Das Haus des Exorzisten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nick Roberts stammt aus West Virginia und hat an der Marshall University promoviert. Er lebt mit seiner Familie in South Carolina und hilft Menschen bei der Bekämpfung von Suchtkrankheiten. Er hat in Kleinverlagen einige sehr erfolgreiche Horrorthriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Für seine Fans ist er ohne Zweifel »der nächste große Autor des Horrors«.
Merkmale
6 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Vielen Dank an @r.e.d.2 für diesen wundervollen Buddyread🖤 Es war wieder lustig und zum gruseln. Endlich hatten wir wieder ein gutes Buch zusammen, was uns beide begeistern konnte😁 Was für eine geniale Gruselgeschichte von Nick Roberts. "Das Haus des Exorzisten" ist spannend, düster und hart, genau so wie ich es mag😁 Zu aller erst kurz zur Story: Familie Hill zieht in ein altes Farmhaus und entdeckt im Keller einen alten Brunnen. Tja und schon fängt die Heistergeschichte an😅 Ich muss zugeben, dass mit dem Brunnen hat mir erstmal The Ring-Vibes gegeben, aber dem ist nicht ganz so. Hier steckt noch viel mehr dahinter. Die Spannung ist von Seite eins an vollkommen da und man hat eigentlich keine Seite, bei der man Ruhe hat. Die Atmosphäre ist wunderbar düster gehalten, sodass man sich auch perfekt hineinversetzen kann. Die Kapitel sind dazu schön kurz, bin ich ja ein riesen Fan von😅. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Auch das Cover und die Seitenaufmachung finde ich sehr gelungen und perfekt passend zum Buch. Was ich auch klasse finde, ist das man Einblicke in die Tagebucheinträge des Exorzisten bekommt, genau wie die Aufnahmen der Videokassetten. Alles in allem kann ich dem Buch einfach nur eine Leseempfehlung geben 😁 Es hat alles, was ein gutes Geister-Horror-Buch benötigt😁

Finsterer Horror über dämonische Besessenheit, Okkultismus und Thrillerelementen ... am Schluss etwas skurril.....

Mega Cover mir gutem Inhalt, der es in sich hat. Solide Charaktere die an sich auch authentisch sind. Einzig Daniel wirkte mir stellenweise zu gefasst für den "Horror" im Haus. Ich meine, wer bleibt denn so ruhig bei den Dingen die da so los waren?! Dennoch hat es Spaß gemacht und las sich schnell weg
ℐ𝒸𝒽 𝓌𝒶𝓇 𝓃𝒾ℯ 𝒷ℯ𝓈ℴ𝓃𝒹ℯ𝓇𝓈 𝒢𝓁𝒶̈𝓊𝒷𝒾ℊ, 𝒷𝒾𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒢ℯ𝓈ℯ𝒽ℯ𝓃 𝒽𝒶𝒷ℯ, 𝓌𝒶𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒢ℯ𝓈ℯ𝒽ℯ𝓃 𝒽𝒶𝒷ℯ 😮💨
𝚆𝙾𝚆 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎, 𝚊𝚕𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 "𝙳𝚊𝚜 𝙷𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗" 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝙽𝚒𝚌𝚔 𝚁𝚘𝚋𝚎𝚛𝚝𝚜 𝚋𝚎𝚎𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚍𝚊𝚖𝚒𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚞𝚛𝚏𝚝𝚎 𝚜𝚘𝚣𝚞𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚛𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚖 𝚍𝚊𝚜 𝚃𝚑𝚎𝚖𝚊 𝙾𝚔𝚔𝚞𝚕𝚝𝚒𝚜𝚖𝚞𝚜/𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚖𝚞𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚐𝚎𝚗𝚒𝚎ß𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚍𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚛 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚊̈𝚗𝚜𝚎𝚑𝚊𝚞𝚝𝚏𝚎𝚎𝚕𝚒𝚗𝚐 𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚍𝚞̈𝚛𝚏𝚎𝚗. "𝙳𝚊𝚜 𝙷𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗" 𝚑𝚊𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚒𝚝 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚜𝚍𝚛𝚞𝚌𝚔𝚜𝚜𝚝𝚊𝚛𝚔𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚠𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚖𝚒𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚗𝚍𝚎𝚜, 𝚒𝚗𝚝𝚎𝚗𝚜𝚒𝚟𝚎𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚛𝚞𝚜𝚎𝚕𝚒𝚐𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚜𝚎𝚟𝚎𝚛𝚐𝚗𝚞̈𝚐𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚛𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚜 𝚐𝚕𝚊𝚝𝚝 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚕 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 😅. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚑𝚊𝚞𝚙𝚝𝚎 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚉𝚊𝚌𝚔𝚎𝚗 𝚑𝚊̈𝚛𝚝𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚖𝚞𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝙳𝚊̈𝚖𝚘𝚗𝚎𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚜𝚝, 𝚊𝚕𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙷𝚘𝚛𝚛𝚘𝚛𝚜𝚝𝚛𝚎𝚒𝚏𝚎𝚗 𝚛𝚎𝚒𝚗𝚣𝚞𝚣𝚒𝚎𝚑𝚎𝚗 ( 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐 ). 𝚄𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚒𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚖𝚊𝚕 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑, 𝚎𝚒𝚗 𝚍𝚞𝚗𝚔𝚕𝚎𝚛 𝙺𝚎𝚕𝚕𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚟𝚎𝚛𝚛𝚒𝚎𝚐𝚎𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚛𝚞𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚍𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝙾𝚛𝚝 𝚣𝚞𝚖 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 🙈. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚍𝚞𝚗𝚔𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚛𝚊𝚞𝚜𝚒𝚐𝚎 𝙰𝚝𝚖𝚘𝚜𝚙𝚑𝚊̈𝚛𝚎 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚒𝚜 𝚒𝚗𝚜 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗𝚜𝚝𝚎 𝙳𝚎𝚝𝚊𝚒𝚕 𝙺𝚛𝚊𝚜𝚜 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝, 𝚜𝚎𝚒 𝚎𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝚔𝚞̈𝚑𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚘𝚍𝚛𝚒𝚐𝚎 𝙺𝚎𝚕𝚕𝚎𝚛, 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚜𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚘𝚛𝚖𝚊𝚕 𝚟𝚎𝚛𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚊̈𝚖𝚘𝚗 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚑𝚘𝚛𝚛𝚘𝚛𝚖𝚊̈𝚜𝚜𝚒𝚐𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚕𝚞𝚝 𝚟𝚘𝚛 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚛𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚕𝚊̈𝚜𝚜𝚝. 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚐𝚞𝚝𝚎𝚛 𝙴𝚒𝚗𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 𝚏𝚞̈𝚛 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚗𝚛𝚎𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚝 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝙵𝚘𝚕𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚊𝚋𝚜𝚘𝚕𝚞𝚝𝚎 𝙻𝚎𝚜𝚎𝚎𝚖𝚙𝚏𝚎𝚑𝚕𝚞𝚗𝚐 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛𝚜𝚎𝚒𝚝𝚜 🫧✨💫 𝙿.𝚂. 𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚛𝚐𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝 😂👌

Bisher eines meiner Lieblingsbücher dieses Jahr!
Nicht nur das Cover sieht interessant aus, auch die Story klang sehr spannend. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch liest sich flüssig und man ist schnell in der Geschichte drin. Es könnte etwas mehr Grusel und Spannung haben aber im großen und ganzen ist es sehr empfehlenswert. Ich mochte die Charaktere und die teilweise sehr bildhafte Beschreibung der Erscheinungen bei denen ich manchmal doch etwas das Gesicht verzogen hatte. Dennoch (oder gerade deswegen) hätte ich gerne noch etwas mehr Seiten zum Lesen gehabt^^
Leider hat sich die erste Hälfte sehr gezogen. Danach war das Buch wirklich super :)
Wow!!! Horrorbuch das man gelesen haben muss!
Wow, Wow, Wow❗️Was bitte sehr habe ich hier lesen dürfen. Angefangen beim Cover, bis hin zur Story und ihrem Ende, war so gut wie alles überragend. Lasst mich euch von diesem fulminanten Ausflug in die Fänge der Dämonen berichten: Vorweg: die sündenhafte Pforte zur Hölle, wird definitiv geöffnet. Wie ich direkt feststellen konnte, zog mich das Buch durch seinen lockeren, einfach gehaltenen Schreibstil, direkt in seinen exorzistischen Bann. Wenn man sich hier nicht selber ausbremst und sich zwingt Pausen einzulegen, wird der Leser es in einem Rutsch verschlingen. „Verschlingen“: ein passender Ausdruck, wie ihr verstehen werdet, wenn ihr euch der Lektüre widmet. Die Figuren sind facettenreich, super inszeniert, jede kann durch unterschiedliche Merkmale begeistern. Auch wenn es gefühlt unzählige Exorzisten Bücher gibt, hat der Autor es hier geschafft, neue Elemente einzufügen, es war also dennoch eine geniale Reise ins Ungewisse. Die beklemmenden Gefühle, die deutlich spürbare Todesfurcht der Charaktere, bannte sich ihren Weg ebenso in mein Inneres. Wie bereits erwähnt, mein ganz persönlicher Horrortrip, furchterregend und gleichzeitig brillant. Was für eine unendliche Tragik diese Story zudem begleitet: dramatisch, grausam, gruselig, bestürzend und sogar berührend emotional. Bleibt nur noch die eine Frage: Ende gut❓Alles gut❓ An alle Horrorfans da draussen, augenblicklich ab zu Festa❣️ Fette Leseempfehlung 5/5 🔦🔦🔦🔦🔦

Wer auf Horror steht, kommt momentan an dem Buch nicht dran vorbei
Schon als ich das erste Mal das Cover und den Klappentext gesehen habe, war für mich klar das Buch muss ich lesen. Schon seit meiner Jugend bin ich leidenschaftlicher Fan von Horrorfilmen und wer Filme wie „The Amityville Horror“, „Der Exorzist“ und „Conjuring“ kennt und mag, wird auch das Buch feiern. Eigentlich fängt die Geschichte nach dem kurzen und intensiven Prolog ganz harmlos an. Die Familie Hill zieht in ein altes Farmhaus mit einer schönen Landschaft drumherum ohne die finstere Vergangenheit des Hauses vorher zu wissen. Am ersten Tag stellen sie fest, dass die Kellertür zugenagelt ist und wenn sie gewusst hätten, was sich im Keller befindet, hätten sie die Tür niemals geöffnet. Als Leser merkt man schnell den intensiven Grusel mit einer sehr wahnsinnig schaurigen Atmosphäre. Ich fand besonders interessant, dass immer mehr ans Tageslicht kam und unsere Protagonisten anhand mit alten VHS-Kassetten und Tagebüchern viel über die Geschehnisse aus dem Haus und über den Vorbesitzer einem echten Exorzisten herausfanden. Der unglaublich starke und bildhafte Schreibstil und die vielen Überraschungen sorgten dafür, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe. Beim Lesen hatte ich die Story wie ein Film vor Augen und das Buch wäre auch perfekt für eine Verfilmung auf der großen Leinwand. Der Grusel-Faktor war dabei mit vielen verstörenden und nervenaufreibenden Szenen rund um das alte Farmhaus und seiner Geschichte durchgehend auf einem hohen Level und das Ende hinterlässt den Leser nochmal mit einem Schrecken und mit vielen Gedanken zurück.

Mein persönliches Horror-Highlight
📚𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 “𝐃𝐚𝐬 𝐇𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐄𝐱𝐨𝐫𝐳𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧“ (𝐍𝐢𝐜𝐤 𝐑𝐨𝐛𝐞𝐫𝐭𝐬): 𝐁𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐟𝐮̈𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐇𝐨𝐫𝐫𝐨𝐫𝐭𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝟐𝟒 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐧𝐠𝐭? Schon der Prolog zieht einen erbarmungslos in eine düstere Welt, in der das 𝐁𝐨̈𝐬𝐞 nicht nur lauert — es wird mit jeder Seite greifbarer. Ein intensiver Auftakt, der sofort spüren lässt: Dieses Haus hat seine ganz eigene Geschichte. Eine, die flüstert. Die warnt. Und wartet. Im Mittelpunkt steht eine Familie, die auf einen 𝐍𝐞𝐮𝐚𝐧𝐟𝐚𝐧𝐠 hofft: ein neues Leben auf dem Land, ein altes Haus mit knarrenden Dielen, jede Menge Renovierungsbedarf… und ein Keller, der zu viele Geheimnisse hütet. Natürlich wird die Tür geöffnet. Und genau dort beginnt der 𝐀𝐥𝐛𝐭𝐫𝐚𝐮𝐦. Ich liebe Horror, der mehr als bloßer 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐤𝐢𝐭𝐳𝐞𝐥 ist — der nachwirkt, unter die Haut geht und eine Stimmung schafft, die bleibt. Nick Roberts trifft genau diesen Ton: Die Stimmung ist beklemmend, das Setting unheimlich lebendig und die Charaktere greifbar. 𝐌𝐞𝐫𝐥𝐞 — ein Exorzist mit Schatten in der Vergangenheit — und 𝐁𝐮𝐜𝐤 — der loyalste 🐕 der Welt — sind für mich echte Szenendiebe. Ich habe das Buch in 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝟐𝟒 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 verschlungen. Es hat mich von Anfang an in seinem Bann gehalten: düster, stellenweise verstörend — und absolut fesselnd. Die letzten Kapitel? Ein emotionaler 𝐀𝐮𝐬𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐳𝐮𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝. Angst. Ekel. Entsetzen. Und dann dieser finale Schlag in die Magengrube. 𝐖𝐞𝐧𝐧 ihr düstere Häuser liebt, in denen Geschichte und Grauen miteinander verwoben sind… 𝐖𝐞𝐧𝐧 euch dämonische Präsenz mehr fasziniert als erschreckt… 𝐖𝐞𝐧𝐧 ihr Horror sucht, der bleibt: 𝐋𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐁𝐮𝐜𝐡. Aber bitte: 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭. 𝐀𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧. 𝐈𝐦 𝐃𝐮𝐧𝐤𝐞𝐥𝐧.

Das Buch lässt sich sehr gut lesen und die Geschichte ist echt spannend. Ich konnte nur am Tag lesen weil am Abend hatte ich echt Angst. Super Geschichte für alle die Dämonengeschichten mögen
Merkmale
6 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nick Roberts stammt aus West Virginia und hat an der Marshall University promoviert. Er lebt mit seiner Familie in South Carolina und hilft Menschen bei der Bekämpfung von Suchtkrankheiten. Er hat in Kleinverlagen einige sehr erfolgreiche Horrorthriller veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Für seine Fans ist er ohne Zweifel »der nächste große Autor des Horrors«.
Beiträge
Ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ
Vielen Dank an @r.e.d.2 für diesen wundervollen Buddyread🖤 Es war wieder lustig und zum gruseln. Endlich hatten wir wieder ein gutes Buch zusammen, was uns beide begeistern konnte😁 Was für eine geniale Gruselgeschichte von Nick Roberts. "Das Haus des Exorzisten" ist spannend, düster und hart, genau so wie ich es mag😁 Zu aller erst kurz zur Story: Familie Hill zieht in ein altes Farmhaus und entdeckt im Keller einen alten Brunnen. Tja und schon fängt die Heistergeschichte an😅 Ich muss zugeben, dass mit dem Brunnen hat mir erstmal The Ring-Vibes gegeben, aber dem ist nicht ganz so. Hier steckt noch viel mehr dahinter. Die Spannung ist von Seite eins an vollkommen da und man hat eigentlich keine Seite, bei der man Ruhe hat. Die Atmosphäre ist wunderbar düster gehalten, sodass man sich auch perfekt hineinversetzen kann. Die Kapitel sind dazu schön kurz, bin ich ja ein riesen Fan von😅. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fliegt nur so durch die Seiten. Auch das Cover und die Seitenaufmachung finde ich sehr gelungen und perfekt passend zum Buch. Was ich auch klasse finde, ist das man Einblicke in die Tagebucheinträge des Exorzisten bekommt, genau wie die Aufnahmen der Videokassetten. Alles in allem kann ich dem Buch einfach nur eine Leseempfehlung geben 😁 Es hat alles, was ein gutes Geister-Horror-Buch benötigt😁

Finsterer Horror über dämonische Besessenheit, Okkultismus und Thrillerelementen ... am Schluss etwas skurril.....

Mega Cover mir gutem Inhalt, der es in sich hat. Solide Charaktere die an sich auch authentisch sind. Einzig Daniel wirkte mir stellenweise zu gefasst für den "Horror" im Haus. Ich meine, wer bleibt denn so ruhig bei den Dingen die da so los waren?! Dennoch hat es Spaß gemacht und las sich schnell weg
ℐ𝒸𝒽 𝓌𝒶𝓇 𝓃𝒾ℯ 𝒷ℯ𝓈ℴ𝓃𝒹ℯ𝓇𝓈 𝒢𝓁𝒶̈𝓊𝒷𝒾ℊ, 𝒷𝒾𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒢ℯ𝓈ℯ𝒽ℯ𝓃 𝒽𝒶𝒷ℯ, 𝓌𝒶𝓈 𝒾𝒸𝒽 𝒢ℯ𝓈ℯ𝒽ℯ𝓃 𝒽𝒶𝒷ℯ 😮💨
𝚆𝙾𝚆 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚛 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎, 𝚊𝚕𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 "𝙳𝚊𝚜 𝙷𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗" 𝚟𝚘𝚗 𝚍𝚎𝚖 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝙽𝚒𝚌𝚔 𝚁𝚘𝚋𝚎𝚛𝚝𝚜 𝚋𝚎𝚎𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚍𝚊𝚖𝚒𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚞𝚛𝚏𝚝𝚎 𝚜𝚘𝚣𝚞𝚜𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚜 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚛𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚖 𝚍𝚊𝚜 𝚃𝚑𝚎𝚖𝚊 𝙾𝚔𝚔𝚞𝚕𝚝𝚒𝚜𝚖𝚞𝚜/𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚖𝚞𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚎𝚖 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚗 @𝚓𝚞𝚕𝚒𝚎𝚗𝟾𝟿 𝚐𝚎𝚗𝚒𝚎ß𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚒𝚛 𝚠𝚒𝚎𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚍𝚎 𝚖𝚒𝚝 𝚍𝚒𝚛 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚊̈𝚗𝚜𝚎𝚑𝚊𝚞𝚝𝚏𝚎𝚎𝚕𝚒𝚗𝚐 𝚝𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚍𝚞̈𝚛𝚏𝚎𝚗. "𝙳𝚊𝚜 𝙷𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗" 𝚑𝚊𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚒𝚝 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚊𝚞𝚜𝚍𝚛𝚞𝚌𝚔𝚜𝚜𝚝𝚊𝚛𝚔𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚋𝚠𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚖𝚒𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚏𝚎𝚜𝚜𝚎𝚕𝚗𝚍𝚎𝚜, 𝚒𝚗𝚝𝚎𝚗𝚜𝚒𝚟𝚎𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚛𝚞𝚜𝚎𝚕𝚒𝚐𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚜𝚎𝚟𝚎𝚛𝚐𝚗𝚞̈𝚐𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚛𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚜 𝚐𝚕𝚊𝚝𝚝 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚕 𝚕𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚠𝚘𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚠𝚞̈𝚛𝚍𝚎 😅. 𝙸𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚑𝚊𝚞𝚙𝚝𝚎 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝚉𝚊𝚌𝚔𝚎𝚗 𝚑𝚊̈𝚛𝚝𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚖𝚊𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚞𝚌𝚑 𝚞̈𝚋𝚎𝚛 𝙴𝚡𝚘𝚛𝚣𝚒𝚜𝚖𝚞𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝙳𝚊̈𝚖𝚘𝚗𝚎𝚗 𝚕𝚒𝚎𝚜𝚝, 𝚊𝚕𝚜 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙷𝚘𝚛𝚛𝚘𝚛𝚜𝚝𝚛𝚎𝚒𝚏𝚎𝚗 𝚛𝚎𝚒𝚗𝚣𝚞𝚣𝚒𝚎𝚑𝚎𝚗 ( 𝚗𝚞𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐 ). 𝚄𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚒𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚖𝚊𝚕 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑, 𝚎𝚒𝚗 𝚍𝚞𝚗𝚔𝚕𝚎𝚛 𝙺𝚎𝚕𝚕𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚟𝚎𝚛𝚛𝚒𝚎𝚐𝚎𝚕𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚛𝚞𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚒𝚜𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚎𝚛𝚊𝚍𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝙾𝚛𝚝 𝚣𝚞𝚖 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚎𝚒𝚕𝚎𝚗 🙈. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚍𝚞𝚗𝚔𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚛𝚊𝚞𝚜𝚒𝚐𝚎 𝙰𝚝𝚖𝚘𝚜𝚙𝚑𝚊̈𝚛𝚎 𝚒𝚜𝚝 𝚋𝚒𝚜 𝚒𝚗𝚜 𝚔𝚕𝚎𝚒𝚗𝚜𝚝𝚎 𝙳𝚎𝚝𝚊𝚒𝚕 𝙺𝚛𝚊𝚜𝚜 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝, 𝚜𝚎𝚒 𝚎𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝚔𝚞̈𝚑𝚕𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚖𝚘𝚍𝚛𝚒𝚐𝚎 𝙺𝚎𝚕𝚕𝚎𝚛, 𝚍𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚜𝚎𝚜𝚜𝚎𝚗𝚎𝚗 𝙲𝚑𝚊𝚛𝚊𝚔𝚝𝚎𝚛𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚘𝚛𝚖𝚊𝚕 𝚟𝚎𝚛𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚊̈𝚖𝚘𝚗 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚑𝚘𝚛𝚛𝚘𝚛𝚖𝚊̈𝚜𝚜𝚒𝚐𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚍𝚒𝚎 𝚍𝚎𝚒𝚗 𝙱𝚕𝚞𝚝 𝚟𝚘𝚛 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚐𝚎𝚏𝚛𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚕𝚊̈𝚜𝚜𝚝. 𝙳𝚒𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚐𝚞𝚝𝚎𝚛 𝙴𝚒𝚗𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 𝚏𝚞̈𝚛 𝚠𝚎𝚒𝚝𝚎𝚛𝚎 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚍 𝙶𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚜 𝙶𝚎𝚗𝚛𝚎𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚒𝚖𝚖𝚝 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝙵𝚘𝚕𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚑𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚊𝚋𝚜𝚘𝚕𝚞𝚝𝚎 𝙻𝚎𝚜𝚎𝚎𝚖𝚙𝚏𝚎𝚑𝚕𝚞𝚗𝚐 𝚖𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛𝚜𝚎𝚒𝚝𝚜 🫧✨💫 𝙿.𝚂. 𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚟𝚘𝚛𝚐𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝 😂👌

Bisher eines meiner Lieblingsbücher dieses Jahr!
Nicht nur das Cover sieht interessant aus, auch die Story klang sehr spannend. Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch liest sich flüssig und man ist schnell in der Geschichte drin. Es könnte etwas mehr Grusel und Spannung haben aber im großen und ganzen ist es sehr empfehlenswert. Ich mochte die Charaktere und die teilweise sehr bildhafte Beschreibung der Erscheinungen bei denen ich manchmal doch etwas das Gesicht verzogen hatte. Dennoch (oder gerade deswegen) hätte ich gerne noch etwas mehr Seiten zum Lesen gehabt^^
Leider hat sich die erste Hälfte sehr gezogen. Danach war das Buch wirklich super :)
Wow!!! Horrorbuch das man gelesen haben muss!
Wow, Wow, Wow❗️Was bitte sehr habe ich hier lesen dürfen. Angefangen beim Cover, bis hin zur Story und ihrem Ende, war so gut wie alles überragend. Lasst mich euch von diesem fulminanten Ausflug in die Fänge der Dämonen berichten: Vorweg: die sündenhafte Pforte zur Hölle, wird definitiv geöffnet. Wie ich direkt feststellen konnte, zog mich das Buch durch seinen lockeren, einfach gehaltenen Schreibstil, direkt in seinen exorzistischen Bann. Wenn man sich hier nicht selber ausbremst und sich zwingt Pausen einzulegen, wird der Leser es in einem Rutsch verschlingen. „Verschlingen“: ein passender Ausdruck, wie ihr verstehen werdet, wenn ihr euch der Lektüre widmet. Die Figuren sind facettenreich, super inszeniert, jede kann durch unterschiedliche Merkmale begeistern. Auch wenn es gefühlt unzählige Exorzisten Bücher gibt, hat der Autor es hier geschafft, neue Elemente einzufügen, es war also dennoch eine geniale Reise ins Ungewisse. Die beklemmenden Gefühle, die deutlich spürbare Todesfurcht der Charaktere, bannte sich ihren Weg ebenso in mein Inneres. Wie bereits erwähnt, mein ganz persönlicher Horrortrip, furchterregend und gleichzeitig brillant. Was für eine unendliche Tragik diese Story zudem begleitet: dramatisch, grausam, gruselig, bestürzend und sogar berührend emotional. Bleibt nur noch die eine Frage: Ende gut❓Alles gut❓ An alle Horrorfans da draussen, augenblicklich ab zu Festa❣️ Fette Leseempfehlung 5/5 🔦🔦🔦🔦🔦

Wer auf Horror steht, kommt momentan an dem Buch nicht dran vorbei
Schon als ich das erste Mal das Cover und den Klappentext gesehen habe, war für mich klar das Buch muss ich lesen. Schon seit meiner Jugend bin ich leidenschaftlicher Fan von Horrorfilmen und wer Filme wie „The Amityville Horror“, „Der Exorzist“ und „Conjuring“ kennt und mag, wird auch das Buch feiern. Eigentlich fängt die Geschichte nach dem kurzen und intensiven Prolog ganz harmlos an. Die Familie Hill zieht in ein altes Farmhaus mit einer schönen Landschaft drumherum ohne die finstere Vergangenheit des Hauses vorher zu wissen. Am ersten Tag stellen sie fest, dass die Kellertür zugenagelt ist und wenn sie gewusst hätten, was sich im Keller befindet, hätten sie die Tür niemals geöffnet. Als Leser merkt man schnell den intensiven Grusel mit einer sehr wahnsinnig schaurigen Atmosphäre. Ich fand besonders interessant, dass immer mehr ans Tageslicht kam und unsere Protagonisten anhand mit alten VHS-Kassetten und Tagebüchern viel über die Geschehnisse aus dem Haus und über den Vorbesitzer einem echten Exorzisten herausfanden. Der unglaublich starke und bildhafte Schreibstil und die vielen Überraschungen sorgten dafür, dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe. Beim Lesen hatte ich die Story wie ein Film vor Augen und das Buch wäre auch perfekt für eine Verfilmung auf der großen Leinwand. Der Grusel-Faktor war dabei mit vielen verstörenden und nervenaufreibenden Szenen rund um das alte Farmhaus und seiner Geschichte durchgehend auf einem hohen Level und das Ende hinterlässt den Leser nochmal mit einem Schrecken und mit vielen Gedanken zurück.

Mein persönliches Horror-Highlight
📚𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 “𝐃𝐚𝐬 𝐇𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐬 𝐄𝐱𝐨𝐫𝐳𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧“ (𝐍𝐢𝐜𝐤 𝐑𝐨𝐛𝐞𝐫𝐭𝐬): 𝐁𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐟𝐮̈𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐇𝐨𝐫𝐫𝐨𝐫𝐭𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝟐𝟒 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐧𝐠𝐭? Schon der Prolog zieht einen erbarmungslos in eine düstere Welt, in der das 𝐁𝐨̈𝐬𝐞 nicht nur lauert — es wird mit jeder Seite greifbarer. Ein intensiver Auftakt, der sofort spüren lässt: Dieses Haus hat seine ganz eigene Geschichte. Eine, die flüstert. Die warnt. Und wartet. Im Mittelpunkt steht eine Familie, die auf einen 𝐍𝐞𝐮𝐚𝐧𝐟𝐚𝐧𝐠 hofft: ein neues Leben auf dem Land, ein altes Haus mit knarrenden Dielen, jede Menge Renovierungsbedarf… und ein Keller, der zu viele Geheimnisse hütet. Natürlich wird die Tür geöffnet. Und genau dort beginnt der 𝐀𝐥𝐛𝐭𝐫𝐚𝐮𝐦. Ich liebe Horror, der mehr als bloßer 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐤𝐢𝐭𝐳𝐞𝐥 ist — der nachwirkt, unter die Haut geht und eine Stimmung schafft, die bleibt. Nick Roberts trifft genau diesen Ton: Die Stimmung ist beklemmend, das Setting unheimlich lebendig und die Charaktere greifbar. 𝐌𝐞𝐫𝐥𝐞 — ein Exorzist mit Schatten in der Vergangenheit — und 𝐁𝐮𝐜𝐤 — der loyalste 🐕 der Welt — sind für mich echte Szenendiebe. Ich habe das Buch in 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝟐𝟒 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 verschlungen. Es hat mich von Anfang an in seinem Bann gehalten: düster, stellenweise verstörend — und absolut fesselnd. Die letzten Kapitel? Ein emotionaler 𝐀𝐮𝐬𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐳𝐮𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝. Angst. Ekel. Entsetzen. Und dann dieser finale Schlag in die Magengrube. 𝐖𝐞𝐧𝐧 ihr düstere Häuser liebt, in denen Geschichte und Grauen miteinander verwoben sind… 𝐖𝐞𝐧𝐧 euch dämonische Präsenz mehr fasziniert als erschreckt… 𝐖𝐞𝐧𝐧 ihr Horror sucht, der bleibt: 𝐋𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐁𝐮𝐜𝐡. Aber bitte: 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭. 𝐀𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧. 𝐈𝐦 𝐃𝐮𝐧𝐤𝐞𝐥𝐧.
