Das Glück ist grau
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christopher McDougall arbeitete als Kriegsberichterstatter in Ruanda und Angola, bevor er seinen Bestseller ›Born to Run‹ schrieb. Seine Faszination für die Grenzen des menschlichen Potenzials führte ihn zur Entwicklung der Web-Serie ›Art of the Hero‹ des Outside Magazins. Er lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern, Sherman und einer bunten Mischung aus Bauernhoftieren in Lancaster County, Pennsylvania.
Beiträge
Interessantes Thema; leider mit einigen Längen
Der Autor erklärt anhand eines geretteten Esels und seines Trainings die Gemeinschaft der Amischen, das Geheimnis des Eselflüsterns, den heilenden Kräften von Tieren und Sport und vermittelt ein Immer-nach-vorne-blicken. Leider gerät dabei die eigentliche Hauptfigur oft in den Hintergrund, wenn McDougall weitere wichtige Personen und Sachverhalte einführt und erklärt. Dabei treten zwischendurch einige Längen auf; gerade wenn es um andere Menschen und ihre Geschichte bzw. Karriere im Laufsport geht. Leider passt der Klappentext nicht ganz zum Buch. Sherman wirkt eher wie ein Rahmen, nicht wie eine Hauptfigur. Nichtsdestotrotz liest sich das Buch sehr gut, die Esel könnten mMn noch präsenter sein und dafür die Läuferthematik weniger. Jedoch schafft es der Autor auch letzteres locker und mit Humor zu vermitteln.
Ich war sehr gespannt auf sieses Buch, weil ich Esel wirklich gerne mag. Und hier geht es um den Esel Sherman, der von dem Ich Erzähler aus völliger Verwahrlosung gerettet und gesund gepflegt wird. Schnell entwickelt der Erzähler den Ehrgeiz, den Esel für ein Eselrennen zu trainieren, was gar nicht so einfach ist... Ich muss zugeben, dass mich diese Esel- und Tiegenrennen absolut nicht interessieren. Dennoch hat mir dieses Buch gut gefallen, weil man unheimlich viel über das Leben und Denken der Amish people in Amerika erfährt. Der Erzähler lebt in der Nachbarschaft der Amischen und in vielen Bereichen gibt es sehr viele Berührungspunkte. Das fand ich wirklich spannend. Und natürlich fand ich auch den Esel Sherman und seine Entwicklung super! Das Buch ist gut geschrieben, es lässt einen erst wieder los, wenn man es zu Ende gelesen hat. Einmal angefixt möchte man als Leser unbedingt wissen, ob Sherman nun am Eselrennen teilnehmen wird oder nicht.
Schöne Geschichte mit einigen Längen!
An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Leider hat sich die Hauptstory durch diverse ausufernde Nebengeschichten sehr gezogen, sodass ich manchmal nicht ganz so begeistert weitergelesen habe. Trotzdem finde ich das Buch sehr empfehlenswert, da es eine ganz andere Perspektive und meiner Meinung nach außergewöhnliche Handlung beschreibt.
Liebs auch mit Längen
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christopher McDougall arbeitete als Kriegsberichterstatter in Ruanda und Angola, bevor er seinen Bestseller ›Born to Run‹ schrieb. Seine Faszination für die Grenzen des menschlichen Potenzials führte ihn zur Entwicklung der Web-Serie ›Art of the Hero‹ des Outside Magazins. Er lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern, Sherman und einer bunten Mischung aus Bauernhoftieren in Lancaster County, Pennsylvania.
Beiträge
Interessantes Thema; leider mit einigen Längen
Der Autor erklärt anhand eines geretteten Esels und seines Trainings die Gemeinschaft der Amischen, das Geheimnis des Eselflüsterns, den heilenden Kräften von Tieren und Sport und vermittelt ein Immer-nach-vorne-blicken. Leider gerät dabei die eigentliche Hauptfigur oft in den Hintergrund, wenn McDougall weitere wichtige Personen und Sachverhalte einführt und erklärt. Dabei treten zwischendurch einige Längen auf; gerade wenn es um andere Menschen und ihre Geschichte bzw. Karriere im Laufsport geht. Leider passt der Klappentext nicht ganz zum Buch. Sherman wirkt eher wie ein Rahmen, nicht wie eine Hauptfigur. Nichtsdestotrotz liest sich das Buch sehr gut, die Esel könnten mMn noch präsenter sein und dafür die Läuferthematik weniger. Jedoch schafft es der Autor auch letzteres locker und mit Humor zu vermitteln.
Ich war sehr gespannt auf sieses Buch, weil ich Esel wirklich gerne mag. Und hier geht es um den Esel Sherman, der von dem Ich Erzähler aus völliger Verwahrlosung gerettet und gesund gepflegt wird. Schnell entwickelt der Erzähler den Ehrgeiz, den Esel für ein Eselrennen zu trainieren, was gar nicht so einfach ist... Ich muss zugeben, dass mich diese Esel- und Tiegenrennen absolut nicht interessieren. Dennoch hat mir dieses Buch gut gefallen, weil man unheimlich viel über das Leben und Denken der Amish people in Amerika erfährt. Der Erzähler lebt in der Nachbarschaft der Amischen und in vielen Bereichen gibt es sehr viele Berührungspunkte. Das fand ich wirklich spannend. Und natürlich fand ich auch den Esel Sherman und seine Entwicklung super! Das Buch ist gut geschrieben, es lässt einen erst wieder los, wenn man es zu Ende gelesen hat. Einmal angefixt möchte man als Leser unbedingt wissen, ob Sherman nun am Eselrennen teilnehmen wird oder nicht.
Schöne Geschichte mit einigen Längen!
An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Leider hat sich die Hauptstory durch diverse ausufernde Nebengeschichten sehr gezogen, sodass ich manchmal nicht ganz so begeistert weitergelesen habe. Trotzdem finde ich das Buch sehr empfehlenswert, da es eine ganz andere Perspektive und meiner Meinung nach außergewöhnliche Handlung beschreibt.