Das Haus am Ende der Welt: Thriller

Das Haus am Ende der Welt: Thriller

E-Book
3.710

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
435
Preis
5.99 €

Beiträge

8
Alle
3

So richtig weiß ich nicht was ich von dem Buch halten soll. Ja es war gut geschrieben und iwo auch spannend aber so richtig rein kam ich leider nicht. Ich werde mich dennoch weiter mit Koontz beschäftigen. Er wurde mir als Autor vorgeschlagen und ich will ihn jetzt nicht anhand eines Buches bewerten, denn ich denke er hat bestimmt noch paar Kracher

3

So richtig weiß ich nicht was ich von dem Buch halten soll. Der Klappentext passt in dem Bezug auf das Mädchen nicht zum Inhalt und ich habe vielleicht dadurch auch etwas anderes erwartet. Das war glaube ich auch mein erstes Buch von Koontz. Kann auch sein , dass ich vor 35 Jahren mal eins gelesen habe . Bin mir da aber nicht sicher. Der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig. Ich bin leider nicht so gut in die Story reingekommen und das hat sich eigentlich wie ein roter Faden durchgezogen. Die Idee der Story war echt gut. Aber ich finde da hätte er mehr rausholen können. Es brauch auch relativ lange bis die Story in Schwung kommt. Nicht das ich die Infos und Story über Katie nicht gut fand , aber da muss ich dann wieder den Schreibstil kritisieren. Stellenweise anstrengend zu lesen. Ohne groß zu spoilern waren es mir einfach doch zu wenig Geschehnisse um das Forschungsinstitut . Da ist mir der Anteil zu wenig im Buch. Positiv hervorheben muss ich das Cover. Das ist echt toll geworden.

Post image
4

Extrem spannend

Tolle Story, mitreißender Erzählstil. Man fiebert mit den Hauptfiguren. Einzig das konservative verschwörungstheorienlastige Weltbild des betagten Dean Koontz stört ein wenig.

5

Stranger Things lässt grüßen

Dieses Buch hatte ich schon vor seinem kürzlichen Erscheinungsdatum im Focus, da mich der Klappentext sehr angesprochen hat. Und was soll ich sagen? Es war grandios, die Charaktere waren überzeugend, die Stimmung war spannend, bis gruselig und auch das Ende hat mich absolut zufrieden gestellt 😁🤗

Stranger Things lässt grüßen
4.5

Spannend

Wieder mal ein sehr spannendes Buch. Von der ersten bis zur letzten Seite ist durchgängig etwas passiert, was einen förmlich zwingt zum weiter lesen. Es spiegelt so schön wieder, was passieren würde wenn… Rundum eine gelungene Geschichte

4

Das Haus am Ende der Welt von Dean Koontz beginnt mit einer stillen, fast meditativen Atmosphäre. Eine Frau lebt allein auf einer abgelegenen Insel, abgeschieden von der Welt, inmitten von Natur, Stille und Routinen. Katie will Abstand von der Welt ,doch ihre Zuflucht ist nicht so sicher, wie sie glaubt. Als auf der Nachbarinsel eine seltsame Bedrohung um sich greift und plötzlich ein geheimnisvolles Mädchen auftaucht, gerät ihr stiller Alltag völlig aus dem Gleichgewicht. Die Sprache ist einfach und angenehm zu lesen, und trotzdem baut sich von Anfang an ein leiser Spannungsbogen auf. Etwas ist seltsam, bedrohlich, aber noch nicht greifbar. Und dann nimmt die Handlung richtig Fahrt auf. Ich mochte besonders, dass es trotz der Thriller-Elemente auch ein Buch über Heilung, Einsamkeit und Hoffnung ist.

2

Was war das o.O

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Das Buch hat mich leider ziemlich enttäuscht. Die Grundidee klang eigentlich richtig vielversprechend: eine isolierte Insel, eine ehemalige Künstlerin, ein geheimes Forschungszentrum und eine mysteriöse Bedrohung. Perfekt für eine spannende, düstere Story. Doch was ich stattdessen bekam, war eine vorhersehbare Handlung, die sich endlos zog. Besonders die langen, detaillierten Beschreibungen haben mich irgendwann einfach nur noch gelangweilt. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Katie wirkte auf mich blass und wenig greifbar und wirklich unsympathisch. Auch Libby, das geheimnisvolle Mädchen, hatte kaum Tiefe. Ich habe einfach keinen richtigen Zugang zu ihnen gefunden, weil sie sich eher wie Schablonen als echte Menschen angefühlt haben. Statt echter Spannung gab es jede Menge politische Anspielungen und überzogene Darstellungen, die mehr an einen klischeehaften Sci-Fi-Film erinnerten als an einen packenden Thriller. Dazu kam noch der Schreibstil, mit dem ich mich wirklich schwergetan habe. Ich fand ihn einfach anstrengend. Leider habe ich mich irgendwann richtig durch das Buch gequält, in der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch besser wird – aber leider vergeblich. Der Anfang hatte noch Potenzial, aber danach wurde es für mich einfach nur zäh. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Wer auf eine fesselnde Story mit tiefgründigen Charakteren hofft, wird hier vermutlich enttäuscht. Für mich war das Buch ein langatmiges Durcheinander. Schade, denn aus der Grundidee hätte man wirklich mehr machen können.

5

Fuchs und Mäuse

Mein bisheriges Jahreshighlight im März. Der Meister des Horrors ist unbestritten Stephen King. Sein geistiger Ziehsohn ist zweifelsfrei Dean Koontz. Erst subtil, dann gesteigert und letztlich als brachialer Horrorschocker inszeniert, begibt sich ein ganz außergewöhnliches weibliches Duo auf die Flucht, die einer Suche nach Freiheit, Liebe und Hoffnung gleich kommt. Immer vom Horror begleitet bis.... ja bis.... Dean Koontz schrieb diesen Roman als interaktives Gemälde, das in seiner prosaischen Gesamtheit ein emotionales Seebeben generiert. Wahnsinnig intensiv. Herausragend guter Weltenbau. Tolle Charakterinnen. Herzergreifend! Gell Michael J. Fox?! 😉 🦊🦊🦊🦊🦊

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