Das Institut
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Spannende Unterhaltung bei der man mitleidet und mitfiebert. Ein fanatische, geheime Organisation, die die Welt retten will, aber dazu Kinder missbraucht und quält und über Leichen geht.
Super spannend!!
Ich liebe King einfach. Was er da zaubert ist für mich einfach jedesmal aufs Neue wahre Kunst. Die flüssige Art wie die Geschichte geschrieben ist... einfach nur eine Freude so etwas lesen zu dürfen. Das Institut hat mich von Anfang an gepackt. Die Ganze Idee. Und die Kinder sind einem sofort ans Herz gewachsen und waren überhaupt nicht nervig. Man fiebert richtig mit Luke und seinen Freunden mit, in der Hoffnung das sie einen Ausweg finden. Avery ist dabei einer meiner Lieblinge geworden. Was für ein toller mutiger Junge. Ich merke immer mehr das ich längerer Bücher am Ende oft besser finde da hier oftmals die Charaktere einfach mehr Tiefe erlangen und man emotional viel mehr mit ihnen in Verbindung steht. Aber es ist auch eine Kunst die King sehr gut beherrscht. Ein tolles Buch das mich von Anfang bis Ende begeistern konnte! ♡

Für mich definitiv das beste Buch von Stephen King. :) Da ich beruflich auch mit Kindern arbeite hat mich das Buch von Anfang an gefesselt. Handlung ist sehr spannend und man möchte unbedingt wissen was mit Luke und den anderen Kindern passiert. Klare Empfehlung!
Ich hoffe sowas wird es nie geben
Ich bin echt begeistert von dem Buch, aber gleichzeitig hoffe ich auch das es sowas nie geben wird. Das Buch ist spannend und mitreißend.
Der Schreibstil macht’s, nicht die Story.
„Das Institut“ von King ist mir eher zufällig in die Hände gefallen. Ohne vorher irgendetwas über das Buch gelesen zu haben, hab ich mich auf den Klappentext verlassen, der mich wirklich angesprochen hat. Aufgrund genau dieser wenigen Infos war ich dann natürlich überrascht als übernatürliche Kräfte Teil der Story wurden. Da dies so gar nicht meinen Geschmack trifft, hab ich mich teilweise schwer getan. Der Schreibstil von King, die dennoch aufkommende Spannung und Neugier und die Möglichkeit des Mitfühlens trotz o.g. Umstände haben mich dann aber dennoch gepackt. Erst das Ende war für mich dann wirklich zu viel, zu übertrieben und zu weit weg.

Erinnert ein bisschen an "Stranger Things" und King's früher erschienenes Buch "Feuerkind". (<-kann ich ebenfalls sehe empfehlen, wenn man diese Art Geschichteb mag!) Super spannend👍🏻
Spannend aber sehr langatmig Mein erster King, und ich muss sagen es war nicht der letzte. Ich mag seinen Schreibstil sehr, es löst sich sehr flüssig lesen (auch bei sehr langatmigen Stellen und Kapiteln). Die Story hat mich vom Klappentext her sehr angesprochen, die Umsetzung war aber etwas anders als erwartet. Ich hatte definitiv Lesespaß, auch wenn sich das Buch sehr gezogen hat. Ich denke aber das noch eindeutig bessere Werke von ihm auf mich warten.😊
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Wahnsinnig fesselnd & spannend; einfach irrsinnig toll. 🤩
Ein tolles Buch, das mich im Verlauf völlig in seinen Bann gezogen hat. Erst war ich etwas abgeschreckt, aber wenn man sich auf die Thematik einlässt, kann es ein tolles Leseerlebnis werden. Der Beginn war leider etwas langatmig. Durchhalten lohnt sich. Viel Spaß beim Lesen
„Das Institut“ Stephen King Da haben wir ihn, den neuen Roman vom Meister des Schreckens höchstpersönlich. Aber kann das neue Werk was? Antwort: Ja und wie! Ich spare mir eine Inhaltsangabe, denn die wird jeder bereits kennen, darum komme ich direkt zu meiner bescheidenen Kritik. King hat mit „Das Institut“ einen Slow Burner geschrieben, der eine unheimliche Spannung aufrecht erhält und es immer wieder schafft, wirkliches Unbehagen auszulösen bevor es dann ans eingemachte geht. Kinder die festgehalten, die für Tests hergenommen werden und so weiter, das kann und wird einigen mit Sicherheit näher gehen als anderen, und auch ich musste manchmal Innehalten um wieder runterzukommen. Der Grund, warum man so mitfühlt ist leicht erklärt. Die Charaktere muss man einfach gern haben! Stephen King ist DER Autor, wenn es um gute Charaktere geht und „Das Institut“ ist keine Ausnahme. Angefangen bei Luke, der zwölfjährigen Intelligenzbestie, der anders als ein gewisser S. Cooper niemanden auf den Senkel geht, sondern ne richtig lässige Socke ist, über Tim, der seinen Weg noch nicht kennt und vor sich hinlebt, hin zu den anderen Kindern und Personen, die wir kennenlernen. Jeder hat eine eigene Geschichte, eine eigene Art, einen eigenen Charakter und jeder bekommt genau die Zeit, die er/sie braucht. Das wird uns Lesern nicht einfach so hingeworfen, vielmehr erfahren wir im Laufe der Geschichte immer wieder was neues. Denn ... King lässt sich Zeit und lässt uns am Trott im Institut teilhaben. Es gibt Passagen, die sich wiederholen, es gibt sehr ruhige Zeiten und langatmige Szenen, aber dank diesen kann man mitfühlen, hier gibt es genug Raum für Emotionen! Und dank diesen sind uns die Charaktere nicht egal, denn wir kennen sie, jeden von ihnen und können spüren, was sie spüren. Ich war wütend, ich war traurig, hatte Momente des Glücks, ich hatte Angst,... Verdammt, ich war mit Luke und den anderen im Institut und so schnell werde ich die Zeit nicht vergessen! Ich gebe 4 von 5 Sterne.
Wow. Wow. Wieder mal ein Buch das mir zeigt, warum ich Bücher von Stephen King liebe❤️
Stephen King ist ein Autor, der einfach weiß was er tut und das merkt man besonders in diesem Roman. Alle Fakten sind gut recherchiert, die Story ist spannend und Handlungen sowie die Charaktere sind mit so vielen Details beschrieben, dass man geradezu in dem Buch versinkt. "Das Institut" ist dabei aber kein klassischer Horror-Roman. Es gibt zwar eine düstere Atmosphäre, aber ich denke, dass der Roman auch Lesern gefallen wird, die mit Horror sonst nicht viel am Hut haben. Mich hat das Buch jedenfalls zu 100% überzeugt! Die Geschichte selbst handelt von einem Institut, welches Kinder mit paranormalen Fähigkeiten entführt, um dort Experimente mit ihnen zu machen. Erzählt wird die Geschichte dabei größtenteils aus der Sicht des 12 Jahre alten Luke's. Er ist hochbegabt und erkennt schnell, dass eine Flucht die einzige Möglichkeit ist, um zu überleben. Doch bis jetzt hat das noch keiner geschafft...
Aufregend.
Ein King, der eine interessante und aufregende Geschichte erzählt, die manchmal etwas dahin plätschert, aber dann wieder mit viel Action glänzt.
Mich hat das Buch in meinen Gedanken immer wieder begleitet. Ich hab es als Hörbuch gehört, weil mir Stephen King an manchen Stellen zu detailliert und langatmig ist. Aber nichts desto trotz konnte das Institut die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten. Mir gibt es absolute Stranger Things Vibes. Also wer Stephen Kings Romane mag kommt hier voll auf seine Kosten.
Ein King, wie er ist und sein sollte. Allein die Vorstellung, würde es das tatsächlich geben...
Das Institut von Stephen King ist ein Mystery-Thriller mit sowohl paranormalen als auch durchaus politischen Elementen, der seit Weihnachten 2019 auf meinem SuB sein Dasein fristen musste. Wieder einmal stelle ich mir die Frage, warum, denn das Buch war wirklich fantastisch. Zunächst ist da natürlich Kings Schreibstil, den ich persönlich absolut großartig finde. Ob es nun seine detaillierten Beschreibungen der Charaktere sind, die fast schon nüchterne Brutalität oder die unfassbar authentischen Dialoge. Es gibt sehr viele Charaktere, doch jeden davon liebe oder hasse ich. King schafft es, jeden einzelnen facettenreich zu gestalten, ihm eine Geschichte und ein Gesicht zu geben, ohne das es überladen wirkt. Hauptsächlich begleiten wir den 12-Jähirgen Luke, ein hochbegabtes Kind, das bereits an zwei Colleges angenommen wurde. Für mich war Luke ein wirklich interessanter Charakter, denn er war ja noch ein Kind und gleichzeitig intelligenter als die meisten Erwachsenen, weshalb ich seine Sicht der Dinge immer sehr spannend fand. Die Geschichte hat so einige Fäden, die am Ende natürlich perfekt zusammenlaufen. Es war spannend, mehr über das brutale Institut und dessen Beweggründe zu erfahren, die letzten ca. 300 Seiten konnte ich nur noch am Stück weglesen, weil ich so mitgefiebert habe. Dennoch hatte das Buch am Anfang ein paar kleinere Längen. Am Ende der Geschichte wird noch eine höchst ethnische Frage aufgeworfen, auf die ich für mich eine ganz klare Antwort gefunden habe. Aber ich denke, dass es durchaus Menschen gibt, die diese Frage anders oder zumindest mit mehr Zögern beantworten würden, was die Geschichte - trotz der paranormalen Aspekte - erschreckend realitätsnah gestaltet. Eine ganz klare Empfehlung für jeden King-Fan oder jene, die es noch werden wollen.
Mega, super Story. Spannend und lässt einem nicht mehr los.
Mein erster Stephen King... und auch bestimmt nicht mein letzter. Sooo spannend und interessant!
Spannend, fesselnd - grandios erzählt! Worum geht es? Der 12-jährige hochbegabte Luke wacht plötzlich in einem Zimmer auf, das seinem eigenen Zimmer nahezu identisch ist – aber nur nahezu. In einer ruhigen Vorstadtsiedlung von Minneapolis wurden Lukes Eltern ermordet und Luke betäubt und entführt. Mit einigen anderen Kindern seines Alters wird Luke nun in einem Gebäudekomplex festgehalten, das als „das Institut“ bezeichnet wird. Bald stellt Luke fest, dass alle Kinder etwas gemeinsam haben: sie haben parakinetische oder telepathische Fähigkeiten, die sie mehr oder weniger bewusst kontrollieren könnten. Tests und Versuche werden mit den Kindern durchgeführt und die „guten Kumpels“ werden mit Münzen für braves Verhalten belohnt. Dann erfährt Luke, dass bereits andere Kinder in den sogenannten „Hinterbau“ verlegt worden sind, und dass diese Kinder nie mehr wiedergesehen wurden. Als Lukes liebgewonne Freunde nun auch in den Hinterbau verlegt werden, wird der verzweifelte Wunsch immer größer aus dem Institut zu fliehen und Hilfe zu holen. Meine Meinung zum Buch: Eigentlich könnte man die Handlung des Mystery-Thrillers „Das Institut“ in einigen wenigen Sätzen zusammenfassen, dennoch ist das Buch mit seinen 768 Seiten ein ordentlicher Schinken geworden. All diese Seiten nutzt King, seine Geschichte zu entfalten, das Setting auszugestalten und den Figuren die nötige Charaktertiefe zu verleihen - und das finde ich großartig! King nimmt sich Zeit zum Erzählen und der Leser nimmt sich dadurch die Zeit in die Geschichte einzutauchen und Luke und seine Freunde ins Herz zu schließen. Wer bei diesem Buch auf einen schnellen Thriller hofft, bei dem auf jeder Seite dem Leser eine atemberaubende Wendung um die Ohren gehauen wird, wird hier womöglich enttäuscht sein. „Das Institut“ hat mich jedoch nicht enttäuscht, sondern mich vielmehr meisterhaft unterhalten, sodass ich dieses Buch wirklich genießen konnte. Trotz einiger Längen hatte ich niemals das Gefühl mich zu langweilen, im Gegenteil durchzog sich für mich ein konstanter Spannungsbogen, der zum Ende des Buches rasant zugenommen hat. Allerdings war das Ende für mich etwas unerwartet, und hat mich nicht ganz so überzeugt wie der Rest, was daran lag, dass zum Ende hin ein neues philosophisches Fass aufgemacht worden ist, welches die Geschehnisse aus einer anderen Perspektive beleuchten sollte und dadurch die Spannung etwas nachgelassen hat. Insgesamt aber ein wunderbarer Mystery-Thriller, der mit subtilen Grauen spielt und mit einzigartigen Figuren ausgestattet ist. Ein absolute Leseempfehlung für alle Mystery-Fans!
Ein solides Buch
Die ersten 60 Seiten haben sich leider arg gezogen aber danach kam die Story in Fahrt. Eine gute Geschichte, mit Protagonisten in die man sich hineinversetzen kann. Leider kann ich immernoch nicht sagen ob ich Stephen King jetzt mag oder nicht 🤔
Ich habe nicht erwartet,dass mir noch einmal ein Buch von Stephen King, so viel Spaß machen kann!
Mein erster Stephen King Roman und was soll ich sagen: Ich fand es unfassbar spannend und toll geschrieben!
Mal wieder ein typischer Stephen King. Gänsehaut ist garantiert!
Stephen King ist immer noch spitze! Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden? Ich liebe die Bücher und Hörbücher von Stephen King und war neugierig auf sein neustes Werk. Cover: Das Cover finde ich wiedermal großartig! Der kleine Junge mit dem Wald, der dunkel auf dem hellen Untergrund hervorsticht passt hier einfach perfekt. Er sticht einem gleich ins Auge. Sehr Stephen King-typisch. Inhalt: Luke wacht eines Morgens in einem Zimmer auf, das gar nicht sein eigenes ist. Das Fenster fehlt und irgendwie wirkt alles unecht. Er befindet sich in einem Institut, ohne ersichtlichen Grund wie und warum er dorthin gekommen ist und ohne seine Eltern. Handlung und Thematik: Das Hörbuch beginnt nicht direkt mit Luke und seiner Geschichte, sondern zuerst mit Tim und wie er zum städtischen Nachtklopfer von Derry wurde. Das hat mich zuerst sehr irritiert und ich fand das Ganze nicht sonderlich spannend. Als dann endlich der Fokus auf Luke fiel, konnte ich nicht mehr aufhören das Hörbuch zu hören. Es war super spannend und wieder ganz Stephen King-like. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich jetzt nichts sagen um was es genau geht, aber ich halte es für durchaus denkbar, dass es Regierungen oder andere Institutionen gibt, die sich durchaus mit solchen Themen befassen könnten. Die Auflösung hat gepasst und hat dem ganzen nochmal etwas Realistisches gegeben. Charaktere: Hauptperson dieses Hörbuches ist der sympathische Junge Luke Ellis. Es ist sehr klug, freundlich und zuvorkommend. Durch die extremen Situationen kommt er an seine Grenzen. Man fiebert direkt mit ihm mit. Seine neuen Freunde Kalisha, Nick, George und Avery sind eine bunt gemischte Truppe die einfach stimmig ist. Jeder Charakter hat Tiefgang und passt gut ins Bild. Mit Nachtklopfer Tim konnte ich anfangs wenig anfangen, aber später passt es alles ganz gut. Sprecher: Mein Lieblingssprecher für die Stephen King Hörbücher ist auch hier wieder am Werk gewesen, David Nathan. Seine Stimme passt super hier rein. Er versteht sein Handwerk, denn Intonation und alles andere sind einfach perfekt. Ich genieße es ihm zuzuhören, denn an den spannenden Stellen liest er es genauso wie man es erwarten würde. Grandios! Persönliche Gesamtbewertung: Wieder ein grandioses Meisterwerk von Stephen King! Mitreißende Story und stimmige Charaktere. Von mir gibt’s eine klare Hör-/Leseempfehlung!
Inhalt: Luke ist ein hochintelligenter Junge und wohnt zusammen mit seinen Eltern in einer Minneapolis. Eines Nachts wird er von Fremden entführt, die ihn in ein Institut bringen, das sich ganz abgelegen mitten im Wald in Maine befindet. Dort lernt er andere Kinder kennen mit denen er sich anfreundet: Kalisha, Nicky, George, Iris, Helen und Avery. Er erfährt, dass sie alle paranormale Fähigkeiten besitzen und hier im Vorderbau des Instituts Test an ihnen durchgeführt werden. Jedoch wird jedes Kind irgendwann in den Hinterbau gebracht, und danach hat man diese nie wieder gesehen. Meine Meinung: Schon nach den ersten Seiten war ich schon ganz gebannt von der Geschichte. Stephen King schafft es einfach (fast) immer mich mit seinen Geschichten von Anfang bis zum Ende zu fesseln. Von vielen Seiten habe ich auch gehört, dass dieses Buch an die Serie „Stranger Things“ erinnert. Ich persönlich empfinde das gar nicht so. Für mich sind das komplett unterschiedliche Produkte. Die einzige Parallele ist, dass es Kinder mit paranormalen Fähigkeiten gibt. Aber diese Fähigkeit hatte das Kind in King's Carrie oder auch Shining genauso. Zum Schreibstil muss man glaube ich gar nicht mehr viel sagen. Stephen King ist bekannt dafür, dass er detailliert und ausschweifend erzählt und genau das finde ich toll. Seine Charaktere liegen mir dadurch immer sehr schnell am Herzen und genauso war es bei mir bei Luke. Er ist ein hochintelligenter Junge, der auf eine besondere Schule geht und mit seinen 12 Jahren nun gleich an zwei Universitäten zu studieren. Seine Eltern unterstützen ihn dabei so gut sie können. Mir tat es wirklich in der Seele weh, als er gekidnapped wurde und in dieses Institut gebracht wurde. Mir hat es wirklich gefallen, was Luke für ein Leben gelebt hat. Auch die anderen Kinder, die Luke im Institut kennenlernt haben alle verschiedenen Persönlichkeiten. Außerdem leidet man mit ihnen mit, da sie Tests durchlaufen müssen und auch vor Misshandlungen schrecken die Mitarbeiter nicht zurück. Ich empfinde dieses Buch als eines von Stephen Kings ruhigeren. Dennoch ist die Atmosphäre spannungsgeladen und auch düster. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, obwohl ich mir am Ende vielleicht doch noch eine kleine Wendung gewünscht hätte oder eventuell einen Epilog, was z. B. 20 Jahre später passiert. Aber trotzdem wieder ein gelungenes Buch, dass komplett fesseln konnte und es kaum aus der Hand legen konnte. Was mir auch noch besonders gefallen hat, sind die Andeutungen zu seinen anderen Büchern. Das habe ich bei ihm schon einige Male bemerkt und es zaubert mit jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich einen Ort oder einen Person aus einem anderen seiner Werke wiedererkenne. Fazit: Eine fesselnde Geschichte in einer düsteren Atmosphäre die mich total begeistern konnte, auch wenn ich mir am Ende noch eine kleine Wendung gewünscht hätte. Jedenfalls hat Stephen King es wieder geschafft tolle Charaktere zu schaffen, sowohl Gute als auch Böse, v. a. die Kinder schließt man schnell ins Herz und leidet mit ihnen mit. Ich kann diesem Buch einfach nur 5 Sterne geben. Ein Lese-Muss für jeden King-Fan oder diejenigen die gerne einmal etwas von ihm lesen möchten.
Verstörend gut
Packt einen und lässt nicht mehr los, bis man fertig ist
Spannend, Gruselig, grauenhaft, herzzerreißend
Gut geschrieben aber an manchen Stellen etwas langatmig. Es hat trotzdem Spass gemacht zu lesen auch wenn das Thema mich nicht so abgeholt hat.
Andere erfinden Geschichten, King erfindet Welten
Hier treffen zwei Geschichten aufeinander: Während ein Mann untertaucht und versucht, sich mit einem kleinen Job in einer kleinen Stadt ein neues Leben aufzubauen, landet ein Junge in einer seltsamen Einrichtung. Die Begebenheiten rund um das Institut werden so real beschrieben, dass man sich richtig hineinführen kann. Bis zum Schluss schafft Stephen King es, dass man selbst zu Kindern mit paranormalen Fähigkeiten wird und mit ihnen leidet. Dieses Buch wird definitiv wieder gelesen!
Das war mein erstes Buch von Stephen King und wird definitiv nicht der letzte sein!! Es hat mich gefesselt und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sodass ich ihn in 3 Tage fertig gelesen habe!! Ich kann es nicht erwarten, alle anderen von ihm zu lesen🥹🫶🏻✨
Das Buch ist sehr intensiv, emotional und sollte auf mehr TW’s hinweisen
Ein super Buch von Stephen King. Es fängt quasi mit einem Polizisten an, der in eine neue Gegend kommt und einen Job sucht. Aufeinmal kommt der Plotttwist wo es dann um Kinder geht die im Endeffekt um Leben und Tod kämpfen, die gequält werden. Es ist ein sehr emotionales Buch wenn man sich auf die Geschichte einlässt. Es zieht sich nur etwas und es ist schwer reinzukommen. Aber Am Ende ist es doch ein sehr gelungener Roman.
Hat mir gut gefallen 😊
Sehr spannend, ein paar Längen aber sehr gutes Buch
Stephen King ist einer der wenigen Autoren, dem ich auch 150 Seiten "Nebengeschichte" verzeihen würde. Bei dem ich mich noch nicht mal wundere, wenn die Gechichte am Anfang anscheinend überhaupt nichts mit dem Klappentext zu tun hat. Wie fast immer nimmt die Geschichte nur langsam Fahrt auf und macht es (mir) so leicht, ihr zu folgen und mich darauf einzulassen. Ich mag das sehr, und auch, dass die Geschichten von Stephen King so nah an der Realität sind. Weiß man, ob das nicht tatsächlich so passiert? Könnte ja immerhin sein... ;) Spannend bis zur letzten Seite, mit einem fast befriedigenden Ende. (Je älter ich werde, desto mehr stehe ich auf "Happy Ends".)
Ich habe vor Jahren mal 'Das Bild' von King gelesen und es hat mich nachhaltig verstört. Durch die Empfehlung meiner Schwester und den Hinweis, dass "er nicht mir so abgedreht schreibt", habe ich mich an 'Das Institut' gewagt und es war wirklich gut. Am Anfang hatte ich leichte Reacher-Vibes, die auch nicht ganz verschwunden sind. Mich aber am Anfang ins Buch reingezogen haben. Ich werde definitiv von den neueren Werken noch das ein oder andere ausprobieren und vielleicht auch 'Das Bild' noch einmal versuchen.
Stephen King wieder in Höchstform...
... als King Leser der ersten Stunde und nachdem ich alle Bücher- teils mehrmals - gelesen habe, kann ich dieses nur empfehlen, denn nach einigen nicht ganz so guten zwischendurch ist dieses wieder ein Meisterwerk. Wer immer noch denkt, King schreibt nur Horrorgeschichten und lese seine Bücher nicht, hat etwas verpasst Das Institut passt in die Kategorie Übersinnliches, hat mit Telekinese und Teleportation und Kindern zu tun, die verschleppt werden, um in jenem Institut bis auf ihre letzten Kräfte sozusagen ausbluten zu lassen - sie werden durch verschiedene menschenunwürdige Praktiken darauf hintrainiert, durch gemeinsam stärker werdende Kräfte diverse Personen weltweit unschädlich zu machen - rein durch Telekinese -, bevor jene Personen die Welt durch weltbewegende Ereignisse auslöschen oder Atomkriege heraufbeschwören. Wie die Mächte dahinter wissen, wer diese Personen sind, - dazu muss man das Buch lesen. Also kein Horror... Und die Gemeinschaft der Kinder in dem Institut, die Bettlerin und den Nachtklopfer Tim kann man nur ins Herz schließen. Hier passt alles und lässt lange nachwirken. 5 🌟 und klare Empfehlung
Ein sehr tolles Buch.
“Das Institut” hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Ich habe angefangen, das Buch in einer schwierigen Zeit zu lesen und förmlich darin versinken können. King hat hier wieder einen Roman geschaffen, der spannend und einnehmend ist – ich wollte gar nicht, dass es endet, und habe mir die letzten Seiten regelrecht eingeteilt, um das Erlebnis hinauszuzögern. Zu Beginn trifft man auf Tim Jamieson, einen Ex-Polizisten aus Sarasota, der nach einem Vorfall seinen Job gekündigt hat und eigentlich auf dem Weg nach New York war. Doch eine Laune führt ihn nach DuPray, wo er schließlich als Nachtklopfer arbeitet. Kurz darauf wechselt die Geschichte zu Luke Ellis, der unter dramatischen Umständen im geheimnisvollen Institut landet. Dort trifft er auf die anderen Kinder Kalisha, Nicky, George, Iris und später auch Avery. Zusammen sehen sie sich mit mysteriösen Experimenten und übernatürlichen Kräften konfrontiert, was die Spannung und die Beklemmung in der Geschichte immer weiter anzieht. Ohne zu viel zu verraten: Es bleibt durchweg packend, und King bringt die Handlung und seine Charaktere authentisch und intensiv zur Geltung. Das Ende fand ich für einen King-Roman außergewöhnlich gut gelöst – es schließt die Geschichte zufriedenstellend ab. Das Institut ist zwar kein typisches Horrorbuch, aber ein übernatürlicher Thriller, der durch die glaubhaften Figuren und die beklemmende Atmosphäre überzeugt. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf einen packenden Roman hat, der King-typische Tiefgründigkeit mit Thriller-Spannung vereint.
Spannend bis zum Ende
Mir hat die Story und die Charaktere sehr gut gefallen. Vom Anfang bis Ende war es total spannend. Für mich gab es keinen Moment in denen sich das Buch, mit fast 800 Seiten, in die Länge gezogen hat.
Okay, was ist das bitte für ein gutes Buch? Ich habe es von der ersten Seite an geliebt. Und kann es jedem nur empfehlen. Der Schreibstil ist super. Die Sichten der jeweiligen Protagonisten hat mir sehr gut gefallen, man konnte gute Beziehungen zu ihnen aufbauen.
Absolute Leseempfehlung. Ein spannendes und durchdachtes Buch! Super Charaktere. Natürlich ist der Schreibstil ausschweifend, aber das hat mich nicht gestört. Bin froh mich an meinen zweiten „King“ getraut zu haben 😍
Mein erstes aber definitiv nicht letztes Stephen King Buch
Ich muss sagen obwohl ich es am Anfang etwas schwer fande in das Buch hineinzukommen wurde es danach einfach grandios. Die Story mit ihren Plottwists war grandios und emotional geschrieben. Die Charaktere waren ebenso gut.
Es war einfach wunderbar. Selbst wenn der Anfang etwas verwirrend war und das reinkommen in die Geschichte nicht das leichteste war hat es sich definitiv gelohnt. Es wurde immer spannender und das Finale unbeschreiblich. King hat es so schön gemacht. Es war auch einfach immer toll zu wissen was Zeitgleich ablief und in allen Chaos keinen zu vergessen was bei ihnen geschah.
Verwirrend und in die länge gezogen
Interessante Geschichte
Mal wieder eine interessant geschriebene Story von Stephen King. Tim nimmt eine neue Stelle als Nachtklopfer in einer Kleinstadt an, während Luke ins Institut gelangt, wo an Telepathie und Telekinese geforscht wird. Die Stränge treffen am Ende der Geschichte aufeinander und es kommt zur großen Auflösung.
Spannend bis zur letzten Seite (bevor das Buch zur Hand genommen wird, überall abmelden, da man bis zum Ende (ungestört) durchlesen möchte 📚
Mein erster Stephen King und dazu eigentlich sehr gut
Ich hatte tatsächlich immer etwas Respekt davor einen Stephen King anzufangen. Der hier war aber meiner Meinung nach wirklich gut. Zwar schreibt King in diesem Buch überhaupt keinen Grusel, trotzdem bin ich dran kleben geblieben. Mir hat das ganze Setting sehr gut gefallen und auch das man durch die Sicht der Kinder etwas mehr verstehen konnte.

Ein langer Weg geht zuende ein Weg bestehend aus 768 Seiten. Luke Ellis hat mich auf eine Reise mitgenommen die für mich echt 2 geteilt daherkommt. Auf der einen Seite das Mysterium was den das Institut sei was es tut wie die strucktur davon ist. Auf der anderen Seite die wirkliche Reise ansich was so mit unserem Protagonist passiert. Ich bin von beiden Seiten teilweise angetan und dann auch wieder nicht ich kann das schwer beschreiben was ich genau denken soll dazu. Ich habe bei der tatsächlichen Reise von Luke zuviele punkte gehabt die mich dann wirklich nicht intressierten weil sie die geschichte in die länge gezogen haben. Was sehr intressant war war der ablauf im Institut an sich. Wobei da auch dinge aufgebaut wurden die mich nicht zufrieden gestellt haben da sie nicht weiter erkundet wurden. Das Ende bzw es wird am ende ein längeres Kapitel geben das scheinbar eine erklärung für alles geben soll und die meine Freunde.... Die is ja sowas von ich weis nicht gar nicht cool also für mich das ich mir dachte "echt jetzt" Fazit: Ein Buch das sich für mich zulange an dingen aufhällt die unwichtig sind die mal viel schneller abhandeln kann. Ein Buch das Dinge leider an manchen stellen nicht weiter ausbaut wobei es das gut anfängt aber dann einfach in der Luft hängen lässt. Aber auch ein Buch das ein Institut erschafft von dem man im Kern mehr wissen will wie es Funktioniert.
"Das Institut" hat mir sehr gut gefallen. Man hat hier einen "typischen King". Es startet mit einer Geschichte rund um den Nachtklopfer Tim und den kleinen Ort DuPray. In bester King-Manier wird dieser Ort und die darin lebenden Menschen in jeder Einzelheit beschrieben, während man sich fragt, was das eigentlich mit der Story rund um das Institut zu tun hat. (Die Antwort darauf lässt ca. 500 Seiten auf sich warten). Na ca. 60 Seiten startet dann der "Luke"-Teil. Man sollte diese Detailverliebtheit mögen, denn auch in diesem Buch nimmt Stephen King sich sehr viel Zeit für Umgebungsbeschreibungen und den langsamen Aufbau der Figuren. Das führt dazu, dass man sowohl den Ort DuPray mit seinen schrulligen Bewohnern, als auch das Institut und alle seine Bewohner die ganze Zeit über lebhaft vor Augen hat beim Lesen und sich sehr gut in die Charaktere einfühlen kann. Mir waren die Charaktere durchweg sympathisch bzw. die, die ich unsympathisch finden sollte, fand ich auch unsympathisch. Die Geschichte wird toll erzählt und war auch relativ logisch nachvollziehbar, trotz des übersinnlichen Themas. Dafür, dass Enden nicht gerade Kings Paradedisziplin sind, hat er dieses auch wirklich gut hinbekommen. Ich hatte durchweg Spaß beim Lesen und kann "Das Institut" absolut weiterempfehlen, sofern man Kings Erzählweise der ausschweifenden Beschreibungen mag.

Das Hörbuch höre ich mir immer wieder gerne an.
Ich weiß noch wie ich das Buch zum Einschlafen angemacht habe, aber einfach nicht einschlafen konnte, weil es so spannend war. Richtig nice!
Luke ist ein sehr intelligentes Kind. Als er mit seinen erst 12 Jahren die Collegeaufnahmeprüfung machen will, wird er plötzlich entführt und befindet sich nun weit weg in einem kalten Gebäude. Er wird gefangen gehalten zusammen mit anderen Kindern die alle an Experimenten teilnehmen müssen... Super Buch von King. Der Anfang hat mich richtig mitgerissen und ich flog nur durch die Seiten. In der Mitte hat es sich etwas gezogen aber das Ende und im grossen und ganzen ist eine super Geschichte. <3
Beiträge
Spannende Unterhaltung bei der man mitleidet und mitfiebert. Ein fanatische, geheime Organisation, die die Welt retten will, aber dazu Kinder missbraucht und quält und über Leichen geht.
Super spannend!!
Ich liebe King einfach. Was er da zaubert ist für mich einfach jedesmal aufs Neue wahre Kunst. Die flüssige Art wie die Geschichte geschrieben ist... einfach nur eine Freude so etwas lesen zu dürfen. Das Institut hat mich von Anfang an gepackt. Die Ganze Idee. Und die Kinder sind einem sofort ans Herz gewachsen und waren überhaupt nicht nervig. Man fiebert richtig mit Luke und seinen Freunden mit, in der Hoffnung das sie einen Ausweg finden. Avery ist dabei einer meiner Lieblinge geworden. Was für ein toller mutiger Junge. Ich merke immer mehr das ich längerer Bücher am Ende oft besser finde da hier oftmals die Charaktere einfach mehr Tiefe erlangen und man emotional viel mehr mit ihnen in Verbindung steht. Aber es ist auch eine Kunst die King sehr gut beherrscht. Ein tolles Buch das mich von Anfang bis Ende begeistern konnte! ♡

Für mich definitiv das beste Buch von Stephen King. :) Da ich beruflich auch mit Kindern arbeite hat mich das Buch von Anfang an gefesselt. Handlung ist sehr spannend und man möchte unbedingt wissen was mit Luke und den anderen Kindern passiert. Klare Empfehlung!
Ich hoffe sowas wird es nie geben
Ich bin echt begeistert von dem Buch, aber gleichzeitig hoffe ich auch das es sowas nie geben wird. Das Buch ist spannend und mitreißend.
Der Schreibstil macht’s, nicht die Story.
„Das Institut“ von King ist mir eher zufällig in die Hände gefallen. Ohne vorher irgendetwas über das Buch gelesen zu haben, hab ich mich auf den Klappentext verlassen, der mich wirklich angesprochen hat. Aufgrund genau dieser wenigen Infos war ich dann natürlich überrascht als übernatürliche Kräfte Teil der Story wurden. Da dies so gar nicht meinen Geschmack trifft, hab ich mich teilweise schwer getan. Der Schreibstil von King, die dennoch aufkommende Spannung und Neugier und die Möglichkeit des Mitfühlens trotz o.g. Umstände haben mich dann aber dennoch gepackt. Erst das Ende war für mich dann wirklich zu viel, zu übertrieben und zu weit weg.

Erinnert ein bisschen an "Stranger Things" und King's früher erschienenes Buch "Feuerkind". (<-kann ich ebenfalls sehe empfehlen, wenn man diese Art Geschichteb mag!) Super spannend👍🏻
Spannend aber sehr langatmig Mein erster King, und ich muss sagen es war nicht der letzte. Ich mag seinen Schreibstil sehr, es löst sich sehr flüssig lesen (auch bei sehr langatmigen Stellen und Kapiteln). Die Story hat mich vom Klappentext her sehr angesprochen, die Umsetzung war aber etwas anders als erwartet. Ich hatte definitiv Lesespaß, auch wenn sich das Buch sehr gezogen hat. Ich denke aber das noch eindeutig bessere Werke von ihm auf mich warten.😊
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Wahnsinnig fesselnd & spannend; einfach irrsinnig toll. 🤩
Ein tolles Buch, das mich im Verlauf völlig in seinen Bann gezogen hat. Erst war ich etwas abgeschreckt, aber wenn man sich auf die Thematik einlässt, kann es ein tolles Leseerlebnis werden. Der Beginn war leider etwas langatmig. Durchhalten lohnt sich. Viel Spaß beim Lesen
„Das Institut“ Stephen King Da haben wir ihn, den neuen Roman vom Meister des Schreckens höchstpersönlich. Aber kann das neue Werk was? Antwort: Ja und wie! Ich spare mir eine Inhaltsangabe, denn die wird jeder bereits kennen, darum komme ich direkt zu meiner bescheidenen Kritik. King hat mit „Das Institut“ einen Slow Burner geschrieben, der eine unheimliche Spannung aufrecht erhält und es immer wieder schafft, wirkliches Unbehagen auszulösen bevor es dann ans eingemachte geht. Kinder die festgehalten, die für Tests hergenommen werden und so weiter, das kann und wird einigen mit Sicherheit näher gehen als anderen, und auch ich musste manchmal Innehalten um wieder runterzukommen. Der Grund, warum man so mitfühlt ist leicht erklärt. Die Charaktere muss man einfach gern haben! Stephen King ist DER Autor, wenn es um gute Charaktere geht und „Das Institut“ ist keine Ausnahme. Angefangen bei Luke, der zwölfjährigen Intelligenzbestie, der anders als ein gewisser S. Cooper niemanden auf den Senkel geht, sondern ne richtig lässige Socke ist, über Tim, der seinen Weg noch nicht kennt und vor sich hinlebt, hin zu den anderen Kindern und Personen, die wir kennenlernen. Jeder hat eine eigene Geschichte, eine eigene Art, einen eigenen Charakter und jeder bekommt genau die Zeit, die er/sie braucht. Das wird uns Lesern nicht einfach so hingeworfen, vielmehr erfahren wir im Laufe der Geschichte immer wieder was neues. Denn ... King lässt sich Zeit und lässt uns am Trott im Institut teilhaben. Es gibt Passagen, die sich wiederholen, es gibt sehr ruhige Zeiten und langatmige Szenen, aber dank diesen kann man mitfühlen, hier gibt es genug Raum für Emotionen! Und dank diesen sind uns die Charaktere nicht egal, denn wir kennen sie, jeden von ihnen und können spüren, was sie spüren. Ich war wütend, ich war traurig, hatte Momente des Glücks, ich hatte Angst,... Verdammt, ich war mit Luke und den anderen im Institut und so schnell werde ich die Zeit nicht vergessen! Ich gebe 4 von 5 Sterne.
Wow. Wow. Wieder mal ein Buch das mir zeigt, warum ich Bücher von Stephen King liebe❤️
Stephen King ist ein Autor, der einfach weiß was er tut und das merkt man besonders in diesem Roman. Alle Fakten sind gut recherchiert, die Story ist spannend und Handlungen sowie die Charaktere sind mit so vielen Details beschrieben, dass man geradezu in dem Buch versinkt. "Das Institut" ist dabei aber kein klassischer Horror-Roman. Es gibt zwar eine düstere Atmosphäre, aber ich denke, dass der Roman auch Lesern gefallen wird, die mit Horror sonst nicht viel am Hut haben. Mich hat das Buch jedenfalls zu 100% überzeugt! Die Geschichte selbst handelt von einem Institut, welches Kinder mit paranormalen Fähigkeiten entführt, um dort Experimente mit ihnen zu machen. Erzählt wird die Geschichte dabei größtenteils aus der Sicht des 12 Jahre alten Luke's. Er ist hochbegabt und erkennt schnell, dass eine Flucht die einzige Möglichkeit ist, um zu überleben. Doch bis jetzt hat das noch keiner geschafft...
Aufregend.
Ein King, der eine interessante und aufregende Geschichte erzählt, die manchmal etwas dahin plätschert, aber dann wieder mit viel Action glänzt.
Mich hat das Buch in meinen Gedanken immer wieder begleitet. Ich hab es als Hörbuch gehört, weil mir Stephen King an manchen Stellen zu detailliert und langatmig ist. Aber nichts desto trotz konnte das Institut die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten. Mir gibt es absolute Stranger Things Vibes. Also wer Stephen Kings Romane mag kommt hier voll auf seine Kosten.
Ein King, wie er ist und sein sollte. Allein die Vorstellung, würde es das tatsächlich geben...
Das Institut von Stephen King ist ein Mystery-Thriller mit sowohl paranormalen als auch durchaus politischen Elementen, der seit Weihnachten 2019 auf meinem SuB sein Dasein fristen musste. Wieder einmal stelle ich mir die Frage, warum, denn das Buch war wirklich fantastisch. Zunächst ist da natürlich Kings Schreibstil, den ich persönlich absolut großartig finde. Ob es nun seine detaillierten Beschreibungen der Charaktere sind, die fast schon nüchterne Brutalität oder die unfassbar authentischen Dialoge. Es gibt sehr viele Charaktere, doch jeden davon liebe oder hasse ich. King schafft es, jeden einzelnen facettenreich zu gestalten, ihm eine Geschichte und ein Gesicht zu geben, ohne das es überladen wirkt. Hauptsächlich begleiten wir den 12-Jähirgen Luke, ein hochbegabtes Kind, das bereits an zwei Colleges angenommen wurde. Für mich war Luke ein wirklich interessanter Charakter, denn er war ja noch ein Kind und gleichzeitig intelligenter als die meisten Erwachsenen, weshalb ich seine Sicht der Dinge immer sehr spannend fand. Die Geschichte hat so einige Fäden, die am Ende natürlich perfekt zusammenlaufen. Es war spannend, mehr über das brutale Institut und dessen Beweggründe zu erfahren, die letzten ca. 300 Seiten konnte ich nur noch am Stück weglesen, weil ich so mitgefiebert habe. Dennoch hatte das Buch am Anfang ein paar kleinere Längen. Am Ende der Geschichte wird noch eine höchst ethnische Frage aufgeworfen, auf die ich für mich eine ganz klare Antwort gefunden habe. Aber ich denke, dass es durchaus Menschen gibt, die diese Frage anders oder zumindest mit mehr Zögern beantworten würden, was die Geschichte - trotz der paranormalen Aspekte - erschreckend realitätsnah gestaltet. Eine ganz klare Empfehlung für jeden King-Fan oder jene, die es noch werden wollen.
Mega, super Story. Spannend und lässt einem nicht mehr los.
Mein erster Stephen King... und auch bestimmt nicht mein letzter. Sooo spannend und interessant!
Spannend, fesselnd - grandios erzählt! Worum geht es? Der 12-jährige hochbegabte Luke wacht plötzlich in einem Zimmer auf, das seinem eigenen Zimmer nahezu identisch ist – aber nur nahezu. In einer ruhigen Vorstadtsiedlung von Minneapolis wurden Lukes Eltern ermordet und Luke betäubt und entführt. Mit einigen anderen Kindern seines Alters wird Luke nun in einem Gebäudekomplex festgehalten, das als „das Institut“ bezeichnet wird. Bald stellt Luke fest, dass alle Kinder etwas gemeinsam haben: sie haben parakinetische oder telepathische Fähigkeiten, die sie mehr oder weniger bewusst kontrollieren könnten. Tests und Versuche werden mit den Kindern durchgeführt und die „guten Kumpels“ werden mit Münzen für braves Verhalten belohnt. Dann erfährt Luke, dass bereits andere Kinder in den sogenannten „Hinterbau“ verlegt worden sind, und dass diese Kinder nie mehr wiedergesehen wurden. Als Lukes liebgewonne Freunde nun auch in den Hinterbau verlegt werden, wird der verzweifelte Wunsch immer größer aus dem Institut zu fliehen und Hilfe zu holen. Meine Meinung zum Buch: Eigentlich könnte man die Handlung des Mystery-Thrillers „Das Institut“ in einigen wenigen Sätzen zusammenfassen, dennoch ist das Buch mit seinen 768 Seiten ein ordentlicher Schinken geworden. All diese Seiten nutzt King, seine Geschichte zu entfalten, das Setting auszugestalten und den Figuren die nötige Charaktertiefe zu verleihen - und das finde ich großartig! King nimmt sich Zeit zum Erzählen und der Leser nimmt sich dadurch die Zeit in die Geschichte einzutauchen und Luke und seine Freunde ins Herz zu schließen. Wer bei diesem Buch auf einen schnellen Thriller hofft, bei dem auf jeder Seite dem Leser eine atemberaubende Wendung um die Ohren gehauen wird, wird hier womöglich enttäuscht sein. „Das Institut“ hat mich jedoch nicht enttäuscht, sondern mich vielmehr meisterhaft unterhalten, sodass ich dieses Buch wirklich genießen konnte. Trotz einiger Längen hatte ich niemals das Gefühl mich zu langweilen, im Gegenteil durchzog sich für mich ein konstanter Spannungsbogen, der zum Ende des Buches rasant zugenommen hat. Allerdings war das Ende für mich etwas unerwartet, und hat mich nicht ganz so überzeugt wie der Rest, was daran lag, dass zum Ende hin ein neues philosophisches Fass aufgemacht worden ist, welches die Geschehnisse aus einer anderen Perspektive beleuchten sollte und dadurch die Spannung etwas nachgelassen hat. Insgesamt aber ein wunderbarer Mystery-Thriller, der mit subtilen Grauen spielt und mit einzigartigen Figuren ausgestattet ist. Ein absolute Leseempfehlung für alle Mystery-Fans!
Ein solides Buch
Die ersten 60 Seiten haben sich leider arg gezogen aber danach kam die Story in Fahrt. Eine gute Geschichte, mit Protagonisten in die man sich hineinversetzen kann. Leider kann ich immernoch nicht sagen ob ich Stephen King jetzt mag oder nicht 🤔
Ich habe nicht erwartet,dass mir noch einmal ein Buch von Stephen King, so viel Spaß machen kann!
Mein erster Stephen King Roman und was soll ich sagen: Ich fand es unfassbar spannend und toll geschrieben!
Mal wieder ein typischer Stephen King. Gänsehaut ist garantiert!
Stephen King ist immer noch spitze! Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden? Ich liebe die Bücher und Hörbücher von Stephen King und war neugierig auf sein neustes Werk. Cover: Das Cover finde ich wiedermal großartig! Der kleine Junge mit dem Wald, der dunkel auf dem hellen Untergrund hervorsticht passt hier einfach perfekt. Er sticht einem gleich ins Auge. Sehr Stephen King-typisch. Inhalt: Luke wacht eines Morgens in einem Zimmer auf, das gar nicht sein eigenes ist. Das Fenster fehlt und irgendwie wirkt alles unecht. Er befindet sich in einem Institut, ohne ersichtlichen Grund wie und warum er dorthin gekommen ist und ohne seine Eltern. Handlung und Thematik: Das Hörbuch beginnt nicht direkt mit Luke und seiner Geschichte, sondern zuerst mit Tim und wie er zum städtischen Nachtklopfer von Derry wurde. Das hat mich zuerst sehr irritiert und ich fand das Ganze nicht sonderlich spannend. Als dann endlich der Fokus auf Luke fiel, konnte ich nicht mehr aufhören das Hörbuch zu hören. Es war super spannend und wieder ganz Stephen King-like. Da ich nicht spoilern möchte, kann ich jetzt nichts sagen um was es genau geht, aber ich halte es für durchaus denkbar, dass es Regierungen oder andere Institutionen gibt, die sich durchaus mit solchen Themen befassen könnten. Die Auflösung hat gepasst und hat dem ganzen nochmal etwas Realistisches gegeben. Charaktere: Hauptperson dieses Hörbuches ist der sympathische Junge Luke Ellis. Es ist sehr klug, freundlich und zuvorkommend. Durch die extremen Situationen kommt er an seine Grenzen. Man fiebert direkt mit ihm mit. Seine neuen Freunde Kalisha, Nick, George und Avery sind eine bunt gemischte Truppe die einfach stimmig ist. Jeder Charakter hat Tiefgang und passt gut ins Bild. Mit Nachtklopfer Tim konnte ich anfangs wenig anfangen, aber später passt es alles ganz gut. Sprecher: Mein Lieblingssprecher für die Stephen King Hörbücher ist auch hier wieder am Werk gewesen, David Nathan. Seine Stimme passt super hier rein. Er versteht sein Handwerk, denn Intonation und alles andere sind einfach perfekt. Ich genieße es ihm zuzuhören, denn an den spannenden Stellen liest er es genauso wie man es erwarten würde. Grandios! Persönliche Gesamtbewertung: Wieder ein grandioses Meisterwerk von Stephen King! Mitreißende Story und stimmige Charaktere. Von mir gibt’s eine klare Hör-/Leseempfehlung!
Inhalt: Luke ist ein hochintelligenter Junge und wohnt zusammen mit seinen Eltern in einer Minneapolis. Eines Nachts wird er von Fremden entführt, die ihn in ein Institut bringen, das sich ganz abgelegen mitten im Wald in Maine befindet. Dort lernt er andere Kinder kennen mit denen er sich anfreundet: Kalisha, Nicky, George, Iris, Helen und Avery. Er erfährt, dass sie alle paranormale Fähigkeiten besitzen und hier im Vorderbau des Instituts Test an ihnen durchgeführt werden. Jedoch wird jedes Kind irgendwann in den Hinterbau gebracht, und danach hat man diese nie wieder gesehen. Meine Meinung: Schon nach den ersten Seiten war ich schon ganz gebannt von der Geschichte. Stephen King schafft es einfach (fast) immer mich mit seinen Geschichten von Anfang bis zum Ende zu fesseln. Von vielen Seiten habe ich auch gehört, dass dieses Buch an die Serie „Stranger Things“ erinnert. Ich persönlich empfinde das gar nicht so. Für mich sind das komplett unterschiedliche Produkte. Die einzige Parallele ist, dass es Kinder mit paranormalen Fähigkeiten gibt. Aber diese Fähigkeit hatte das Kind in King's Carrie oder auch Shining genauso. Zum Schreibstil muss man glaube ich gar nicht mehr viel sagen. Stephen King ist bekannt dafür, dass er detailliert und ausschweifend erzählt und genau das finde ich toll. Seine Charaktere liegen mir dadurch immer sehr schnell am Herzen und genauso war es bei mir bei Luke. Er ist ein hochintelligenter Junge, der auf eine besondere Schule geht und mit seinen 12 Jahren nun gleich an zwei Universitäten zu studieren. Seine Eltern unterstützen ihn dabei so gut sie können. Mir tat es wirklich in der Seele weh, als er gekidnapped wurde und in dieses Institut gebracht wurde. Mir hat es wirklich gefallen, was Luke für ein Leben gelebt hat. Auch die anderen Kinder, die Luke im Institut kennenlernt haben alle verschiedenen Persönlichkeiten. Außerdem leidet man mit ihnen mit, da sie Tests durchlaufen müssen und auch vor Misshandlungen schrecken die Mitarbeiter nicht zurück. Ich empfinde dieses Buch als eines von Stephen Kings ruhigeren. Dennoch ist die Atmosphäre spannungsgeladen und auch düster. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen, obwohl ich mir am Ende vielleicht doch noch eine kleine Wendung gewünscht hätte oder eventuell einen Epilog, was z. B. 20 Jahre später passiert. Aber trotzdem wieder ein gelungenes Buch, dass komplett fesseln konnte und es kaum aus der Hand legen konnte. Was mir auch noch besonders gefallen hat, sind die Andeutungen zu seinen anderen Büchern. Das habe ich bei ihm schon einige Male bemerkt und es zaubert mit jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht, wenn ich einen Ort oder einen Person aus einem anderen seiner Werke wiedererkenne. Fazit: Eine fesselnde Geschichte in einer düsteren Atmosphäre die mich total begeistern konnte, auch wenn ich mir am Ende noch eine kleine Wendung gewünscht hätte. Jedenfalls hat Stephen King es wieder geschafft tolle Charaktere zu schaffen, sowohl Gute als auch Böse, v. a. die Kinder schließt man schnell ins Herz und leidet mit ihnen mit. Ich kann diesem Buch einfach nur 5 Sterne geben. Ein Lese-Muss für jeden King-Fan oder diejenigen die gerne einmal etwas von ihm lesen möchten.
Verstörend gut
Packt einen und lässt nicht mehr los, bis man fertig ist
Spannend, Gruselig, grauenhaft, herzzerreißend
Gut geschrieben aber an manchen Stellen etwas langatmig. Es hat trotzdem Spass gemacht zu lesen auch wenn das Thema mich nicht so abgeholt hat.
Andere erfinden Geschichten, King erfindet Welten
Hier treffen zwei Geschichten aufeinander: Während ein Mann untertaucht und versucht, sich mit einem kleinen Job in einer kleinen Stadt ein neues Leben aufzubauen, landet ein Junge in einer seltsamen Einrichtung. Die Begebenheiten rund um das Institut werden so real beschrieben, dass man sich richtig hineinführen kann. Bis zum Schluss schafft Stephen King es, dass man selbst zu Kindern mit paranormalen Fähigkeiten wird und mit ihnen leidet. Dieses Buch wird definitiv wieder gelesen!
Das war mein erstes Buch von Stephen King und wird definitiv nicht der letzte sein!! Es hat mich gefesselt und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sodass ich ihn in 3 Tage fertig gelesen habe!! Ich kann es nicht erwarten, alle anderen von ihm zu lesen🥹🫶🏻✨
Das Buch ist sehr intensiv, emotional und sollte auf mehr TW’s hinweisen
Ein super Buch von Stephen King. Es fängt quasi mit einem Polizisten an, der in eine neue Gegend kommt und einen Job sucht. Aufeinmal kommt der Plotttwist wo es dann um Kinder geht die im Endeffekt um Leben und Tod kämpfen, die gequält werden. Es ist ein sehr emotionales Buch wenn man sich auf die Geschichte einlässt. Es zieht sich nur etwas und es ist schwer reinzukommen. Aber Am Ende ist es doch ein sehr gelungener Roman.
Hat mir gut gefallen 😊
Sehr spannend, ein paar Längen aber sehr gutes Buch
Stephen King ist einer der wenigen Autoren, dem ich auch 150 Seiten "Nebengeschichte" verzeihen würde. Bei dem ich mich noch nicht mal wundere, wenn die Gechichte am Anfang anscheinend überhaupt nichts mit dem Klappentext zu tun hat. Wie fast immer nimmt die Geschichte nur langsam Fahrt auf und macht es (mir) so leicht, ihr zu folgen und mich darauf einzulassen. Ich mag das sehr, und auch, dass die Geschichten von Stephen King so nah an der Realität sind. Weiß man, ob das nicht tatsächlich so passiert? Könnte ja immerhin sein... ;) Spannend bis zur letzten Seite, mit einem fast befriedigenden Ende. (Je älter ich werde, desto mehr stehe ich auf "Happy Ends".)
Ich habe vor Jahren mal 'Das Bild' von King gelesen und es hat mich nachhaltig verstört. Durch die Empfehlung meiner Schwester und den Hinweis, dass "er nicht mir so abgedreht schreibt", habe ich mich an 'Das Institut' gewagt und es war wirklich gut. Am Anfang hatte ich leichte Reacher-Vibes, die auch nicht ganz verschwunden sind. Mich aber am Anfang ins Buch reingezogen haben. Ich werde definitiv von den neueren Werken noch das ein oder andere ausprobieren und vielleicht auch 'Das Bild' noch einmal versuchen.
Stephen King wieder in Höchstform...
... als King Leser der ersten Stunde und nachdem ich alle Bücher- teils mehrmals - gelesen habe, kann ich dieses nur empfehlen, denn nach einigen nicht ganz so guten zwischendurch ist dieses wieder ein Meisterwerk. Wer immer noch denkt, King schreibt nur Horrorgeschichten und lese seine Bücher nicht, hat etwas verpasst Das Institut passt in die Kategorie Übersinnliches, hat mit Telekinese und Teleportation und Kindern zu tun, die verschleppt werden, um in jenem Institut bis auf ihre letzten Kräfte sozusagen ausbluten zu lassen - sie werden durch verschiedene menschenunwürdige Praktiken darauf hintrainiert, durch gemeinsam stärker werdende Kräfte diverse Personen weltweit unschädlich zu machen - rein durch Telekinese -, bevor jene Personen die Welt durch weltbewegende Ereignisse auslöschen oder Atomkriege heraufbeschwören. Wie die Mächte dahinter wissen, wer diese Personen sind, - dazu muss man das Buch lesen. Also kein Horror... Und die Gemeinschaft der Kinder in dem Institut, die Bettlerin und den Nachtklopfer Tim kann man nur ins Herz schließen. Hier passt alles und lässt lange nachwirken. 5 🌟 und klare Empfehlung
Ein sehr tolles Buch.
“Das Institut” hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Ich habe angefangen, das Buch in einer schwierigen Zeit zu lesen und förmlich darin versinken können. King hat hier wieder einen Roman geschaffen, der spannend und einnehmend ist – ich wollte gar nicht, dass es endet, und habe mir die letzten Seiten regelrecht eingeteilt, um das Erlebnis hinauszuzögern. Zu Beginn trifft man auf Tim Jamieson, einen Ex-Polizisten aus Sarasota, der nach einem Vorfall seinen Job gekündigt hat und eigentlich auf dem Weg nach New York war. Doch eine Laune führt ihn nach DuPray, wo er schließlich als Nachtklopfer arbeitet. Kurz darauf wechselt die Geschichte zu Luke Ellis, der unter dramatischen Umständen im geheimnisvollen Institut landet. Dort trifft er auf die anderen Kinder Kalisha, Nicky, George, Iris und später auch Avery. Zusammen sehen sie sich mit mysteriösen Experimenten und übernatürlichen Kräften konfrontiert, was die Spannung und die Beklemmung in der Geschichte immer weiter anzieht. Ohne zu viel zu verraten: Es bleibt durchweg packend, und King bringt die Handlung und seine Charaktere authentisch und intensiv zur Geltung. Das Ende fand ich für einen King-Roman außergewöhnlich gut gelöst – es schließt die Geschichte zufriedenstellend ab. Das Institut ist zwar kein typisches Horrorbuch, aber ein übernatürlicher Thriller, der durch die glaubhaften Figuren und die beklemmende Atmosphäre überzeugt. Ich kann es jedem empfehlen, der Lust auf einen packenden Roman hat, der King-typische Tiefgründigkeit mit Thriller-Spannung vereint.
Spannend bis zum Ende
Mir hat die Story und die Charaktere sehr gut gefallen. Vom Anfang bis Ende war es total spannend. Für mich gab es keinen Moment in denen sich das Buch, mit fast 800 Seiten, in die Länge gezogen hat.
Okay, was ist das bitte für ein gutes Buch? Ich habe es von der ersten Seite an geliebt. Und kann es jedem nur empfehlen. Der Schreibstil ist super. Die Sichten der jeweiligen Protagonisten hat mir sehr gut gefallen, man konnte gute Beziehungen zu ihnen aufbauen.
Absolute Leseempfehlung. Ein spannendes und durchdachtes Buch! Super Charaktere. Natürlich ist der Schreibstil ausschweifend, aber das hat mich nicht gestört. Bin froh mich an meinen zweiten „King“ getraut zu haben 😍
Mein erstes aber definitiv nicht letztes Stephen King Buch
Ich muss sagen obwohl ich es am Anfang etwas schwer fande in das Buch hineinzukommen wurde es danach einfach grandios. Die Story mit ihren Plottwists war grandios und emotional geschrieben. Die Charaktere waren ebenso gut.
Es war einfach wunderbar. Selbst wenn der Anfang etwas verwirrend war und das reinkommen in die Geschichte nicht das leichteste war hat es sich definitiv gelohnt. Es wurde immer spannender und das Finale unbeschreiblich. King hat es so schön gemacht. Es war auch einfach immer toll zu wissen was Zeitgleich ablief und in allen Chaos keinen zu vergessen was bei ihnen geschah.
Verwirrend und in die länge gezogen
Interessante Geschichte
Mal wieder eine interessant geschriebene Story von Stephen King. Tim nimmt eine neue Stelle als Nachtklopfer in einer Kleinstadt an, während Luke ins Institut gelangt, wo an Telepathie und Telekinese geforscht wird. Die Stränge treffen am Ende der Geschichte aufeinander und es kommt zur großen Auflösung.
Spannend bis zur letzten Seite (bevor das Buch zur Hand genommen wird, überall abmelden, da man bis zum Ende (ungestört) durchlesen möchte 📚
Mein erster Stephen King und dazu eigentlich sehr gut
Ich hatte tatsächlich immer etwas Respekt davor einen Stephen King anzufangen. Der hier war aber meiner Meinung nach wirklich gut. Zwar schreibt King in diesem Buch überhaupt keinen Grusel, trotzdem bin ich dran kleben geblieben. Mir hat das ganze Setting sehr gut gefallen und auch das man durch die Sicht der Kinder etwas mehr verstehen konnte.

Ein langer Weg geht zuende ein Weg bestehend aus 768 Seiten. Luke Ellis hat mich auf eine Reise mitgenommen die für mich echt 2 geteilt daherkommt. Auf der einen Seite das Mysterium was den das Institut sei was es tut wie die strucktur davon ist. Auf der anderen Seite die wirkliche Reise ansich was so mit unserem Protagonist passiert. Ich bin von beiden Seiten teilweise angetan und dann auch wieder nicht ich kann das schwer beschreiben was ich genau denken soll dazu. Ich habe bei der tatsächlichen Reise von Luke zuviele punkte gehabt die mich dann wirklich nicht intressierten weil sie die geschichte in die länge gezogen haben. Was sehr intressant war war der ablauf im Institut an sich. Wobei da auch dinge aufgebaut wurden die mich nicht zufrieden gestellt haben da sie nicht weiter erkundet wurden. Das Ende bzw es wird am ende ein längeres Kapitel geben das scheinbar eine erklärung für alles geben soll und die meine Freunde.... Die is ja sowas von ich weis nicht gar nicht cool also für mich das ich mir dachte "echt jetzt" Fazit: Ein Buch das sich für mich zulange an dingen aufhällt die unwichtig sind die mal viel schneller abhandeln kann. Ein Buch das Dinge leider an manchen stellen nicht weiter ausbaut wobei es das gut anfängt aber dann einfach in der Luft hängen lässt. Aber auch ein Buch das ein Institut erschafft von dem man im Kern mehr wissen will wie es Funktioniert.
"Das Institut" hat mir sehr gut gefallen. Man hat hier einen "typischen King". Es startet mit einer Geschichte rund um den Nachtklopfer Tim und den kleinen Ort DuPray. In bester King-Manier wird dieser Ort und die darin lebenden Menschen in jeder Einzelheit beschrieben, während man sich fragt, was das eigentlich mit der Story rund um das Institut zu tun hat. (Die Antwort darauf lässt ca. 500 Seiten auf sich warten). Na ca. 60 Seiten startet dann der "Luke"-Teil. Man sollte diese Detailverliebtheit mögen, denn auch in diesem Buch nimmt Stephen King sich sehr viel Zeit für Umgebungsbeschreibungen und den langsamen Aufbau der Figuren. Das führt dazu, dass man sowohl den Ort DuPray mit seinen schrulligen Bewohnern, als auch das Institut und alle seine Bewohner die ganze Zeit über lebhaft vor Augen hat beim Lesen und sich sehr gut in die Charaktere einfühlen kann. Mir waren die Charaktere durchweg sympathisch bzw. die, die ich unsympathisch finden sollte, fand ich auch unsympathisch. Die Geschichte wird toll erzählt und war auch relativ logisch nachvollziehbar, trotz des übersinnlichen Themas. Dafür, dass Enden nicht gerade Kings Paradedisziplin sind, hat er dieses auch wirklich gut hinbekommen. Ich hatte durchweg Spaß beim Lesen und kann "Das Institut" absolut weiterempfehlen, sofern man Kings Erzählweise der ausschweifenden Beschreibungen mag.

Das Hörbuch höre ich mir immer wieder gerne an.
Ich weiß noch wie ich das Buch zum Einschlafen angemacht habe, aber einfach nicht einschlafen konnte, weil es so spannend war. Richtig nice!