Das göttliche Mädchen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Aimée Carter wurde 1986 in Michigan geboren, wo sie heute noch lebt. Bereits mit elf Jahren hat sie angefangen, Romane zu schreiben. Sie geht gern ins Kino, spielt mit ihren Hunden und liebt es, jeden Morgen das Kreuzworträtsel in der Zeitung zu lösen.
Beiträge
Ich mag die Grundidee, aber ich finde das Setting und die 'Auflösung' am Ende etwas meh. Mir fehlte Charakterentwicklung der anderen Charaktere, ich fand die Idee des Plans des gesamten Buches auch nicht sinnvoll umgesetzt und ich wurde mit der Protagonistin leider nicht warm. Sie erschien mir oft zu naiv und dumm, um ehrlich zu sein, aber fällt dennoch gute Entscheidungen. Ich würde das Buch nicht erneut lesen, empfehlen auch nicht wirklich.
Ein toller Auftakt! Ich hätte mir nur etwas mehr Tiefe gewünscht, aber es geht ja noch weiter. :)
Inhalt Auf Wunsch ihrer Todkranken Mutter kehrt Katherine "Kate", mit ihrer Mutter in deren Heimatstadt Eden zurück und lernt dort den attraktiven und etwas seltsamen Henry kennen. Sofort fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen und bald offenbart sich ihr auch warum: Henry ist eigentlich Hades - der Gott der Untwelt und er macht ihr ein unwiederstehliches Angebot: Wenn Kate in der Lage ist, 7 Prüfungen zu bestehen und anschließend jeden Winter 6 Monate in Henry's Reich verbringt, wird er das Leben ihrer Mutter verlängern...doch ist es das wert? Zitate "Manchmal irren wir uns in der Einschätzung dessen, was möglich ist und was nicht." Fazit "Das göttliche Mädchen" ist der erste Teil einer Trilogie der Autorin Aimee Carter. Bevor ich mich dazu entschloss, dieses Buch lesen zu wollen, stöberte ich auf so einigen Blogs und las so einige Rezi zu diesem Buch mit dem Ergebnis: Dieses Buch gehört wohl zu denen, über die man sich selbst ein Urteil bilden muss, denn die Meinungen gehen derart auseinander, dass man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt. Dementsprechend gespannt schlug ich also die erste Seite auf und wurde eingesogen in eine Welt voller Götter, griechischer Mythologie, Intrigen, Grausamkeiten, Krankheit, Trauer und zarten Gefühlen... Gerade zu Beginn der Geschichte dreht sich Kate's Leben vorallem um die Krankheit ihrer Mutter. Sie kümmert sich um sie, pflegt sie, versorgt sie und hofft jeden Tag auf's neue, dass sie noch den nächsten Morgen erlebt. Kate's Mutter ist sehr schwer an Krebs erkrankt, trotzt der Krankheit jedoch schon seit Jahren und Kate gibt für sie ihr komplettes Leben auf, was ihr jedoch nicht wirklich etwas ausmacht. Das Zusammensein mit ihrer Mutter ist ihr wichtiger als alles andere und so lernen wir Kate als sympathisches, verantwortungsvolles, selbstloses junges Mädchen kennen, dass das Wohl ihrer Mutter über alles andere stellt. Als sie dann durch Zufall Ava und Henry kennen lernt nehmen die Dinge ihren Lauf und durch diverse Umstände macht ihr Henry ein Angebot, dass sie nicht abschlagen kann - und verpflichtet sich zu 7 Prüfungen. Den ganzen Roman über habe ich eigentlich darauf gewartet, dass irgendwo irgendwie eine Prüfung zu Tage tritt, etwas, das sie aktiv bewältigen muss und das es zu bestehen gilt - doch Fehlanzeige. Etwas enttäuscht hat mich das ganze dann irgendwie schon, denn wozu wirbt man mit Prüfungen, wenn doch garkeine stattfinden? Am Ende klärt sich jedoch alles auf und ich als Leser fand diese "Lösung" sehr viel genialer, als wenn man einfach 7 plumpe Prüfungen aufgestellt hätte, die Kate durchführen und bestehen müsste. Ihr dürft also wirklich gespannt darauf sein und lasst euch sagen: Damit habt ihr bestimmt nicht gerechnet ;-) Sämtliche Nebencharaktere des Romans sind sehr liebevoll aufgebaut, und gehören alle zum seltsamen Leben auf Eden Manor - dem Reich, in dem sich Kate den Prüfungen stellen muss und wo sie den Großteil des Romanes ihre Zeit verbringt. Das erstaunliche daran ist: Alle Bewohner von Eden Manor sind Tot - denn Hades ist der Gott der Unterwelt und der Herrscher über die Toten - nur Kate weilt unter den Lebenden. Henry/Hades ist hierbei jedoch auch außen vor - denn ein Gott kann schließlich nicht tot sein. Henry wirkt in der Regel sehr sympathisch, auch wenn man seine Motive manchmal nicht versteht und seine Handlungen manchmal doch etwas undurchsichtig bleiben - manche Dinge passen (zumindest meiner Ansicht nach) einfach nicht so richtig zusammen, irgendwann klärt sich dann aber doch noch alles auf und irgendwie ergibt dann auch alles einen Sinn - besser spät als nie! Außer Henry, Ava und Kate fand ich die Charaktere allerdings leider etwas flach und uneinprägsam gestaltet, weswegen ich bei mancher Erwähnung eines Namens nochmal darüber nachdenken musste, wer eigentlich noch gleich gemeint war - da hätte man wesentlich mehr daraus machen können. Schade! Die zarte Liebesgeschichte zwischen Kate und Henry gefällt (zu erwarten war sie ja schon anhand des Klappentextes), und wirkt durch ihren holpernden Anfang, sowie Henry's konstanten Gefühlen für seine ehemalige Frau Persephone realistischer, als es in manch anderem Jugendbuch der Fall ist. Hier entwickelt sich das ganze mehr und Kate muss so manches Mal auch mit Enttäuschung und Ablehnung fertig werden - ganz so wie im richtigen Leben. Das gefällt dem Leser - ohne Schadenfreude zu entwickeln - und bringt einen der Hauptprotagonistin ein ganzes Stück näher. Die verschiedenen Räumlichkeiten wurden immer mal wieder etwas näher beschrieben, trotzdem hätte ich mir jedoch generell ausführlichere Schilderungen und Beschreibungen zu den einzelnen Räumen, Umgebungen und Personen gewünscht. Ich als Leser, die sich diese Dinge immer versucht bildlich vorzustellen, hatte dieses Mal dann doch ein paar kleine Schwierigkeiten mich zu 100% in diese Welt "hineinzudenken", denn dazu fehlten mir hin und wieder einfach die "Bilder im Kopf", die sich durch tolle Beschreibungen irgendwann entwickeln. Dies soll jedoch trotzdem keinen Punktabzug herbeiführen, denn irgendwie konnte ich dann doch darüber hinwegsehen und trotzallem die Geschichte genießen und das ist schließlich die Hauptsache. Begeistert hat mich an diesem Buch auch die Anteile der griechischen Mythologie: Zwar erfährt man nicht soviel wie Anfangs erhofft, doch der Inhalt macht Lust auf mehr und ich bin sicher, dass ich mir in den nächsten Tagen einfach mal ein bisschen etwas über die griechischen Götter zu gemüte führen werde - vielleicht finde ich so ja auch interessanten neuen Lesestoff? Insgesamt war ich durchaus überzeugt von diesem doch etwas außergewöhnlichen Buch, die eher flachen Charaktere enttäuschten mich jedoch etwas, weswegen ich dem Buch leider einen Stern abziehen muss. Wertung: 4 von 5 Sternen!
Ich kann mich den grottigschlechten Bewertungen nur teilweise anschließen. Es gab auf jeden Fall einige grobe Fehler in der Geschichte der griechischen Mythologie (ich weiß nicht ob gewollt oder die Recherche der Autorin einfach schlecht war), aber meiner Meinung nach muss es nicht komplett geschichtlich korrekt sein, es ist schließlich kein Sachbuch. Viele Charaktere waren überhaupt nicht so wie ihre göttlichen Vorbilder, das ist aber meiner Meinung nach Interpretationsspielraum. Die Story an sich ist, meiner persönlichen Empfindung nach gut, auch wenn ich einige Passagen nicht so gelungen fand, aber das gibts bei jedem Buch. Alle Handlungen der verschiedenen Charakter konnte ich auch nicht immer nachvollziehen, aber auch das hat man ebenfalls in jedem Buch. Meiner Meinung nach waren die ersten beiden Teile der Trilogie gut, der letzte Teil hat mir nicht so gut gefallen. Im letzten Teil „Der Preis der Ewigkeit“ finde ich die Stimmung irgendwie anstrengend und doch gleichzeitig langgezogen wie ein Kaugummi. Die Trilogie ist eher leichte Kost, für Leser die kein Sachbuch erwarten sondern eine leichte Story.
Meine Meinung: Ich habe dem MIRA Taschenbuchverlag drei Dinge zu verdanken. Zum einen, dass sie ein Gewinnspiel veranstaltet haben. Zum zweiten, dass es sich bei dem Gewinnspiel um "Das göttliche Mädchen" von Aimée Carter handelte. Und drittens, dass ich es gewonnen habe. Denn dieses Buch hat mich schon nach dem ersten Blick sehr neugierig gemacht. Das Cover hat mich irgendwie begeistert und der kleine Klappentext hat vieles versprochen. Todesprüfungen und mittendrin ein Wintermädchen. Das passte irgendwie gar nicht zusammen und ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch entdecken zu dürfen. Denn eines kann ich wirklich vorweg nehmen: Aimée Carter hat mich verzaubert und auch wenn ich mit der griechischen Mythologie absolut nicht vertraut war, konnte sie mir diesen Teil der Geschichte auf besondere Weise nahebringen. Katherine Winters ist im Begriff alles zu verlieren. Denn ihre Mutter ist das Herzstück ihrer Welt, ihre beste Freundin und ihre einzige Verbündete. Doch sie hat Krebs und seit vier Jahren feiern Mutter und Tochter jeden Januar den letzten Geburtstag zusammen. Nachdem ihre Mutter den Wunsch geäußert hat nach Eden, Michigan zu ziehen, verlassen die Beiden New York, doch Kate lässt nicht vieles zurück. Ihre Schule kann sie auch in Eden weitermachen und Freunde hat sie eh nicht. Nur das Leben mit ihrer Mutter ist ihr was wert und Kate will sich absolut nicht auf den Gedanken einlassen, bald alleine zu sein. Als sie in Eden ankommen, passiert beinahe ein Unfall und Kate kann den Wagen gerade noch davor bewahren gegen einen Baum zu krachen. Stand da gerade wirklich eine Kuh auf der Straße? Doch beim zweiten Blick ist die Kuh weg. Stattdessen steht da ein geheimnisvoller Mann, kaum älter als Kate selbst, doch auch er verschwindet nach einem zweiten Blick. Sie versucht sich zusammenzureißen und sich am nächsten Tag auf die Schule zu konzentrieren. Schnell lernt sie James kennen, der einfach hinter ihr hertrottet, doch sie macht ihm unmissverständlich klar, dass sie absolut nicht an Dates interessiert ist. Dass sie keine Zeit für Jungs hat. Schließlich lernt sie Ava kennen, das wohl beliebteste Mädchen der Schule und lässt sich breitschlagen zu einer Party zu kommen. Doch es gibt keine Party. Ava will Kate eine Lektion erteilen, dass sie die Finger von ihrem Freund lassen soll. Dabei geschieht jedoch etwas völlig unerwartetes: Ava springt mit einem Kopfsprung ins Wasser und gegen einen Stein. Um sie zu retten, muss Kate ihre panische Angst vor Wasser überwinden. Und dann taucht wieder der geheimnisvolle Fremde aus der ersten Nacht auf und macht ihr ein mysteriöses Angebot.... "Das göttliche Mädchen" beginnt mit einem Prolog zwischen zwei sehr vertrauten Personen, die sich schon länger kennen. Henry hat wieder ein totes Mädchen, für das er sich verantwortlich fühlt und Diana sagt ihm es sei nicht seine Schuld. Er soll weitermachen und durchhalten. Das Mädchen, dass es schaffe am Leben zu bleiben, würde noch kommen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich absolut verwirrt war. Denn im ersten Kapitel geht es aus der Perspektive eines 18-jährigen Mädchens weiter, dass kurz davor steht ihre Mutter an Krebs zu verlieren. Nach ein paar Seiten war ich jedoch voll drin und habe den Prolog erstmal verdrängt, bis dieser Henry wieder im Geschehen auftauchte. Ich kann meine Gefühle gar nicht genau beschreiben, die sich während des lesens immer wieder abgewechselt haben. Denn eines kann Carter wie keine Zweite: Die Gefühle der Protagonisten waren mir sehr lebendig und haben der kompletten Geschichte etwas dramatisches eingehaucht. Überhaupt konnte ich mich gut mit Kate identifizieren, denn alles was sie will ist das es ihrer Mutter gut geht. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um sie und als sie merkt, dass das Mädchen aus ihrer Schule sie reinlegen wolte, kann sie sie dennoch nicht einfach sterben lassen. Kate ist eine starke Person, die unschlagbar mutig ist, mich aber dennoch überraschen konnte. Natürlich glaubt sie zuerst nicht, was sich vor ihren Augen abspielt, aber so wie sie die Welt der Toten entdeckt, war es für mich als Leserin angenehm. Es kommt alles nach und nach und man lernt zusammen mit ihr. Lernt zu verstehen und zu erkennen. Carter hat ein angenehmes, leicht verständliches Erzähltempo und ich - als absoluter Laie, wenn es um Mythologie geht - konnte die Zusammenhänge verstehen und der Geschichtserzähung folgen. Die Vielfalt der Charakterpalette war toll und auch wenn Kate jeder Menge tödlicher Prüfungen bevorstehen und sie in einer Welt geladet ist, wo sie Korsagen tragen muss und Personal über sie wacht, wo sie sogar eine Vorkosterin hat und wo sie mit Eure Hoheit angesprochen wird, wirkt alles autentisch, glaubhaft! Man weiß als Leser, dass ihr jemand nach dem Leben trachtet, aber wer das ist, da kommt man nicht hinter. Dementsprechend war ich geschockt, als es rauskam. Von Beginn hat mich die Geschichte gefesselt und es hat Spaß gemacht mit Kate immer weiter in die Unterwelt einzudringen. Ich dachte immer - wohl genauso wie viele andere auch - das die Unterwelt böse ist, doch dieses Buch hat etwas ganz anderes, einzigartiges zu erzählen! Denn Henry erklärt es so, dass die Unterwelt das ist, was sich der Sterbende vorstellt. Das es jede Menge Licht gibt. Diese Vorstellung war mal so komplett anders, dass es mir noch mehr Spaß gemacht hat vorzudringen. Aimée Carter ist eine tolle Autorin. Und auch wenn ich sie jetzt erst entdeckt habe, freue ich mich auf die Fortsetzung, die zum Glück noch dieses Jahr im November erscheint. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies nicht das letzte Buch war, was ich von ihr gelesen habe. Fazit: Kate ist das neue Wintermädchen an der Seite des Gottes der Unterwelt. Doch nichts ist so, wie ich es mir auf den ersten Blick vorgestellt hätte. Die sieben tödlichen Prüfungen entsprechen den sieben Todsünden und ich war am Ende des Buches mehr als überrascht feststellen zu dürfen, dass ich gar nicht alle Prüfungen auf den ersten Blick erkannt habe.Und dass nicht jede Person die ist, die sie vorgibt zu sein. Spannend bis zum Schluss, überzeugend und übernatürlich und dennoch mit so viel Gefühl, dass es autentisch ist. Ich habe dieses Buch geliebt und es steht nun auch auf der Liste meiner Lieblingsbücher.
Die Story an sich war interessant. Die Charaktere haben alle Potenzial. Der Schreibstil lässt sich gut lesen ... aber alles furchtbar oberflächlich und gehetzt.
Beschreibung: Kate kämpft tagtäglich darum, das Leben ihrer Mutter zur erleichtern. Ihre Mutter ist schwer krank und hat nicht mehr lange zu leben. Kate selbst hat somit sehr wenig Zeit für sich selbst, aber das stört sich nicht weiter. Ihre Mutter ist ihr das wichtigste und nur sie zählt. Als sie erneut umziehen, muss Kate auch auf eine neue Schule gehen. Dort lernt sie Ava kennen. Ava ist umwerfend schön und der Liebling der Jungs. Doch der Schein trügt. Ava lädt Kate zu einer Party ein, damit sie erstmal alle in Ruhe kennenlernen kann und außerdem stehen die Jungs für sie angeblich schon Schlange. Doch als Kate bei der vermeintlichen Party ankommt, ist keiner außer Ava da. Ava ist eifersüchtig, da Kate die Aufmerksamkeit eines Jungen erregt hat, den Ava mag. Wie vom Blitz getroffen, springt Ava von einer Klippe. Kate ist total verwirrt und weiß im ersten Moment gar nicht, was sie machen soll. Schließlich beschließt sie, ihr hinterher zu springen und das, obwohl sie eine riesen Angst vor Wasser hat. Unten am Fluss angekommen, begegnet sie Henry. Er bietet Kate an, das Leben von Ava und ihrer Mutter zu retten. Im Gegenzug, muss Kate 7 Prüfungen bestehen und für 6 Monate jeden Jahres bei ihm bleiben.. Eigene Meinung: Dieses Buch wollte ich vor langer Zeit schon einmal lesen, bin dann aber immer wieder davon abgekommen, weil einfach andere tolle Bücher erschienen sind. Dank einer tollen Youtuberin, die so von dem Buch geschwärmt hat, musste ich es jetzt endlich lesen.. Und was soll ich sagen? Es war gut! Es hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es mich nicht umgehauen hat. Aber ich bin es ja gewohnt, dass meist der 1. Teil einer Reihe nicht so rosig ist und es dafür dann besser wird (oder auch schlechter XD). Ich liebe ja im allgemeinen Bücher, in denen es um die griechische Mythologie geht. Nach der "Göttlich" Trilogie, war ich sowieo Feuer und Flamme, für ähnliche Bücher. Auch wenn viele negative Stimmen sagen, dass die Mythologie verdreht wird und einiges anders ist, so hat es mich persönlich nicht gestört. Wer kann schon wirklich zu 100% sagen, wie es damals war und was wirklich zwischen den einzelnen Gottheiten vorgefallen ist? Ich habe mittlerweile auch den 2. Teil gelesen und gerade bin ich dabei die Kurzgeschichte noch zu lesen und kann nur sagen: Es lohnt sich! Bleibt unbedingt dran und gebt nicht nach dem ersten Buch gleich auf. Mir ist vorallem positiv aufgefallen, dass sich der Schreibstil der Autorin verbessert hat! Fazit: Lest den ersten Band, bildet Euch eine eigene Meinung und bleibt am Ball! Ich verspreche Euch, es lohnt sich :)
Ich weiß noch nicht so genau was ich von dem Buch halten soll. Der Schreibstil war gut und die Geschichte hat mich angetrieben weiter zu lesen, aber die Charaktere und wie sich die Handlung entwickelt hat ... waren seltsam, teilweise nervig und anstrengend. Hm.
DNF 54%
how on earth did i ever like this... zeus' name in this book is walter and he is a butler. her mother is faking having cancer to test her daughter. and another of the extra-dangerous tests which no other girl survived until now was...... lending your clothes to a friend.
Ich liebe diese Reihe inkl. die Kurzromane. Jedes Jahr lese ich die Bücher und verschlinge die Geschichte um Kate & Henry. Meiner Meinung nach bekommt die Reihe zu wenig Aufmerksamkeit.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Aimée Carter wurde 1986 in Michigan geboren, wo sie heute noch lebt. Bereits mit elf Jahren hat sie angefangen, Romane zu schreiben. Sie geht gern ins Kino, spielt mit ihren Hunden und liebt es, jeden Morgen das Kreuzworträtsel in der Zeitung zu lösen.
Beiträge
Ich mag die Grundidee, aber ich finde das Setting und die 'Auflösung' am Ende etwas meh. Mir fehlte Charakterentwicklung der anderen Charaktere, ich fand die Idee des Plans des gesamten Buches auch nicht sinnvoll umgesetzt und ich wurde mit der Protagonistin leider nicht warm. Sie erschien mir oft zu naiv und dumm, um ehrlich zu sein, aber fällt dennoch gute Entscheidungen. Ich würde das Buch nicht erneut lesen, empfehlen auch nicht wirklich.
Ein toller Auftakt! Ich hätte mir nur etwas mehr Tiefe gewünscht, aber es geht ja noch weiter. :)
Inhalt Auf Wunsch ihrer Todkranken Mutter kehrt Katherine "Kate", mit ihrer Mutter in deren Heimatstadt Eden zurück und lernt dort den attraktiven und etwas seltsamen Henry kennen. Sofort fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen und bald offenbart sich ihr auch warum: Henry ist eigentlich Hades - der Gott der Untwelt und er macht ihr ein unwiederstehliches Angebot: Wenn Kate in der Lage ist, 7 Prüfungen zu bestehen und anschließend jeden Winter 6 Monate in Henry's Reich verbringt, wird er das Leben ihrer Mutter verlängern...doch ist es das wert? Zitate "Manchmal irren wir uns in der Einschätzung dessen, was möglich ist und was nicht." Fazit "Das göttliche Mädchen" ist der erste Teil einer Trilogie der Autorin Aimee Carter. Bevor ich mich dazu entschloss, dieses Buch lesen zu wollen, stöberte ich auf so einigen Blogs und las so einige Rezi zu diesem Buch mit dem Ergebnis: Dieses Buch gehört wohl zu denen, über die man sich selbst ein Urteil bilden muss, denn die Meinungen gehen derart auseinander, dass man auf keinen gemeinsamen Nenner kommt. Dementsprechend gespannt schlug ich also die erste Seite auf und wurde eingesogen in eine Welt voller Götter, griechischer Mythologie, Intrigen, Grausamkeiten, Krankheit, Trauer und zarten Gefühlen... Gerade zu Beginn der Geschichte dreht sich Kate's Leben vorallem um die Krankheit ihrer Mutter. Sie kümmert sich um sie, pflegt sie, versorgt sie und hofft jeden Tag auf's neue, dass sie noch den nächsten Morgen erlebt. Kate's Mutter ist sehr schwer an Krebs erkrankt, trotzt der Krankheit jedoch schon seit Jahren und Kate gibt für sie ihr komplettes Leben auf, was ihr jedoch nicht wirklich etwas ausmacht. Das Zusammensein mit ihrer Mutter ist ihr wichtiger als alles andere und so lernen wir Kate als sympathisches, verantwortungsvolles, selbstloses junges Mädchen kennen, dass das Wohl ihrer Mutter über alles andere stellt. Als sie dann durch Zufall Ava und Henry kennen lernt nehmen die Dinge ihren Lauf und durch diverse Umstände macht ihr Henry ein Angebot, dass sie nicht abschlagen kann - und verpflichtet sich zu 7 Prüfungen. Den ganzen Roman über habe ich eigentlich darauf gewartet, dass irgendwo irgendwie eine Prüfung zu Tage tritt, etwas, das sie aktiv bewältigen muss und das es zu bestehen gilt - doch Fehlanzeige. Etwas enttäuscht hat mich das ganze dann irgendwie schon, denn wozu wirbt man mit Prüfungen, wenn doch garkeine stattfinden? Am Ende klärt sich jedoch alles auf und ich als Leser fand diese "Lösung" sehr viel genialer, als wenn man einfach 7 plumpe Prüfungen aufgestellt hätte, die Kate durchführen und bestehen müsste. Ihr dürft also wirklich gespannt darauf sein und lasst euch sagen: Damit habt ihr bestimmt nicht gerechnet ;-) Sämtliche Nebencharaktere des Romans sind sehr liebevoll aufgebaut, und gehören alle zum seltsamen Leben auf Eden Manor - dem Reich, in dem sich Kate den Prüfungen stellen muss und wo sie den Großteil des Romanes ihre Zeit verbringt. Das erstaunliche daran ist: Alle Bewohner von Eden Manor sind Tot - denn Hades ist der Gott der Unterwelt und der Herrscher über die Toten - nur Kate weilt unter den Lebenden. Henry/Hades ist hierbei jedoch auch außen vor - denn ein Gott kann schließlich nicht tot sein. Henry wirkt in der Regel sehr sympathisch, auch wenn man seine Motive manchmal nicht versteht und seine Handlungen manchmal doch etwas undurchsichtig bleiben - manche Dinge passen (zumindest meiner Ansicht nach) einfach nicht so richtig zusammen, irgendwann klärt sich dann aber doch noch alles auf und irgendwie ergibt dann auch alles einen Sinn - besser spät als nie! Außer Henry, Ava und Kate fand ich die Charaktere allerdings leider etwas flach und uneinprägsam gestaltet, weswegen ich bei mancher Erwähnung eines Namens nochmal darüber nachdenken musste, wer eigentlich noch gleich gemeint war - da hätte man wesentlich mehr daraus machen können. Schade! Die zarte Liebesgeschichte zwischen Kate und Henry gefällt (zu erwarten war sie ja schon anhand des Klappentextes), und wirkt durch ihren holpernden Anfang, sowie Henry's konstanten Gefühlen für seine ehemalige Frau Persephone realistischer, als es in manch anderem Jugendbuch der Fall ist. Hier entwickelt sich das ganze mehr und Kate muss so manches Mal auch mit Enttäuschung und Ablehnung fertig werden - ganz so wie im richtigen Leben. Das gefällt dem Leser - ohne Schadenfreude zu entwickeln - und bringt einen der Hauptprotagonistin ein ganzes Stück näher. Die verschiedenen Räumlichkeiten wurden immer mal wieder etwas näher beschrieben, trotzdem hätte ich mir jedoch generell ausführlichere Schilderungen und Beschreibungen zu den einzelnen Räumen, Umgebungen und Personen gewünscht. Ich als Leser, die sich diese Dinge immer versucht bildlich vorzustellen, hatte dieses Mal dann doch ein paar kleine Schwierigkeiten mich zu 100% in diese Welt "hineinzudenken", denn dazu fehlten mir hin und wieder einfach die "Bilder im Kopf", die sich durch tolle Beschreibungen irgendwann entwickeln. Dies soll jedoch trotzdem keinen Punktabzug herbeiführen, denn irgendwie konnte ich dann doch darüber hinwegsehen und trotzallem die Geschichte genießen und das ist schließlich die Hauptsache. Begeistert hat mich an diesem Buch auch die Anteile der griechischen Mythologie: Zwar erfährt man nicht soviel wie Anfangs erhofft, doch der Inhalt macht Lust auf mehr und ich bin sicher, dass ich mir in den nächsten Tagen einfach mal ein bisschen etwas über die griechischen Götter zu gemüte führen werde - vielleicht finde ich so ja auch interessanten neuen Lesestoff? Insgesamt war ich durchaus überzeugt von diesem doch etwas außergewöhnlichen Buch, die eher flachen Charaktere enttäuschten mich jedoch etwas, weswegen ich dem Buch leider einen Stern abziehen muss. Wertung: 4 von 5 Sternen!
Ich kann mich den grottigschlechten Bewertungen nur teilweise anschließen. Es gab auf jeden Fall einige grobe Fehler in der Geschichte der griechischen Mythologie (ich weiß nicht ob gewollt oder die Recherche der Autorin einfach schlecht war), aber meiner Meinung nach muss es nicht komplett geschichtlich korrekt sein, es ist schließlich kein Sachbuch. Viele Charaktere waren überhaupt nicht so wie ihre göttlichen Vorbilder, das ist aber meiner Meinung nach Interpretationsspielraum. Die Story an sich ist, meiner persönlichen Empfindung nach gut, auch wenn ich einige Passagen nicht so gelungen fand, aber das gibts bei jedem Buch. Alle Handlungen der verschiedenen Charakter konnte ich auch nicht immer nachvollziehen, aber auch das hat man ebenfalls in jedem Buch. Meiner Meinung nach waren die ersten beiden Teile der Trilogie gut, der letzte Teil hat mir nicht so gut gefallen. Im letzten Teil „Der Preis der Ewigkeit“ finde ich die Stimmung irgendwie anstrengend und doch gleichzeitig langgezogen wie ein Kaugummi. Die Trilogie ist eher leichte Kost, für Leser die kein Sachbuch erwarten sondern eine leichte Story.
Meine Meinung: Ich habe dem MIRA Taschenbuchverlag drei Dinge zu verdanken. Zum einen, dass sie ein Gewinnspiel veranstaltet haben. Zum zweiten, dass es sich bei dem Gewinnspiel um "Das göttliche Mädchen" von Aimée Carter handelte. Und drittens, dass ich es gewonnen habe. Denn dieses Buch hat mich schon nach dem ersten Blick sehr neugierig gemacht. Das Cover hat mich irgendwie begeistert und der kleine Klappentext hat vieles versprochen. Todesprüfungen und mittendrin ein Wintermädchen. Das passte irgendwie gar nicht zusammen und ich habe mich sehr gefreut, dieses Buch entdecken zu dürfen. Denn eines kann ich wirklich vorweg nehmen: Aimée Carter hat mich verzaubert und auch wenn ich mit der griechischen Mythologie absolut nicht vertraut war, konnte sie mir diesen Teil der Geschichte auf besondere Weise nahebringen. Katherine Winters ist im Begriff alles zu verlieren. Denn ihre Mutter ist das Herzstück ihrer Welt, ihre beste Freundin und ihre einzige Verbündete. Doch sie hat Krebs und seit vier Jahren feiern Mutter und Tochter jeden Januar den letzten Geburtstag zusammen. Nachdem ihre Mutter den Wunsch geäußert hat nach Eden, Michigan zu ziehen, verlassen die Beiden New York, doch Kate lässt nicht vieles zurück. Ihre Schule kann sie auch in Eden weitermachen und Freunde hat sie eh nicht. Nur das Leben mit ihrer Mutter ist ihr was wert und Kate will sich absolut nicht auf den Gedanken einlassen, bald alleine zu sein. Als sie in Eden ankommen, passiert beinahe ein Unfall und Kate kann den Wagen gerade noch davor bewahren gegen einen Baum zu krachen. Stand da gerade wirklich eine Kuh auf der Straße? Doch beim zweiten Blick ist die Kuh weg. Stattdessen steht da ein geheimnisvoller Mann, kaum älter als Kate selbst, doch auch er verschwindet nach einem zweiten Blick. Sie versucht sich zusammenzureißen und sich am nächsten Tag auf die Schule zu konzentrieren. Schnell lernt sie James kennen, der einfach hinter ihr hertrottet, doch sie macht ihm unmissverständlich klar, dass sie absolut nicht an Dates interessiert ist. Dass sie keine Zeit für Jungs hat. Schließlich lernt sie Ava kennen, das wohl beliebteste Mädchen der Schule und lässt sich breitschlagen zu einer Party zu kommen. Doch es gibt keine Party. Ava will Kate eine Lektion erteilen, dass sie die Finger von ihrem Freund lassen soll. Dabei geschieht jedoch etwas völlig unerwartetes: Ava springt mit einem Kopfsprung ins Wasser und gegen einen Stein. Um sie zu retten, muss Kate ihre panische Angst vor Wasser überwinden. Und dann taucht wieder der geheimnisvolle Fremde aus der ersten Nacht auf und macht ihr ein mysteriöses Angebot.... "Das göttliche Mädchen" beginnt mit einem Prolog zwischen zwei sehr vertrauten Personen, die sich schon länger kennen. Henry hat wieder ein totes Mädchen, für das er sich verantwortlich fühlt und Diana sagt ihm es sei nicht seine Schuld. Er soll weitermachen und durchhalten. Das Mädchen, dass es schaffe am Leben zu bleiben, würde noch kommen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich absolut verwirrt war. Denn im ersten Kapitel geht es aus der Perspektive eines 18-jährigen Mädchens weiter, dass kurz davor steht ihre Mutter an Krebs zu verlieren. Nach ein paar Seiten war ich jedoch voll drin und habe den Prolog erstmal verdrängt, bis dieser Henry wieder im Geschehen auftauchte. Ich kann meine Gefühle gar nicht genau beschreiben, die sich während des lesens immer wieder abgewechselt haben. Denn eines kann Carter wie keine Zweite: Die Gefühle der Protagonisten waren mir sehr lebendig und haben der kompletten Geschichte etwas dramatisches eingehaucht. Überhaupt konnte ich mich gut mit Kate identifizieren, denn alles was sie will ist das es ihrer Mutter gut geht. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um sie und als sie merkt, dass das Mädchen aus ihrer Schule sie reinlegen wolte, kann sie sie dennoch nicht einfach sterben lassen. Kate ist eine starke Person, die unschlagbar mutig ist, mich aber dennoch überraschen konnte. Natürlich glaubt sie zuerst nicht, was sich vor ihren Augen abspielt, aber so wie sie die Welt der Toten entdeckt, war es für mich als Leserin angenehm. Es kommt alles nach und nach und man lernt zusammen mit ihr. Lernt zu verstehen und zu erkennen. Carter hat ein angenehmes, leicht verständliches Erzähltempo und ich - als absoluter Laie, wenn es um Mythologie geht - konnte die Zusammenhänge verstehen und der Geschichtserzähung folgen. Die Vielfalt der Charakterpalette war toll und auch wenn Kate jeder Menge tödlicher Prüfungen bevorstehen und sie in einer Welt geladet ist, wo sie Korsagen tragen muss und Personal über sie wacht, wo sie sogar eine Vorkosterin hat und wo sie mit Eure Hoheit angesprochen wird, wirkt alles autentisch, glaubhaft! Man weiß als Leser, dass ihr jemand nach dem Leben trachtet, aber wer das ist, da kommt man nicht hinter. Dementsprechend war ich geschockt, als es rauskam. Von Beginn hat mich die Geschichte gefesselt und es hat Spaß gemacht mit Kate immer weiter in die Unterwelt einzudringen. Ich dachte immer - wohl genauso wie viele andere auch - das die Unterwelt böse ist, doch dieses Buch hat etwas ganz anderes, einzigartiges zu erzählen! Denn Henry erklärt es so, dass die Unterwelt das ist, was sich der Sterbende vorstellt. Das es jede Menge Licht gibt. Diese Vorstellung war mal so komplett anders, dass es mir noch mehr Spaß gemacht hat vorzudringen. Aimée Carter ist eine tolle Autorin. Und auch wenn ich sie jetzt erst entdeckt habe, freue ich mich auf die Fortsetzung, die zum Glück noch dieses Jahr im November erscheint. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies nicht das letzte Buch war, was ich von ihr gelesen habe. Fazit: Kate ist das neue Wintermädchen an der Seite des Gottes der Unterwelt. Doch nichts ist so, wie ich es mir auf den ersten Blick vorgestellt hätte. Die sieben tödlichen Prüfungen entsprechen den sieben Todsünden und ich war am Ende des Buches mehr als überrascht feststellen zu dürfen, dass ich gar nicht alle Prüfungen auf den ersten Blick erkannt habe.Und dass nicht jede Person die ist, die sie vorgibt zu sein. Spannend bis zum Schluss, überzeugend und übernatürlich und dennoch mit so viel Gefühl, dass es autentisch ist. Ich habe dieses Buch geliebt und es steht nun auch auf der Liste meiner Lieblingsbücher.
Die Story an sich war interessant. Die Charaktere haben alle Potenzial. Der Schreibstil lässt sich gut lesen ... aber alles furchtbar oberflächlich und gehetzt.
Beschreibung: Kate kämpft tagtäglich darum, das Leben ihrer Mutter zur erleichtern. Ihre Mutter ist schwer krank und hat nicht mehr lange zu leben. Kate selbst hat somit sehr wenig Zeit für sich selbst, aber das stört sich nicht weiter. Ihre Mutter ist ihr das wichtigste und nur sie zählt. Als sie erneut umziehen, muss Kate auch auf eine neue Schule gehen. Dort lernt sie Ava kennen. Ava ist umwerfend schön und der Liebling der Jungs. Doch der Schein trügt. Ava lädt Kate zu einer Party ein, damit sie erstmal alle in Ruhe kennenlernen kann und außerdem stehen die Jungs für sie angeblich schon Schlange. Doch als Kate bei der vermeintlichen Party ankommt, ist keiner außer Ava da. Ava ist eifersüchtig, da Kate die Aufmerksamkeit eines Jungen erregt hat, den Ava mag. Wie vom Blitz getroffen, springt Ava von einer Klippe. Kate ist total verwirrt und weiß im ersten Moment gar nicht, was sie machen soll. Schließlich beschließt sie, ihr hinterher zu springen und das, obwohl sie eine riesen Angst vor Wasser hat. Unten am Fluss angekommen, begegnet sie Henry. Er bietet Kate an, das Leben von Ava und ihrer Mutter zu retten. Im Gegenzug, muss Kate 7 Prüfungen bestehen und für 6 Monate jeden Jahres bei ihm bleiben.. Eigene Meinung: Dieses Buch wollte ich vor langer Zeit schon einmal lesen, bin dann aber immer wieder davon abgekommen, weil einfach andere tolle Bücher erschienen sind. Dank einer tollen Youtuberin, die so von dem Buch geschwärmt hat, musste ich es jetzt endlich lesen.. Und was soll ich sagen? Es war gut! Es hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn es mich nicht umgehauen hat. Aber ich bin es ja gewohnt, dass meist der 1. Teil einer Reihe nicht so rosig ist und es dafür dann besser wird (oder auch schlechter XD). Ich liebe ja im allgemeinen Bücher, in denen es um die griechische Mythologie geht. Nach der "Göttlich" Trilogie, war ich sowieo Feuer und Flamme, für ähnliche Bücher. Auch wenn viele negative Stimmen sagen, dass die Mythologie verdreht wird und einiges anders ist, so hat es mich persönlich nicht gestört. Wer kann schon wirklich zu 100% sagen, wie es damals war und was wirklich zwischen den einzelnen Gottheiten vorgefallen ist? Ich habe mittlerweile auch den 2. Teil gelesen und gerade bin ich dabei die Kurzgeschichte noch zu lesen und kann nur sagen: Es lohnt sich! Bleibt unbedingt dran und gebt nicht nach dem ersten Buch gleich auf. Mir ist vorallem positiv aufgefallen, dass sich der Schreibstil der Autorin verbessert hat! Fazit: Lest den ersten Band, bildet Euch eine eigene Meinung und bleibt am Ball! Ich verspreche Euch, es lohnt sich :)
Ich weiß noch nicht so genau was ich von dem Buch halten soll. Der Schreibstil war gut und die Geschichte hat mich angetrieben weiter zu lesen, aber die Charaktere und wie sich die Handlung entwickelt hat ... waren seltsam, teilweise nervig und anstrengend. Hm.
DNF 54%
how on earth did i ever like this... zeus' name in this book is walter and he is a butler. her mother is faking having cancer to test her daughter. and another of the extra-dangerous tests which no other girl survived until now was...... lending your clothes to a friend.