Das Grab im Wald

Das Grab im Wald

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New EnglandMega-ThrillerSommerlagerDunkles Geheimnis

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Leider fand ich das Buch nicht wirklich gut. Es hat sich extrem gezogen und ich fands schwer in die Geschichte hinein zu kommen. Das Ende war sehr gut. Der Plottwist kam unerwartet. Leider waren aber wirklich nur die letzten 30 Seiten wirklich spannend

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Das Buch hat mir gut gefallen.Zwischendurch wurde es träge daher ein Stern weniger. Doch im Allgemeinen spannen und auch etwas misteriös.

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Mehr Krimi als Thriller

An sich fand ich das Buch spannend und ansprechend, jedoch hat es mich nicht richtig gepackt. Für einen Thriller nach meinem Geschmack haben die Höhepunkte, schockierende Momente und die richtigen Horror-Szenarien gefehlt. Das Buch hat Ähnlichkeiten mit "Akten-Zeichen XY - gelöst". Die Geschichte von einem Verbrechen, welches jahrelang nicht richtig aufgelöst war, wurde neu aufgerollt und am Ende entstand ein Gesamtbild und die ganze Story wurde aufgelöst. Es gab eine Nebenhandlung - Bezirksstaatsanwalt Paul Copeland behandelt einen Fall - die meiner Meinung nach nur im Buch aufgenommen wurde, damit ein paar Lücken gefüllt werden und die Geschichte sich nicht rein um die vergangenen Morde dreht. Ein ganz kleiner Kritikpunkt am Rande ist noch, dass die Kapitel nicht auf einer neuen Seite angefangen haben. Das hätte mir vom Lesen her besser gefallen. Rundum ist es ein angenehmes Buch, welches meiner Meinung nach aber nicht als Thriller gesehen werden sollte, sondern als Kriminalroman.

5

Was passierte vor 20 Jahren wirklich? „Das Grab im Wald“ ist nicht mein erster Thriller von dem US-Schriftsteller Harlan Coben und wird auch bestimmt nicht mein letzter sein. Ich genieße seinen Schreibstil sehr und auch in diesem Werk hat er mich nicht enttäuscht. Der Leser begleitet den Staatsanwalt Paul Copeland, der in der Ich-Form dargestellt wird und sich auch immer mal wieder mit dem Leser „unterhält“. Er ist unglaublich schlagfertig dargestellt und ich musste nicht nur einmal grinsen, als ich seine Aktionen mitverfolgt hat. Dennoch hat er nicht nur einen Schicksalsschlag hinter sich: Seine Mutter hat die Familie verlassen, als er ein Teenager war und seine Schwester Camille wurde in einem Ferienlager ermordet, ihre Leiche jedoch nie entdeckt. Und nicht nur sie war das Opfer eines bestialischen Mörders. Nein, gleich 4 Jugendliche schlichen sich nachts in den Wald und kamen nie wieder lebend zurück. Doch da taucht ein Toter auf und Paul identifiziert ihn als Gil, der mit seiner Schwester damals im Wald und totgeglaubt war. Wenn er damals doch überlebt hat, ist Pauls Schwester vielleicht auch noch am Leben? Diese Frage taucht immer wieder während der Lektüre auf und Coben versteht es einfach grandios, den Leser immer wieder auf neue Fährten zu locken… nur um kurz darauf alle Theorien wieder komplett umzuwerfen. Bei Thrillern kommt es ja doch immer mal wieder vor, dass man vom Schluss enttäuscht ist. Nicht so hier, das Ende hatte für mich nochmal einen kompletten Wow-Effekt und ich kann diesen Spannungsroman nur jedem ans Herz legen, der fesselnde Lesestunden verbringen möchte. Übrigens ist dieser Thriller die Vorlage zu der gleichnamigen Netflix-Serie und nach Beenden des Buches steht auch diese jetzt auf meiner Liste.

1

Abbruch nach 140 Seiten. Das Ganze liest sich wie ein Drehbuch für eine zweitklassige Krimiserie, was ja tatsächlich aus dem Werk wurde. Informationen werden ausschließlich über Dialoge transportiert, die gezwungen witzig und flapsig klingen möchten. Jede angeblich wissenswerte Kleinigkeit bekommt einen Raum von mehreren Seiten oberflächlichen, amerikanischen Smalltalk, der eine Handlung nur schleppend voranbringt. Außerdem wird zum eigentlich Hauptfall ein Nebenfall aufgemacht und in schier endlos erscheinenden Gerichtsszenen mit Kreuzverhören breitgetreten, dass sich meine Langweile bereits nach wenigen Seiten einstellte. Mein erster Coben war damals ein richtiger Volltreffer ([b:Tell No One|43933|Tell No One|Harlan Coben|https://i.gr-assets.com/images/S/compressed.photo.goodreads.com/books/1421365049l/43933._SY75_.jpg|977015]), aber danach kam noch nicht mal Mittelmäßiges nach, sondern allesamt Enttäuschungen. Da ist offensichtlich mehr Maße statt Klasse bei Harlan Coben und so reiht er sich ein in die belanglosen amerikanischen Thrillerautor/innen von Patterson bis Gerritsen. Wörter als Füllmaterial, gesichtslose Charaktere, keine Atmosphäre und beschränkte sprachliche Stilmittel. Ich sollte wirklich aufhören nach Perlen im Thrillerhaufen zu suchen.

5

Ich weiß gar nicht wie und wo ich anfangen soll..  Das Buch ist sehr spannend, ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen und musste mich regelrecht dazu zwingen. Und ja es ist auch sehr verwirrend, aber das im positiven Sinne. Man erfährt immer nur Stückchenweise was den wirklich vor 20 Jahren passiert ist und was es mit der Gegenwart zu tun hat. Der rote Faden ist immer zu erkennen und als Leser möchte man alles wissen. Es werden immer wieder neue Fragen aufgeworfen, und am Ende werden diese ALLE erklärt und beantwortet. Es hängt alles miteinander zusammen, ich hätte niemals mit so einer verworrenen Story gerechnet. Es geht nicht nur um das Ferienlager von vor 20 Jahre, es geht um so vieles mehr.  Ich bin an den Seiten geklebt und wollte alles in mich aufsaugen. Das Ende ist sehr unvorhersehbar, damit hätte ich niemals gerechnet. "Das Grab im Wald" hat mich überrascht und überzeugt. Meine Reaktion während des Lesens würde ich so beschreiben: Schwitzende Hände, leicht erhöhter Puls, nervöses Augenzucken, Lachen, Stirnrunzeln, Luft holen. Anfangs habe ich mich mit dem Schreibstil ein bisschen schwergetan, bin aber doch noch gut reingekommen.  Das es innerhalb der Kapitel mehrere Ansichten von Personen gab, hat mich sehr oft verwirrt und anfangs auch wirklich geärgert. Nach der Zeit gewöhnt man sich jedoch daran und dadurch wird auch die Spannung ins Unermessliche gesteigert.  Der Hauptprotagonist, Paul, war mir sehr sympathisch, auch wenn er manchmal wirklich etwas ZU sympathisch war. Er ist ein Mensch, der klug ist und es nicht versteckt. Ein Mensch, der Macht hat und dies zeigt. Ein Mensch, der auch Gefühle zeigt. Ein Mensch, der immer versucht an das Gute zu glauben und an die Gerechtigkeit. Und er ist ein Mensch, der verdammt neugierig ist und Antworten möchte. 

3

Oberflächlich betrachtet echt gut

Es gab ein Plothole (wieso war er erst im KH, dann aus dem KH, dann wieder im KH?)...und nicht plotleitende Handlungen/Dialoge. Durch letzteres gab es für mich unnötige Längen. Durch die Schnitzeljagd an Beweisen hab ich mich verwirren/veräppeln lassen und wusste bis zuletzt viel zu wenig. Als Sahnehäubchen gab es noch ein paar leichte Schockmomente. Identifikationspotential hatte ich sehr, konnte mich dadurch gut in die Charaktere reinversetzen. Auch mit dem Ende bin ich soweit zufrieden. Wenn die Längen nicht gewesen wären (vielleicht interessiert mich auch einfach kein Jurazeug), wäre es ein Thrillerhighlight.

3

Zwei Stories in einem Buch, aber ohne relevanten Zusammenhang

Ein toller Schreibstil…. Man fliegt richtig durch das Buch. Aber zwei Stories in einem Buch, die nichts miteinander zu tun haben? Wir haben einmal den Vergewaltigungsprozess, der bis ins kleinste Detail beschrieben wird und gut die Hälfte des Buches einnimmt, aber rein gar nichts mit der Handlung zu tun hat. Zum anderen haben wir den Ferienlagermord vor 20 Jahren, dem dann doch noch die letzten paar Seiten Aufmerksamkeit geschenkt wird und eigentlich die Haupthandlung sein sollte. Leider fehlte es dem Buch gänzlich an Spannung. Man ist zwar schon neugierig, was denn letztendlich passiert ist, aber vor allem hab ich mich bis zum Schluss gefragt, wann denn die Auflösung kommt, wie die beiden Fälle nun zusammen hängen. Für mich wars leider nicht der optimale Abschluss für das Jahr 2024…

Zwei Stories in einem Buch, aber ohne relevanten Zusammenhang
4

Gute Spannung mit etwas flachen Charakteren

Das Buch war für mich ein sehr solider Thriller, der durchgängig spannend war. Es gab ein paar unerwartete Wendungen und zum Ende hin wurden alle Fäden zu einem großen Ganzen zusammengeführt, welches logisch und zufriedenstellend ist. Allerdings fehlte mir ein bisschen der „Flow“ bzw. das Gefühl, das Buch nicht aus der Hand legen zu können. Ich kann nicht genau benennen, woran es lag, vermute aber, dass mir die Charaktere zu flach waren und ich mich mit keinem total identifizieren konnte und deswegen nicht so mitfiebern konnte. Trotzdem ein wirklich lesenswertes Buch für jeden, der gute Thriller mag!

3

Nicht schlecht

Nicht schlecht aber auch nicht extrem spannend. Ein solider Krimi 😊 Ich mochte den Protagonisten sehr gern, erinnert mich an Robert Hunter- sympathisch schlau und gut aussehend (glaub ich) 😊

3

Das Buch ist ein echter Pageturner. Es lässt sich flott lesen und es ist die meiste Zeit doch sehr spannend. Das Ende bringt die einzelnen Handlungsstränge schön zusammen und war dabei sehr unvorhersehbar, auch wenn es etwas unrealistisch wirkte. Was mich allerdings wirklich gestört hat, sind die Charaktere. Bei Lucys Verhalten hab ich ab dem Zeitpunkt, wo sie das erste mal mit Cobe zusammengetroffen ist, des öfteren die Augen verdreht. Auch die anderen Charaktere waren mir streckenweise leider unfassbar unsympathisch.

3

Puh, das war nicht wirklich spannend. Ich hatte einen spannenden thriller mit Familientragödie erwartet, aber ich bekam eine Erzählung über einen Staatsanwalt, der sich nicht wirklich um seine Tochter kümmert und den alten Zeiten nachhängt. Es ist wie ein nicht guter Grisham Roman. Die erste Spannung kam erst 40 Seiten vor Ende auf - und auch die war nicht wirklich gut, sondern sehr herbeigezogen. Ich habe hunderte Seiten über ein Gerichtsverfahren gelesen, was nichts mit der Geschichte an sich zu tun hatte. Und das Verfahren ist auch nicht wirklich spannend.. Es war alles so trocken erzählt. Die Aufteilung der Kapitel habe ich nicht verstanden - innerhalb des Kapitels wird zwischen der Erzählform, der Personen, der Orte und der Zeiten gesprungen. Das Ganze wird nicht mal richtig abgetrennt, sodass man teilweise durcheinander kommt, von dem man hier gerade was liest. Im Epilog wird man als Leser sogar direkt angesprochen. Puh, das war anstrengend.

5

Ein typischer Harlan Coben

Dies war nicht mein erstes Buch von dem Autor und er hat mich wieder nicht enttäuscht. Ganz wie ich es von Harlan Coben bereits von anderen Thrillern kannte, bleibt es spannend bis zum Schluss und selbst auf der vorletzten Seite wendet sich das Blatt nochmal. Das Buch wurde zu keiner Zeit langweilig oder langatmig. Eine klare Empfehlung für Leute die Thriller mögen .

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Das Buch ist ein echter Pageturner. Es lässt sich flott lesen und es ist die meiste Zeit doch sehr spannend. Das Ende bringt die einzelnen Handlungsstränge schön zusammen und war dabei sehr unvorhersehbar, auch wenn es etwas unrealistisch wirkte. Was mich allerdings wirklich gestört hat, sind die Charaktere. Bei Lucys Verhalten hab ich ab dem Zeitpunkt, wo sie das erste mal mit Cobe zusammengetroffen ist, des öfteren die Augen verdreht. Auch die anderen Charaktere waren mir streckenweise leider unfassbar unsympathisch.

4

Spannend, flüssig lesbar, Handlung ist gut zu folgen. Gute Cliffhänger. Absolute Empfehlung!

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2.5

Kann man lesen aber muss man nicht . Die Romanfiguren und die Dialoge fand ich sehr klischeehaft. Dazu kommt dass das Ende und die Auflösung total überzogen war. Ich werde nicht mehr so schnell zu einen dieser Bücher von Harlen Coben greifen.

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