Das Jahr des Werwolfs
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Beiträge
Sehr schöne und liebevoll gestaltete Sonderausgabe. Die Zeichnungen und der Klassiker unter den Kinggeschichten haben nochmal richtig viel Spaß gemacht.
Kann man machen
Ist schnell durchgelesen, aber keine besondere Geschichte.
Monatsweise Kurzgeschichten… sehr kurze Kurzgeschichten…
Die einzelnen Kapitel/Kurzgeschichten sind so kurz gehalten, dass keine Zeit bleibt, Spannung aufzubauen. Lässt sich entweder schnell weglesen oder in kleinen Häppchen genießen, wenn nicht viel Zeit ist für ein ganzes Buch. Aufgrund zahlreicher schwarzweißer und farblicher Illustrationen wirkt das Buch größer/dicker/umfangreicher/inhaltsschwangerer als es im Endeffekt ist. Die Illustrationen (Zumindest die farblichen) sind durchaus nett anzusehen. Die Schwarz-weiß-Illustrationen wirken stellenweise nichtssagend bis Zusammenhanglos und überflüssig. Das Gesamtwerk ist von der Story über einen Werwolf im geschichtlichen Kontext zu sehen, da in der Zeit des Schreibens viele Geschichten über Werwölfe und Vampire in Umlauf gekommen sind. Heute wirken die Geschichten arg veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Der Gruselfaktor ist quasi nicht vorhanden und am Schreibstil merkt man, dass es eines der frühen Werke von Stephen King ist, der mit folgenden Werken einen deutlichen Fortschritt im Erzählungsstil durchgemacht hat, was auf der einen Seite dafür sorgt, dass der Spannungsbogen besser aufgebaut wird, aber auch Charaktere „lebendiger“ erscheinen, als in diesem Werk.
Hervorsehbar und dennoch ziemlich unterhaltsam!
In 12 Monaten verteilt, erzählt uns Stephen King, eine klassische Werwolf-Geschichte. In dieser geht es um Geheimnisse und Ängste eines Dorfes. Diese Angst, schürt das Aufsehen, eines Wolfes. Anfänglich eine Bedrohung, dann doch eine Erlösung. Diese Kurzgeschichte liest sich ziemlich schnell, weil sie nicht nur übersichtlich ist, sondern auch ein schnelles Erzähltempo in sich trägt. Die wunderschönen und humoristischen Illustrationen unterstreichen die Geschichten. Und diese ist um einiges besser, als der angelehnte Film von Dan Attias. Und was ist nun die Message des Buches? Traue niemanden, aus der eigenen Nachbarschaft, es könnte hinter jeder Tür ein Serienmörder wohnen.
Kein Meisterwerk, aber eine nette Kurzgeschichte mit sehr schönen Illustrationen
Für zwischendurch ist das Buch ganz nett zu lesen gewesen, jedoch wird es mir nicht lange im Gedächtnis bleiben.
Das einzig positive was ich nennen kann ist, dass die Illustrationen wirklich gut sind, aber das war es leider auch.
In diesem Buch geht es Prinzipiell nur darum, dass ein Werwolf jeden Monat zum Vollmond erscheint & irgendjemanden aus dem Dorf ermordet, von denen so manche Tode auch total bescheuert waren.🤦🏻♀️ Wie z.B. die ewige Jungfer aus dem Dorf, die ein Kratzen am Fenster hört & denkt dass es bestimmt der Mann ihrer Träume ist, der nur wegen ihr gekommen ist, um sie in seine Arme zu schließen und auf ewig zu lieben. Blöd nur dass es ein Werwolf war, dem sie das Fenster geöffnet hat und als sie dann realisierte, dass es kein Mann, sondern ein Monster war...nennt sie ihn "Geliebter" und stirbt...was soll man da noch sagen?😅 Ich konnte größtenteils nur den Kopfschütteln, weil das schien eher wie ein schlechter Witz, als jetzt ein Horror-Buch.

Schöne, kurzweilige Geschichte. Für zwischendurch perfekt, jedoch ist da auch definitiv noch Luft nach oben. Die Illustrationen waren jedenfalls super! 😍
Schöne, kurzweilige Geschichte. Für zwischendurch perfekt, jedoch ist da auch definitiv noch Luft nach oben. Die Illustrationen waren jedenfalls super! 😍
Spannend, aber relativ kurzweilig. Nicht King's Höchstleistung. Bei einer Kurzgeschichte ist natürlich nicht mehr zu erwarten. Lovecraft's Horrorgeschichten finde ich immer klasse, daher liegt die verhältnismäßig niedrige Bewertung daran, dass ich von King eher dicke Wälzer gewohnt bin.
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Sehr schöne und liebevoll gestaltete Sonderausgabe. Die Zeichnungen und der Klassiker unter den Kinggeschichten haben nochmal richtig viel Spaß gemacht.
Kann man machen
Ist schnell durchgelesen, aber keine besondere Geschichte.
Monatsweise Kurzgeschichten… sehr kurze Kurzgeschichten…
Die einzelnen Kapitel/Kurzgeschichten sind so kurz gehalten, dass keine Zeit bleibt, Spannung aufzubauen. Lässt sich entweder schnell weglesen oder in kleinen Häppchen genießen, wenn nicht viel Zeit ist für ein ganzes Buch. Aufgrund zahlreicher schwarzweißer und farblicher Illustrationen wirkt das Buch größer/dicker/umfangreicher/inhaltsschwangerer als es im Endeffekt ist. Die Illustrationen (Zumindest die farblichen) sind durchaus nett anzusehen. Die Schwarz-weiß-Illustrationen wirken stellenweise nichtssagend bis Zusammenhanglos und überflüssig. Das Gesamtwerk ist von der Story über einen Werwolf im geschichtlichen Kontext zu sehen, da in der Zeit des Schreibens viele Geschichten über Werwölfe und Vampire in Umlauf gekommen sind. Heute wirken die Geschichten arg veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Der Gruselfaktor ist quasi nicht vorhanden und am Schreibstil merkt man, dass es eines der frühen Werke von Stephen King ist, der mit folgenden Werken einen deutlichen Fortschritt im Erzählungsstil durchgemacht hat, was auf der einen Seite dafür sorgt, dass der Spannungsbogen besser aufgebaut wird, aber auch Charaktere „lebendiger“ erscheinen, als in diesem Werk.
Hervorsehbar und dennoch ziemlich unterhaltsam!
In 12 Monaten verteilt, erzählt uns Stephen King, eine klassische Werwolf-Geschichte. In dieser geht es um Geheimnisse und Ängste eines Dorfes. Diese Angst, schürt das Aufsehen, eines Wolfes. Anfänglich eine Bedrohung, dann doch eine Erlösung. Diese Kurzgeschichte liest sich ziemlich schnell, weil sie nicht nur übersichtlich ist, sondern auch ein schnelles Erzähltempo in sich trägt. Die wunderschönen und humoristischen Illustrationen unterstreichen die Geschichten. Und diese ist um einiges besser, als der angelehnte Film von Dan Attias. Und was ist nun die Message des Buches? Traue niemanden, aus der eigenen Nachbarschaft, es könnte hinter jeder Tür ein Serienmörder wohnen.
Kein Meisterwerk, aber eine nette Kurzgeschichte mit sehr schönen Illustrationen
Für zwischendurch ist das Buch ganz nett zu lesen gewesen, jedoch wird es mir nicht lange im Gedächtnis bleiben.
Das einzig positive was ich nennen kann ist, dass die Illustrationen wirklich gut sind, aber das war es leider auch.
In diesem Buch geht es Prinzipiell nur darum, dass ein Werwolf jeden Monat zum Vollmond erscheint & irgendjemanden aus dem Dorf ermordet, von denen so manche Tode auch total bescheuert waren.🤦🏻♀️ Wie z.B. die ewige Jungfer aus dem Dorf, die ein Kratzen am Fenster hört & denkt dass es bestimmt der Mann ihrer Träume ist, der nur wegen ihr gekommen ist, um sie in seine Arme zu schließen und auf ewig zu lieben. Blöd nur dass es ein Werwolf war, dem sie das Fenster geöffnet hat und als sie dann realisierte, dass es kein Mann, sondern ein Monster war...nennt sie ihn "Geliebter" und stirbt...was soll man da noch sagen?😅 Ich konnte größtenteils nur den Kopfschütteln, weil das schien eher wie ein schlechter Witz, als jetzt ein Horror-Buch.

Schöne, kurzweilige Geschichte. Für zwischendurch perfekt, jedoch ist da auch definitiv noch Luft nach oben. Die Illustrationen waren jedenfalls super! 😍
Schöne, kurzweilige Geschichte. Für zwischendurch perfekt, jedoch ist da auch definitiv noch Luft nach oben. Die Illustrationen waren jedenfalls super! 😍
Spannend, aber relativ kurzweilig. Nicht King's Höchstleistung. Bei einer Kurzgeschichte ist natürlich nicht mehr zu erwarten. Lovecraft's Horrorgeschichten finde ich immer klasse, daher liegt die verhältnismäßig niedrige Bewertung daran, dass ich von King eher dicke Wälzer gewohnt bin.