Das Kalendermädchen | Sebastian Fitzek | mit exklusivem Lesezeichenset

Das Kalendermädchen | Sebastian Fitzek | mit exklusivem Lesezeichenset

Hardcover
4.32570

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
400
Preis
25.00 €

Beiträge

2508
Alle
1.5

Fantasy Romane dürften ein wenig unlogisch sein. Krimis oder Thriller dürfen ein wenig unlogisch sein. Aber Fitzek ist wieder mal so unlogisch, dass er am Ende ca. 10 Seiten braucht, um die gesammelten unwahrscheinlichen Handlungsweisen seiner Protagonisten zu erklären. Allerdings völlig unerklärlich bleibt nach der Lektüre, warum es immer noch eine ganze Reihe von Lesern gibt, die diesen offensichtlichen Mist gut finden.

5

Grandios ❤️

Das ist das erste Buch von Sebastian Fitzek was mich echt sprachlos gemacht hat 😱 aber so ist halt Sebastian Fitzek und ich liebe seine Büchern 😍 und das Ende habe ich echt nicht mitgerechnet, wow 😨 Das ist so ein geniales Buch, einfach mega ❤️ Ich gebe das Buch mehr als 10 🌟

Grandios ❤️
3

📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...

Eigene Meinung Da hat sich doch tatsächlich ein Fitzek in meine Sammlung geschlichen. Zugegeben: Vor allem das Cover hat mich in jedem Buchladen angelächelt. Da ich aber kein allzu großer Fitzek-Fan bin, habe ich mich zunächst nur für das E-Book entschieden. Ob mich die Geschichte überzeugen konnte, erfahrt ihr hier… Meine Buddy-Read-Partnerin und ich haben Das Kalendermädchen aus verschiedenen Perspektiven gelesen – aber immer in der Erzählperspektive. Dabei springt die Geschichte zwischen Vergangenheits- und Gegenwartsform, was uns als Leser*innen mehrere Eindrücke liefert und wohl auch Tiefe erzeugen soll. Viele Kapitel enden mit Cliffhangern – was ich in Thrillern eigentlich liebe. Leider hat das bei uns eher zu Seufzern geführt. Gerade, wenn wir uns in einer Sicht oder Zeitlinie eingespielt hatten, war das Kapitel vorbei – und wir mussten uns erst mal wieder neu orientieren. Was mir (nach ein wenig Bedenkzeit) aber echt gut gefallen hat, war die Idee mit dem Kalender. Meine Freundin fand das von Anfang an cool, und ich muss ihr da inzwischen zustimmen: Das Konzept ist wirklich cool, und auch die Verknüpfung damit hat Fitzek spannend aufgezogen. Die Umsetzung war für mich aber an einigen Stellen leider etwas dürftig. Ich hätte mir gewünscht, dass wir bestimmte Dinge – vor allem in der Vergangenheit – direkter miterleben können, zum Beispiel wie Valentina damit umgeht. Klar, es wurde erzählt, aber oft nur ziemlich kurz. Der Strang rund um Olivia, Alma und Elias war da für mich greifbarer. Auch wenn ich ehrlich sagen muss: Da hat sich manches ganz schön im Kreis gedreht. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich weitergeht – was schade war, weil die Geschichte das eigentlich gar nicht nötig gehabt hätte. Und obwohl Fitzek sonst so ins Detail geht, blieben mir die Charaktere leider etwas zu oberflächlich. Klar, es gab auch hier und da ein paar Hintergrundinfos, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt. Ich konnte Olivias Verzweiflung zwar nachvollziehen – wie sie mit Händen und Füßen versucht, Alma zu retten, das hat er wirklich gut eingefangen – aber trotzdem ist sie mir insgesamt eher negativ in Erinnerung geblieben. Irgendwie hat ihre Persönlichkeit mich nicht richtig erreicht. Dafür mochte ich Elias total! Er wirkte auf mich sehr authentisch, und die Art, wie er denkt und hilft, hat mir richtig gut gefallen. Mein abschließendes Fazit Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek hat mich ehrlich gesagt vor allem durch das Cover angelockt. Die Geschichte war nicht schlecht, hatte für mich aber noch einiges an Luft nach oben. Die vielen Verstrickungen (auch wenn sie am Ende ganz gut aufgelöst wurden) haben mich an einem bestimmten Punkt eher dazu gebracht, etwas resigniert weiterzulesen. Auch die vielen Details bei den Beschreibungen haben es mir nicht gerade leichter gemacht. Nichtsdestotrotz war die Grundidee richtig gut! Die Auflösung war in Ordnung und irgendwo auch befriedigend – aber das Miträtseln kam für mich leider zu kurz.

📖 Spannung? Ja - aber nicht durchgehend...
5

Was für ein Buch 😳 Mal wieder hatte ich eine Leseflaute 😴 bis meine Kollegin mir dieses Buch ausgeliehen hat. Es hat mich einfach total mitgerissen... Dachte immer "Mord und Totschlag" ist nichts für mich! Und Fitzek war für mich nie eine Wahl... 😬 Aber jetzt kann ich gar nicht erwarten, das nächste Buch zu lesen! Kann es allen nur empfehlen... Spannung und Plot-Twists, die mich sprachlos gemacht haben. 😱

Rezension: Das Kalendermädchen von Sebastian Fitzek (Hörbuch) Wie man es von Sebastian Fitzek kennt, erwartet einen auch mit Das Kalendermädchen ein nervenaufreibender Psychothriller, der mit unerwarteten Wendungen und komplexen Verstrickungen zwischen den Figuren spielt. Es ist faszinierend, wie Fitzek es immer wieder schafft, Zusammenhänge zu erschaffen, auf die man selbst in den kühnsten Gedanken nicht kommen würde. Die Geschichte spielt in der Adventszeit – allerdings weit entfernt von besinnlicher Weihnachtsstimmung. Stattdessen entfaltet sich eine düstere, sadistische Handlung, in deren Zentrum ein blutiger Adventskalender steht. Die Atmosphäre ist bedrückend, kalt und typisch für Fitzeks düstere Handschrift. Als Hörbuch gestaltet sich das Nachvollziehen der Handlung manchmal etwas schwierig, vor allem weil die Geschichte viele Ebenen und überraschende Wendungen enthält. Dennoch bleibt die Spannung durchgehend hoch, und man wird mit jeder Szene tiefer in den Abgrund gezogen. Fazit: Das Kalendermädchen ist ein echter Fitzek – verstörend, packend und mit einem Twist, der unter die Haut geht. Wer seine Werke kennt und liebt, wird auch hier nicht enttäuscht. Für das Hörbuch empfiehlt sich jedoch volle Konzentration, um den Überblick über das komplexe Geschehen nicht zu verlieren.

5

Spannend

Mein erstes Fitzek - Buch. Die Schreibweise, kurzen Kapitel und die Spannung gefallen mir sehr. Man weiß nie, was im nächsten Kapitel passiert und es ist auch nicht auszumalen. Sehr fesselnd.

3

Hat mich ganz gut unterhalten, aber auch nicht vom Hocker gerissen. Zwischendurch gab es ziemliche Durststrecken, dafür war es dieses Mal nicht so wahnsinnig abstrus wie in den letzten Büchern vom Autor.

5

»Wir sehen nur das, was wir fühlen. Das Auge war für die Realität blind. Erst das Gehirn erzeugte die Bilder, die wir für die Wirklichkeit hielten. «

Wow. Wow. Wow. Fand das Buch unfassbar spannend. Der Spannungsbogen zieht sich durch die gesamte Geschichte, da man durch die Zeitebenen der Wahrheit Schritt für Schritt näher kommt. Und diese Plottwists. Ich lieb‘s wenn man einfach nur staunend vor seinem Buch sitzt. Apropos Buch: Die Sonderedition ist toll gemacht, das ganze Buch ein Erlebnis 🤩

5

Der absolute Hammer! So viele Mindfuck Wendungen, neben „Mimik“ das beste Buch von Fitzek für mich!

4.5

Schockierende Wendungen und atemlose Spannung – Fitzek in Bestform

4.5/5⭐️ 3.5/5💀 Sebastian Fitzek fesselt mit "Das Kalendermädchen" erneut von der ersten bis zur letzten Seite. Die Psychologin Olivia Rauch sucht verzweifelt die leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter, um ihr Leben zu retten. Dabei stolpert sie über die unheimliche Legende des Kalendermädchens, was sie in einen Albtraum führt. Fitzek versteht es meisterhaft, den Leser in die Irre zu führen. Die schockierende Auflösung überrascht selbst den gewieftesten Thriller-Fan. Obwohl das Ende für mich einige Lücken hat und etwas unglaubwürdig wirkt, schmälert das nicht die packende Spannung. "Das Kalendermädchen" bleibt trotz leichte schwächen ein typischer Pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann. Fitzeks flüssiger Schreibstil zieht den Leser, wie immer, in eine dichte, beklemmende Atmosphäre. Ein Muss für alle Fitzeks- und Psychothriller-Fans!

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