Das Glück wartet in Virgin River
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Beschreibung
Beiträge
Herzensreihe
Klappentext: Für Clay Tahoma kommt das Jobangebot aus Virgin River genau zur rechten Zeit. Der Navajo-Pferdeflüsterer will sein Leben in eine neue Richtung lenken und wünscht sich nichts mehr, als dass sein Sohn zu ihm zieht. Vom ersten Augenblick an fühlt er sich in der Kleinstadt inmitten der idyllischen Wälder wohl und wird von den Bewohnern des Ortes herzlich empfangen – von fast allen. Nur ausgerechnet Lilly Yazhi scheint nicht allzu begeistert von ihm zu sein. Dabei schlägt in ihrer Nähe sein Herz höher. Clay ist entschlossen, Lilly zu zeigen, dass es sich lohnt, der Liebe eine Chance zu geben … Meine Meinung: Virgin River ist zurück...Diese Reihe hat einen besonderen Platz in meinem Herzen...Und nun ist Band 11 der Reihe mit neuem Cover erschienen...Virgin River bedeutet für mich Wohlfühlort...Virgin River bedeutet Heimat...Und dieser Band hat mich erneut von Vorne bis Hinten abgeholt...Ja, der Aufbau gleicht den vorherigen Bänden...Aber mir gefallen die Geschichten immer wieder sehr...Ich könnte glaube ich nichts schlechtes über diesen Herzensort sagen... In diesem Band geht es um Clay und Lilly...Beide haben Nativ-Wurzeln...Für mich hat Robyn Carr diesen Hintergrund gut vermittelt...Auch die negativen Vorurteile...Ich genoss das Buch von Vorne bis Hinten...Die Protagonisten sind gestandene Persönlichkeiten, die auch die Schattenseiten des Lebens kennenlernen mussten...Beide waren mir erneut sehr sympathisch...Ich genoss das Kennenlernen sowie das langsame Annähern und das Anbahnen einer Beziehung...Robyn Carr erzählt die Liebe immer mit ruhigen Tönen...Zarte Berührungen hier und da...Auch besonders traurige Vergangenheiten - so auch hier...Aber immer weiß man als Leser, dass alles gut werden wird... Es war außerdem schön erneut alle Charaktere aus den vorherigen Büchern wiederzusehen...Gleich zu Anfang darf Clay den Zusammenhalt des kleinen amerikanischen Ortes kennenlernen und man spürt als Leser direkt, dass er dort hingehört...Große Liebe... An dieser Stelle sei gesagt, dass man die Vorgänger nicht zwingend in der Reihenfolge lesen muss...Anders als wie in der Fernsehserie sind die Paare pro Band abgeschlossen...Obwohl in diesem Band der Blick auf ein Paar fällt, dessen Geschichte definitiv noch nicht aus erzählt ist...Ich bin gespannt, ob diese 2 noch ihren Band erhalten... Robyn Carrs Schreibstil geht unter die Haut...Es wird witzig aber auch emotional...Die bildhaften Beschreibungen laden einfach dazu ein sich wohlzufühlen und die Koffer zu packen... Ich für meinen Teil fühle mich pudelwohl in Virgin River und möchte nie wieder weg... Ich wünsche schöne Lesestunden, xoxo Bewertung: 5 Sterne

Comfortread
Ich mag bekanntlich diese ganze Reihe und auch die Cover sprechen mich jedes Mal aufs Neue an. Sie laden zum Wohlfühlen ein und genau das Gefühl kommt bei mir immer auf, sobald ich nach Virgin River zurückkehre. Der Zusammenhalt der Bürger macht mich stets glücklich, aber in diesem Band wird er zum ersten Mal auf die Probe gestellt. Für mich fühlte sich der Ort dadurch etwas realistischer vor. Wir begleiten hier mit dem Pferdeflüsterer Clay und der Futterlieferantin Lilly zwei komplett neuen Charakteren, die beide indigene Wurzeln haben. Es dauerte nicht lange, bis ich sie ins Herz geschlossen habe. Clay zieht nach Virgin River und beginnt dort auf der Ranch eines alten Freundes als Pferdepfleger und -flüsterer, nachdem er beschloss, endgültig getrennte Wege mit seiner Ex-Frau zu gehen. Nicht nur im Umgang mit den Pferden, die mit ihm auf ihre eigene Weise kommunizieren, ist er toll, sondern auch in den Interaktionen mit seinen Mitmenschen. Er würde jeden stets unterstützen und hat auch immer ein offenes Ohr. Bewundernswert finde ich besonders seine Hintergrundgeschichte mit seinem Sohn, den er als 18-Jähriger bekommen und für den er die alleinige Verantwortung trug. Allgemein ist ein Clay ein großer Familienmensch. Auch Lilly hängt an ihrer Familie, die allerdings inzwischen nur noch aus ihrem Großvater besteht, der für sie ihr Leben lang die Vaterfigur war. Ich mochte ihre selbstbewusste und etwas kratzbürstige Art, die auch zeigt, dass sie sich gut zu behaupten weiß. Aber man merkt auch, dass sie dadurch eine Mauer gegenüber anderen Leute aufbaut. Gerne wollte ich wissen, was der Grund für ihre abweisende Seite ist. Gleichzeitig lernt man ihre liebevolle Art kennen, die insbesondere Pferde bei ihr hervor locken. Es war interessant diesen Zwiespalt mitzuerleben. Clay und Lilly haben einiges gemeinsam, insbesondere ihre indigene Herkunft und die Liebe zu Pferden. Durch ihre Wurzeln verstehen sie sich, weil sie in ähnlichen Situationen aufgewachsen sind und sie die Gepflogenheiten innerhalb ihrer Familien kennen. Es war interessant über diese Thematik zu lesen. Doch in meinen Augen verbinden sie die Pferde am meisten. In Gegenwart dieser Tiere kommen sie sich zum ersten Mal näher und werden gegenüber einander offener. Ich habe alle Pferdeszenen geliebt, weil man dort die beiden Protagonisten anders kennen lernt und sie auf eine andere Weise wahrnimmt. Die langsame Annäherung von Lilly und Clay gefiel mir gut, weil ich auch als Leserin die Gefühle der beiden so hautnah miterleben konnte. Besonders schön waren die Momente, in denen die beiden sich nicht nur emotional näher kommen, sondern auch miteinander Spaß haben oder sich körperlich näher kommen. Es gab auch einiges Auf und Ab zwischen ihnen, aber in den meisten Fällen konnte ich es gut nachvollziehen. Doch am Ende hat mich ein blödes Missverständnis etwas geärgert, da es ebenfalls viel zu offensichtlich und vorhersehbar war. Alles in allem waren Clay und Lilly aber ein süßes Paar und ein tolles Team. Ansonsten möchte ich abgesehen von der Romance zwischen den beiden Protagonisten, dem Vater-Sohn-Verhältnis und dem allgemeinen sozialen Geflecht innerhalb Virgin Rivers noch die Freundschaft zwischen Lilly und ihrem besten Freund hervorheben. Die beiden sind in jeder Situation füreinander und unterstützen sich bedingungslos. Insbesondere ist mir aber die Ehrlichkeit unter den beiden positiv aufgefallen. Manchmal tut die Wahrheit weh, aber sie muss trotzdem ausgesprochen werden. FAZIT: 4/5⭐️ Eine weitere tolle Geschichte in und über Virgin River
Richtig schön
Mal ein etwas anderes Buch. Natürlich erhielt man wieder Einblick in die Gemeinschaft und die Bewohner von Virgin River aber diesmal stand das Paar Lili und Clay, beide Ureinwohner von Amerika, im Mittelpunkt. Es wurde also viel über Traditionen erzählt und irgendwie fand ich das sehr spannend. Für alle Pferdeliebhaber ist dieses Buch toll. Ich bin zwar kein Pferdemensch fand die Geschichte dahingehen aber sehr schön. Es hatte irgendwie etwas beruhigendes. Zum Ende hin gab es in Virgin River immer wieder Erdbeben ich gehe deswegen davon aus, dass es in den nächsten Büchern dramatisch wird.
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Beiträge
Herzensreihe
Klappentext: Für Clay Tahoma kommt das Jobangebot aus Virgin River genau zur rechten Zeit. Der Navajo-Pferdeflüsterer will sein Leben in eine neue Richtung lenken und wünscht sich nichts mehr, als dass sein Sohn zu ihm zieht. Vom ersten Augenblick an fühlt er sich in der Kleinstadt inmitten der idyllischen Wälder wohl und wird von den Bewohnern des Ortes herzlich empfangen – von fast allen. Nur ausgerechnet Lilly Yazhi scheint nicht allzu begeistert von ihm zu sein. Dabei schlägt in ihrer Nähe sein Herz höher. Clay ist entschlossen, Lilly zu zeigen, dass es sich lohnt, der Liebe eine Chance zu geben … Meine Meinung: Virgin River ist zurück...Diese Reihe hat einen besonderen Platz in meinem Herzen...Und nun ist Band 11 der Reihe mit neuem Cover erschienen...Virgin River bedeutet für mich Wohlfühlort...Virgin River bedeutet Heimat...Und dieser Band hat mich erneut von Vorne bis Hinten abgeholt...Ja, der Aufbau gleicht den vorherigen Bänden...Aber mir gefallen die Geschichten immer wieder sehr...Ich könnte glaube ich nichts schlechtes über diesen Herzensort sagen... In diesem Band geht es um Clay und Lilly...Beide haben Nativ-Wurzeln...Für mich hat Robyn Carr diesen Hintergrund gut vermittelt...Auch die negativen Vorurteile...Ich genoss das Buch von Vorne bis Hinten...Die Protagonisten sind gestandene Persönlichkeiten, die auch die Schattenseiten des Lebens kennenlernen mussten...Beide waren mir erneut sehr sympathisch...Ich genoss das Kennenlernen sowie das langsame Annähern und das Anbahnen einer Beziehung...Robyn Carr erzählt die Liebe immer mit ruhigen Tönen...Zarte Berührungen hier und da...Auch besonders traurige Vergangenheiten - so auch hier...Aber immer weiß man als Leser, dass alles gut werden wird... Es war außerdem schön erneut alle Charaktere aus den vorherigen Büchern wiederzusehen...Gleich zu Anfang darf Clay den Zusammenhalt des kleinen amerikanischen Ortes kennenlernen und man spürt als Leser direkt, dass er dort hingehört...Große Liebe... An dieser Stelle sei gesagt, dass man die Vorgänger nicht zwingend in der Reihenfolge lesen muss...Anders als wie in der Fernsehserie sind die Paare pro Band abgeschlossen...Obwohl in diesem Band der Blick auf ein Paar fällt, dessen Geschichte definitiv noch nicht aus erzählt ist...Ich bin gespannt, ob diese 2 noch ihren Band erhalten... Robyn Carrs Schreibstil geht unter die Haut...Es wird witzig aber auch emotional...Die bildhaften Beschreibungen laden einfach dazu ein sich wohlzufühlen und die Koffer zu packen... Ich für meinen Teil fühle mich pudelwohl in Virgin River und möchte nie wieder weg... Ich wünsche schöne Lesestunden, xoxo Bewertung: 5 Sterne

Comfortread
Ich mag bekanntlich diese ganze Reihe und auch die Cover sprechen mich jedes Mal aufs Neue an. Sie laden zum Wohlfühlen ein und genau das Gefühl kommt bei mir immer auf, sobald ich nach Virgin River zurückkehre. Der Zusammenhalt der Bürger macht mich stets glücklich, aber in diesem Band wird er zum ersten Mal auf die Probe gestellt. Für mich fühlte sich der Ort dadurch etwas realistischer vor. Wir begleiten hier mit dem Pferdeflüsterer Clay und der Futterlieferantin Lilly zwei komplett neuen Charakteren, die beide indigene Wurzeln haben. Es dauerte nicht lange, bis ich sie ins Herz geschlossen habe. Clay zieht nach Virgin River und beginnt dort auf der Ranch eines alten Freundes als Pferdepfleger und -flüsterer, nachdem er beschloss, endgültig getrennte Wege mit seiner Ex-Frau zu gehen. Nicht nur im Umgang mit den Pferden, die mit ihm auf ihre eigene Weise kommunizieren, ist er toll, sondern auch in den Interaktionen mit seinen Mitmenschen. Er würde jeden stets unterstützen und hat auch immer ein offenes Ohr. Bewundernswert finde ich besonders seine Hintergrundgeschichte mit seinem Sohn, den er als 18-Jähriger bekommen und für den er die alleinige Verantwortung trug. Allgemein ist ein Clay ein großer Familienmensch. Auch Lilly hängt an ihrer Familie, die allerdings inzwischen nur noch aus ihrem Großvater besteht, der für sie ihr Leben lang die Vaterfigur war. Ich mochte ihre selbstbewusste und etwas kratzbürstige Art, die auch zeigt, dass sie sich gut zu behaupten weiß. Aber man merkt auch, dass sie dadurch eine Mauer gegenüber anderen Leute aufbaut. Gerne wollte ich wissen, was der Grund für ihre abweisende Seite ist. Gleichzeitig lernt man ihre liebevolle Art kennen, die insbesondere Pferde bei ihr hervor locken. Es war interessant diesen Zwiespalt mitzuerleben. Clay und Lilly haben einiges gemeinsam, insbesondere ihre indigene Herkunft und die Liebe zu Pferden. Durch ihre Wurzeln verstehen sie sich, weil sie in ähnlichen Situationen aufgewachsen sind und sie die Gepflogenheiten innerhalb ihrer Familien kennen. Es war interessant über diese Thematik zu lesen. Doch in meinen Augen verbinden sie die Pferde am meisten. In Gegenwart dieser Tiere kommen sie sich zum ersten Mal näher und werden gegenüber einander offener. Ich habe alle Pferdeszenen geliebt, weil man dort die beiden Protagonisten anders kennen lernt und sie auf eine andere Weise wahrnimmt. Die langsame Annäherung von Lilly und Clay gefiel mir gut, weil ich auch als Leserin die Gefühle der beiden so hautnah miterleben konnte. Besonders schön waren die Momente, in denen die beiden sich nicht nur emotional näher kommen, sondern auch miteinander Spaß haben oder sich körperlich näher kommen. Es gab auch einiges Auf und Ab zwischen ihnen, aber in den meisten Fällen konnte ich es gut nachvollziehen. Doch am Ende hat mich ein blödes Missverständnis etwas geärgert, da es ebenfalls viel zu offensichtlich und vorhersehbar war. Alles in allem waren Clay und Lilly aber ein süßes Paar und ein tolles Team. Ansonsten möchte ich abgesehen von der Romance zwischen den beiden Protagonisten, dem Vater-Sohn-Verhältnis und dem allgemeinen sozialen Geflecht innerhalb Virgin Rivers noch die Freundschaft zwischen Lilly und ihrem besten Freund hervorheben. Die beiden sind in jeder Situation füreinander und unterstützen sich bedingungslos. Insbesondere ist mir aber die Ehrlichkeit unter den beiden positiv aufgefallen. Manchmal tut die Wahrheit weh, aber sie muss trotzdem ausgesprochen werden. FAZIT: 4/5⭐️ Eine weitere tolle Geschichte in und über Virgin River
Richtig schön
Mal ein etwas anderes Buch. Natürlich erhielt man wieder Einblick in die Gemeinschaft und die Bewohner von Virgin River aber diesmal stand das Paar Lili und Clay, beide Ureinwohner von Amerika, im Mittelpunkt. Es wurde also viel über Traditionen erzählt und irgendwie fand ich das sehr spannend. Für alle Pferdeliebhaber ist dieses Buch toll. Ich bin zwar kein Pferdemensch fand die Geschichte dahingehen aber sehr schön. Es hatte irgendwie etwas beruhigendes. Zum Ende hin gab es in Virgin River immer wieder Erdbeben ich gehe deswegen davon aus, dass es in den nächsten Büchern dramatisch wird.