erzwungener Versuch, Spannung aufzubauen. Zwar wurde es zum Ende hin etwas aufregender, aber ich fand alles schon vorhersehbar. Leider ein Buch, das ich nicht weiterempfehlen würde.

Ende war doof
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Bücher von Sue Watson mag ich sehr gerne, da sie scheinbar oft einfach so aus dem Leben gegriffen sind. Doch dieses hier konnte mich leider nicht völlig überzeugen. Die Charaktere sind bildlich beschrieben, so dass man sie als Leser schnell vor Augen hat. Dank der genauen Beschreibungen , welche teilweise sehr in Detail gehen, hatte ich keine Probleme damit, mir die Handlungsorte vorzustellen. Gut gefallen hat mir der flüssige Schreibstil und die ansprechenden Dialoge, auch die manchmal aufkommende düstere Atmosphäre konnte mich überzeugen. Spannung ist in diesem Buch auf jeden Fall gegeben, und ich habe das Buch fast in einem durchgelesen, allerdings weniger wegen der hohen Herzschläge bei mir sondern eher, weil ich wissen wollte, wer Emily so gut kennt. Die Geschichte selber ist spannend und hat viele verschiedene Wendungen, die im Nachhinein logisch sind, allerdings von mir als Leser nicht vorhersehbar waren. Vereinzelte Kapitel sind recht langatmig gehalten, was mich persönlich nicht so ansprach. Dennoch ein gutes Buch, welches mir angenehme Lesestunde bescherte, unblutig ist und mir wieder gezeigt hat, zu was Menschen fähig sind.
Überraschendes Ende
Auch dieses Buch durfte von Sue Watson nicht fehlen, an dem Aufbau der Spannung ist man nach dem ganzen anderen Teilen schon gewöhnt. Wie auch in diesem Buch baut sich die Spannung nach und nach auf. Die Story ist gut und man kann sich in die Protagonisten sehr gut rein versetzen und spürt ihr Angst und ihren Schmerz. Dieses Mal war das Ende überhaupt nicht vorhersehbar und ich habe damit so gar nicht gerechnet! Wieder ein tolles Buch von dieser Autorin!
Die Bewertung fällt mir schwer… Die Bezeichnung Psychothriller passt für mich nicht wirklich. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und neugierig gemacht. Die ersten 200 Seiten plätschert ein langatmiges Familiendrama dahin, ab und zu mal einen Blick in die angedeutete spannende Vorgeschichte, die leider erst wirklich ganz am Ende neutral erzählt wird. Für mich kam keine Spannung auf. Das Ende war zum größten Teil vorhersehbar mit einem kleinen unerwarteten Zusatz. Wer keinen Thriller erwartet wird das Buch bestimmt besser bewerten, für mich sind es deshalb nur 3 Sterne da es zwar angenehm zu lesen war, aber meine Erwartungen nicht erfüllt hat!
Interessante Geschichte
Schöner Schreibstil mit unvorhersehbaren Geschichte :)
Damals: Das Morgenlicht scheint ins Kinderzimmer und wirft Schatten auf die blassrosa Wände und das Bett in der Mitte des Raumes. Sie öffnet die Tür und wartet darauf, das leise Atmen ihrer Tochter Sofia zu hören. Aber das Zimmer ist still. Das Bettchen ist leer. Ihr kleines Mädchen ist verschwunden ... Heute: Zwölf Jahre sind vergangen, aber Emily wird die verhängnisvolle Nacht nie vergessen und ist froh, ihre Tochter wieder an ihrer Seite zu haben. Sofia ist jetzt ein Teenager und beginnt, Fragen über ihre Kindheit zu stellen. Aber Emily kann ihr nicht sagen, was in jener Nacht wirklich passiert ist. Niemand würde verstehen, was Emily tun musste. Und wenn es jemand herausfindet, könnte sie ihre Tochter für immer verlieren. Doch dann erwischt Emily Sofia dabei, wie sie einem Fremden online Nachrichten schickt, und ihr Herz schlägt bis zum Hals, als sie die letzte Nachricht liest: Deine Mutter ist nicht die Person, für die du sie hältst. Tage später ist Sofia verschwunden – zum zweiten Mal. Hat ihre Vergangenheit Emily endgültig eingeholt? Und ist es bereits zu spät, um ihre Tochter zu retten? Meinung Dies ist schon das vierte Buch der Autorin das ich lese, ich mag ihren Schreibstil und ihre psychologischen Verwirklichungen. "das kinderzimmer" hat mich nicht gleich packen können, es brauchte etwas. Aber ab einen gewissen Zeitpunkt hatte mich die Geschichte wieder, das Ende fand ich grandios spannend und Nervenaufreibend. Große Lese Empfehlung #reziexemplar #lesen #ebook #leseliebe #buchfan #buchliebhaber
Anfangs etwas langatmig und zum Schluss überschlagen sich die Ereignisse und überraschenden Wendungen!
Pass immer auf, was du dir wünscht ‼️
Also mit dem Ende hab ich nicht gerechnet. Das Buch hat sich super lesen lassen und hatte Entwicklungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Eine alleinerziehende Mum flieht mit ihrem Kind aus ihrem gewohnten Umfeld , damit sie dieses nicht verliert . 12 Jahre sind vergangen und plötzlich holt sie die Vergangenheit wieder ein. Doch vor wem muss sie sich gerade eigentlich fürchten, ihrem Ex , jemand aus der Familie oder aus der Gegenwart??? Die Entwicklung der Story konnte ich so nicht erahnen und war wirklich gut. Pass immer auf , was du dir wünscht , denn es könnte war werden und Menschen Leben kosten !!!
Klingt spannend, aber war leider nichts 😕
Mit den Charakteren konnte ich allesamt nicht warm werden, sie waren mir regelrecht unsympathisch und handelten für mich nicht nachvollziehbar. Auch die Cliffhanger an den Kapitelenden wirkten wie ein erzwungener Versuch, Spannung aufzubauen. Zwar wurde es zum Ende hin etwas aufregender, aber ich fand alles schon vorhersehbar. Leider ein Buch, das ich nicht weiterempfehlen würde.

Ende war doof