Das Kalendermädchen
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Seit 2006 schreibt er Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Seine Bücher sind in 36 Sprachen übersetzt und wurden über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind erfolgreich verfilmt, Die Therapie und jüngst Der Heimweg wurden für Prime Video produziert. Bei der »Größten Thrillertour der Welt« brach Sebastian Fitzek im Herbst 2024 alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.
Beiträge
📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...
Eigene Meinung Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier… Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren. Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte. Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen. Mein abschließendes Fazit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht. Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.

Ein Buch mit Spezialeffekt :) "Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek Boar war schon ein krasses Buch. Hab es heute angefangen und heute beendet 😅. Es hat ziemlich viele Wendungen...immer wenn man denkt jetzt hab ich den durchblick, passiert wieder was anderes. Was ich sehr gemein fand, wenn irgendwas extrem spannend wurde, wurde gestoppt & ein neues Kapitel hat angefangen. Ein Minuspunkt muss ich leider trotzdem äußern... Das Buch hat es mir sehr gemacht hinterher zu kommen 😅... Er schreibt in unterschiedlichen Zeiten... Und das hat es mir schwer gemacht den Zusammenhang aufrecht zu halten....wisst ihr wie ich das meine? Oder in welchem Zusammenhang wird jetzt das geschrieben und wie stehen die Personen nochmal zueinander? Kann aber natürlich auch an mir liegen :) Achsoo und relativ weit hinten *ohne zu spoilern" find ich es etwas sehr weit hergeholt bzw. Unrealistisch ...Vielleicht wisst ihr was ich meine oder mehr darüber zu schreiben :) Absolut empfehlenswert:)

Was für ein Buch 😳 Mal wieder hatte ich eine Leseflaute 😴 bis meine Kollegin mir dieses Buch ausgeliehen hat. Es hat mich einfach total mitgerissen... Dachte immer "Mord und Totschlag" ist nichts für mich! Und Fitzek war für mich nie eine Wahl... 😬 Aber jetzt kann ich gar nicht erwarten, das nächste Buch zu lesen! Kann es allen nur empfehlen... Spannung und Plot-Twists, die mich sprachlos gemacht haben. 😱
Wahr ganz gut...
Am Ende gab es ein Ereignis nacheinander, es fügte sich alles zusammen. Ich habe damit nicht gerechnet 😉
Mal wieder ein lesenswerter Fitzek! Von Anfang an ein echter Pageturner, in zwei Zeitzonen erzählt und mit vielen trickreichen Wendungen gespickt. Allerdings musste ich zum Ende hin schon genau aufpassen, um nicht den Überblick zu verlieren - und weil leider doch ein paar Dinge unklar blieben 🤔! Trotz allem hat sich die Zeit mit Herrn Fitzek gelohnt!! … und das Cover is Mega!
Mir fehlen die Worte
Sebastian Fitzek schafft es immer wieder, dass ich mich grusle und die Seiten nur so verschlinge. Lockt mich viel zu oft auf eine falsche Fährte- ich mag alles daran. Für mich in diesem Genre die besten Bücher. ✨🙌🏽
WTH 😳 (mein erster Fitzek) 🎄
Es war mein erster Fitzek, daher kann ich hier auch nichts vergleichen. Ich fand das Buch richtig spannend! Pageturner👍🏻 Zwischendrin habe ich mich etwas gegruselt, wie es sich halt für einen Thriller gehört. Spannend inkl. teilweise verrückten Plotttwists! Ich würde das Buch weiterempfehlen. 😊 🎄

"Das Kalendermädchen" 4 von 5 Sternen⭐️
In "Das Kalendermädchen" geht es um Olivia Rauch, sie ist Adoptivmutter von Alma. Doch leider braucht Alma eine Knochenmarkspende und so begibt sich Olivia auf die Suche nach Almas leiblichen Eltern. Doch dadurch kommt alles erst ins Rollen und die Geschichte des Kalendermädchens wird wichtig. So wichtig, dass es Wendungen nimmt, die Olivia nie vermutet hätte... Sebastian Fitzek ist bekannt für seine völlig unerwarteten und unvorhersehbaren Wendungen. Diese erzählt er auch in "Das Kalendermädchen". Ich persönlich mag es sehr, dass ich zu Beginn der Geschichte niemals so ein Ende erwartet hätte. Allerdings hat mir die Erzählungen in zwei Perspektiven teilweise verwirrt bzw. ich fand es etwas anstrengend diese zu lesen. Dennoch eine super Geschichte! Lest gerne rein, wenn ihr Psychothriller mögt🫶🏼
Schockierende Wendungen und atemlose Spannung – Fitzek in Bestform
4.5/5⭐️ 3.5/5💀 Sebastian Fitzek fesselt mit "Das Kalendermädchen" erneut von der ersten bis zur letzten Seite. Die Psychologin Olivia Rauch sucht verzweifelt die leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter, um ihr Leben zu retten. Dabei stolpert sie über die unheimliche Legende des Kalendermädchens, was sie in einen Albtraum führt. Fitzek versteht es meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen. Die schockierende Auflösung überrascht selbst den gewieftesten Thriller-Fan. Obwohl das Ende für mich einige Lücken hat und etwas unglaubwürdig wirkt, schmälert das nicht die packende Spannung. "Das Kalendermädchen" bleibt trotz leichte schwächen ein typischer Pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann. Fitzeks flüssiger Schreibstil zieht den Leser, wie immer, in eine dichte, beklemmende Atmosphäre. Ein Muss für alle Fitzeks- und Psychothriller-Fans!
📖 INHALT: Olivias adoptierte Tochter Alma hat ALL, eine Form von Leukämie, und weil bisherige Behandlungsmethoden nicht angeschlagen haben, braucht sie deshalb einen Spender. Das ist auch der Grund, weshalb Olivia sich auf die Suche der leiblichen Eltern macht, da nur sie in Frage kommen als direkte Verwandte. Während ihrer Suche stößt sie auf das Märchen des Kalendermädchens, das 24 Türchen des Grauens öffnen musste und muss sich die Fragen stellen: ist an dem Märchen etwas dran? Schwebt sie nun selbst in Gefahr, weil sie die Vergangenheit nicht ruhen lassen will? 🗨️ MEINE REZENSION: Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und dem entsprechend auch verschiedenen Zeiten, nämlich die Sicht von Valentina, deren Ereignisse in der Vergangenheit spielen und Olivia, die im "heute" die Suche nach Almas leiblichen Eltern antritt. Nach ungefähr der Hälfte des Buches bin ich noch nicht so ganz rein gekommen in die Geschichte. Die verschiedenen Zeiten und Sichten haben irgendwie keinen Zusammenhang ergeben wollen, sondern verliefen eher wie verschiedene Geschichten parallel zueinander. Irgendwann hat sich zum Glück dann alles nach und nach endlich zusammengefügt. Die Auflösung hab ich zumindest teilweise schon vorhergesehen, war aber dennoch überrascht vom Finale. Es gab zwar wieder viele für Fitzek typische "WTF-Momente" und Plottwists, aber trotzdem finde ich, dass es bessere Bücher von ihm gibt. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob mir das Ende so gefällt.

Mehr von Sebastian Fitzek
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Fitzek ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Seit 2006 schreibt er Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Seine Bücher sind in 36 Sprachen übersetzt und wurden über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind erfolgreich verfilmt, Die Therapie und jüngst Der Heimweg wurden für Prime Video produziert. Bei der »Größten Thrillertour der Welt« brach Sebastian Fitzek im Herbst 2024 alle Zuschauerrekorde. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.
Beiträge
📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...
Eigene Meinung Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier… Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren. Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte. Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen. Mein abschließendes Fazit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht. Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.

Ein Buch mit Spezialeffekt :) "Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek
"Das Kalendermädchen" von Sebastian Fitzek Boar war schon ein krasses Buch. Hab es heute angefangen und heute beendet 😅. Es hat ziemlich viele Wendungen...immer wenn man denkt jetzt hab ich den durchblick, passiert wieder was anderes. Was ich sehr gemein fand, wenn irgendwas extrem spannend wurde, wurde gestoppt & ein neues Kapitel hat angefangen. Ein Minuspunkt muss ich leider trotzdem äußern... Das Buch hat es mir sehr gemacht hinterher zu kommen 😅... Er schreibt in unterschiedlichen Zeiten... Und das hat es mir schwer gemacht den Zusammenhang aufrecht zu halten....wisst ihr wie ich das meine? Oder in welchem Zusammenhang wird jetzt das geschrieben und wie stehen die Personen nochmal zueinander? Kann aber natürlich auch an mir liegen :) Achsoo und relativ weit hinten *ohne zu spoilern" find ich es etwas sehr weit hergeholt bzw. Unrealistisch ...Vielleicht wisst ihr was ich meine oder mehr darüber zu schreiben :) Absolut empfehlenswert:)

Was für ein Buch 😳 Mal wieder hatte ich eine Leseflaute 😴 bis meine Kollegin mir dieses Buch ausgeliehen hat. Es hat mich einfach total mitgerissen... Dachte immer "Mord und Totschlag" ist nichts für mich! Und Fitzek war für mich nie eine Wahl... 😬 Aber jetzt kann ich gar nicht erwarten, das nächste Buch zu lesen! Kann es allen nur empfehlen... Spannung und Plot-Twists, die mich sprachlos gemacht haben. 😱
Wahr ganz gut...
Am Ende gab es ein Ereignis nacheinander, es fügte sich alles zusammen. Ich habe damit nicht gerechnet 😉
Mal wieder ein lesenswerter Fitzek! Von Anfang an ein echter Pageturner, in zwei Zeitzonen erzählt und mit vielen trickreichen Wendungen gespickt. Allerdings musste ich zum Ende hin schon genau aufpassen, um nicht den Überblick zu verlieren - und weil leider doch ein paar Dinge unklar blieben 🤔! Trotz allem hat sich die Zeit mit Herrn Fitzek gelohnt!! … und das Cover is Mega!
Mir fehlen die Worte
Sebastian Fitzek schafft es immer wieder, dass ich mich grusle und die Seiten nur so verschlinge. Lockt mich viel zu oft auf eine falsche Fährte- ich mag alles daran. Für mich in diesem Genre die besten Bücher. ✨🙌🏽
WTH 😳 (mein erster Fitzek) 🎄
Es war mein erster Fitzek, daher kann ich hier auch nichts vergleichen. Ich fand das Buch richtig spannend! Pageturner👍🏻 Zwischendrin habe ich mich etwas gegruselt, wie es sich halt für einen Thriller gehört. Spannend inkl. teilweise verrückten Plotttwists! Ich würde das Buch weiterempfehlen. 😊 🎄

"Das Kalendermädchen" 4 von 5 Sternen⭐️
In "Das Kalendermädchen" geht es um Olivia Rauch, sie ist Adoptivmutter von Alma. Doch leider braucht Alma eine Knochenmarkspende und so begibt sich Olivia auf die Suche nach Almas leiblichen Eltern. Doch dadurch kommt alles erst ins Rollen und die Geschichte des Kalendermädchens wird wichtig. So wichtig, dass es Wendungen nimmt, die Olivia nie vermutet hätte... Sebastian Fitzek ist bekannt für seine völlig unerwarteten und unvorhersehbaren Wendungen. Diese erzählt er auch in "Das Kalendermädchen". Ich persönlich mag es sehr, dass ich zu Beginn der Geschichte niemals so ein Ende erwartet hätte. Allerdings hat mir die Erzählungen in zwei Perspektiven teilweise verwirrt bzw. ich fand es etwas anstrengend diese zu lesen. Dennoch eine super Geschichte! Lest gerne rein, wenn ihr Psychothriller mögt🫶🏼
Schockierende Wendungen und atemlose Spannung – Fitzek in Bestform
4.5/5⭐️ 3.5/5💀 Sebastian Fitzek fesselt mit "Das Kalendermädchen" erneut von der ersten bis zur letzten Seite. Die Psychologin Olivia Rauch sucht verzweifelt die leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter, um ihr Leben zu retten. Dabei stolpert sie über die unheimliche Legende des Kalendermädchens, was sie in einen Albtraum führt. Fitzek versteht es meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen. Die schockierende Auflösung überrascht selbst den gewieftesten Thriller-Fan. Obwohl das Ende für mich einige Lücken hat und etwas unglaubwürdig wirkt, schmälert das nicht die packende Spannung. "Das Kalendermädchen" bleibt trotz leichte schwächen ein typischer Pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann. Fitzeks flüssiger Schreibstil zieht den Leser, wie immer, in eine dichte, beklemmende Atmosphäre. Ein Muss für alle Fitzeks- und Psychothriller-Fans!
📖 INHALT: Olivias adoptierte Tochter Alma hat ALL, eine Form von Leukämie, und weil bisherige Behandlungsmethoden nicht angeschlagen haben, braucht sie deshalb einen Spender. Das ist auch der Grund, weshalb Olivia sich auf die Suche der leiblichen Eltern macht, da nur sie in Frage kommen als direkte Verwandte. Während ihrer Suche stößt sie auf das Märchen des Kalendermädchens, das 24 Türchen des Grauens öffnen musste und muss sich die Fragen stellen: ist an dem Märchen etwas dran? Schwebt sie nun selbst in Gefahr, weil sie die Vergangenheit nicht ruhen lassen will? 🗨️ MEINE REZENSION: Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven und dem entsprechend auch verschiedenen Zeiten, nämlich die Sicht von Valentina, deren Ereignisse in der Vergangenheit spielen und Olivia, die im "heute" die Suche nach Almas leiblichen Eltern antritt. Nach ungefähr der Hälfte des Buches bin ich noch nicht so ganz rein gekommen in die Geschichte. Die verschiedenen Zeiten und Sichten haben irgendwie keinen Zusammenhang ergeben wollen, sondern verliefen eher wie verschiedene Geschichten parallel zueinander. Irgendwann hat sich zum Glück dann alles nach und nach endlich zusammengefügt. Die Auflösung hab ich zumindest teilweise schon vorhergesehen, war aber dennoch überrascht vom Finale. Es gab zwar wieder viele für Fitzek typische "WTF-Momente" und Plottwists, aber trotzdem finde ich, dass es bessere Bücher von ihm gibt. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob mir das Ende so gefällt.
