Das gefälschte Herz
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Unsere kleine Gruppe ist gestrandet im Nebelreich und die Zauberin Ililiane ist Tod die Rückkehr des Dämonenfürsten scheint nicht mehr verhindert werden zu können. Von Misstrauen zerrüttet begibt sich unsere kleine Gruppe auf eine Wanderung ohne Aufsicht auf Rückkehr. Prinz Tymur ist völlig fasziniert von der Heldengeschichte seines Ahn Damar und versucht ihm nun nachzueifern und merkt dabei nicht das er seine Freunde immer weiter von sich stößt die ihm nur helfen wollen und er sich nicht gerade zum positiven verändert und am Ende muss er dann Feststellen das Damar auch nur ein Mensch war und seine Fehler hatte. Kann unsere kleine Gruppe das unmögliche schaffen? Ist der Dämonenfürsten noch aufzuhalten?

Das ist der zweiter Teil der Neraval Sage, daher enthält meine Rezension ausführliche Spoiler aus dem ersten Teil. Daher alle die den ersten Band noch lesen möchten bitte nicht weiterlesen. Meine Meinung: Nachdem Tymur Ililiane getötet hat stellt sich nun die Frage wie es weitergeht. Wie können sie verhindern, dass die Alfeyn von ihrem Tod erfahren und wie geht es mit Tymur weiter, der nun mit ganz sicher von einem Dämon besessen zu sein scheint. Die Gefährten haben einige Probleme die es nun zu lösen gibt, jedoch ist nicht alles wie es zu sein scheint. Nach dem großen Cliffhanger im ersten Band habe ich den zweiten schon herbeigesehnt. Dieser geht nahtlos weiter, wo der Erste aufgehört hat, mal abgesehen von dem wieder sehr fesselnden Prolog, der schon am Anfang wieder zum Grübeln anregt. Schon das Cover hat mich wieder begeistert. Es ist im gleichen Stil gehalten wie das des ersten Teils und deutet auch schon auf eine wichtige Wendung in der Geschichte hin. Der Schreibstil war, wie schon im vorherigen Teil, wieder sehr detailliert und bildhaft, jedoch auch etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist für mich ein Schreibstil, den ich in einem langsameren Tempo, als ich wie ich es gewohnt bin, lesen muss, damit ich auch wirklich nichts versäume. Trotzdem war er fesselnd und ich habe jede Zeile und jeden Dialog genossen. Im Vordergrund der Handlung stehen hier meiner Meinung nach eher die Dialoge und Wortwechsel der Charaktere. Hier erfährt man so einiges Neues und es gibt immer wieder Wendungen, die man einfach nicht hat kommen sehen. Für den ein oder anderen könnte das vielleicht etwas langweilig erscheinen, da an sich nicht so viel passiert. Aber die Informationen die man in diesem Teil erfährt sind einfach spannend, fesselnd und laden einen zum Miträtseln ein. Da denkt man, man hat nun erkannt, was mit den verschiedenen Charakteren geschieht und dann kommt ein Twist, der die ganzen Gedanken wieder über einen Haufen wirft. Am Ende des Buches hätte ich mir die Haare raufen können, denn nun kann ich so ungefähr wieder alles in Frage stellen, was ich mir für diese Geschichte ausgemalt habe. Die Autorin hat es hier wirklich wunderbar geschafft einen die ganze Zeit an der Nase herumzuführen. Auch die Charaktere haben alle eine tolle Entwicklung gemacht. Hier möchte ich eigentlich nicht allzu viel verraten, da das den Spaß am Lesen und auch die Spannung etwas nehmen könnte. Jedenfalls bin ich mit den Entwicklungen wirklich zufrieden und bin auch das ein oder andere Mal tatsächlich wirklich überrascht worden. Fazit: Maja Illisch hat hier eine tolle Fortsetzung geschrieben, die mich begeistert hat aber auch zum Verzweifeln gebracht hat (im positiven Sinn). Zwar gab es auch die ein oder andere kleine Stelle, die ich dann doch etwas verwirrend fand, aber im Großen und Ganzen habe ich hier nichts auszusetzen. Die ganzen neuen Erkenntnisse und Intrigen und Verwirrungen lassen mich einfach noch mehr auf den nächsten Teil hinfiebern. Eine spannende Fortsetzung mit unvorhersehbaren Wendungen und tollen Charakterentwicklungen der ich volle 5 Sterne geben kann.
4.5 Sterne Ich muss schon gestehen dass es keine einfache Reihe ist und ich absolut verstehen kann wenn man es nicht mag. Die Charaktere sind schon sehr...anstrengend. Gerade Tymur ist eine furchtbare Figur die man einfach nur grausam Foltern möchte, da er manipuliert, lügt und Menschen furchtbar behandelt. Ich hasse ihn. Aber die Autorin hat ihn trotzdem sehr gut gezeichnet - von Band 1 weg glaubte ich zu wissen was mit Tymur los ist. Doch es gab auch immer wieder Momente des Zweifelns. In Band zwei war ich mir dann sicher zu wissen dass es nun so ist wie ich dachte - und wieder kamen die Zweifel, wenn auch nur noch seltener. Doch dann erfährt man auf den letzten 100 Seiten etwas dass alles verändert
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Unsere kleine Gruppe ist gestrandet im Nebelreich und die Zauberin Ililiane ist Tod die Rückkehr des Dämonenfürsten scheint nicht mehr verhindert werden zu können. Von Misstrauen zerrüttet begibt sich unsere kleine Gruppe auf eine Wanderung ohne Aufsicht auf Rückkehr. Prinz Tymur ist völlig fasziniert von der Heldengeschichte seines Ahn Damar und versucht ihm nun nachzueifern und merkt dabei nicht das er seine Freunde immer weiter von sich stößt die ihm nur helfen wollen und er sich nicht gerade zum positiven verändert und am Ende muss er dann Feststellen das Damar auch nur ein Mensch war und seine Fehler hatte. Kann unsere kleine Gruppe das unmögliche schaffen? Ist der Dämonenfürsten noch aufzuhalten?

Das ist der zweiter Teil der Neraval Sage, daher enthält meine Rezension ausführliche Spoiler aus dem ersten Teil. Daher alle die den ersten Band noch lesen möchten bitte nicht weiterlesen. Meine Meinung: Nachdem Tymur Ililiane getötet hat stellt sich nun die Frage wie es weitergeht. Wie können sie verhindern, dass die Alfeyn von ihrem Tod erfahren und wie geht es mit Tymur weiter, der nun mit ganz sicher von einem Dämon besessen zu sein scheint. Die Gefährten haben einige Probleme die es nun zu lösen gibt, jedoch ist nicht alles wie es zu sein scheint. Nach dem großen Cliffhanger im ersten Band habe ich den zweiten schon herbeigesehnt. Dieser geht nahtlos weiter, wo der Erste aufgehört hat, mal abgesehen von dem wieder sehr fesselnden Prolog, der schon am Anfang wieder zum Grübeln anregt. Schon das Cover hat mich wieder begeistert. Es ist im gleichen Stil gehalten wie das des ersten Teils und deutet auch schon auf eine wichtige Wendung in der Geschichte hin. Der Schreibstil war, wie schon im vorherigen Teil, wieder sehr detailliert und bildhaft, jedoch auch etwas gewöhnungsbedürftig. Es ist für mich ein Schreibstil, den ich in einem langsameren Tempo, als ich wie ich es gewohnt bin, lesen muss, damit ich auch wirklich nichts versäume. Trotzdem war er fesselnd und ich habe jede Zeile und jeden Dialog genossen. Im Vordergrund der Handlung stehen hier meiner Meinung nach eher die Dialoge und Wortwechsel der Charaktere. Hier erfährt man so einiges Neues und es gibt immer wieder Wendungen, die man einfach nicht hat kommen sehen. Für den ein oder anderen könnte das vielleicht etwas langweilig erscheinen, da an sich nicht so viel passiert. Aber die Informationen die man in diesem Teil erfährt sind einfach spannend, fesselnd und laden einen zum Miträtseln ein. Da denkt man, man hat nun erkannt, was mit den verschiedenen Charakteren geschieht und dann kommt ein Twist, der die ganzen Gedanken wieder über einen Haufen wirft. Am Ende des Buches hätte ich mir die Haare raufen können, denn nun kann ich so ungefähr wieder alles in Frage stellen, was ich mir für diese Geschichte ausgemalt habe. Die Autorin hat es hier wirklich wunderbar geschafft einen die ganze Zeit an der Nase herumzuführen. Auch die Charaktere haben alle eine tolle Entwicklung gemacht. Hier möchte ich eigentlich nicht allzu viel verraten, da das den Spaß am Lesen und auch die Spannung etwas nehmen könnte. Jedenfalls bin ich mit den Entwicklungen wirklich zufrieden und bin auch das ein oder andere Mal tatsächlich wirklich überrascht worden. Fazit: Maja Illisch hat hier eine tolle Fortsetzung geschrieben, die mich begeistert hat aber auch zum Verzweifeln gebracht hat (im positiven Sinn). Zwar gab es auch die ein oder andere kleine Stelle, die ich dann doch etwas verwirrend fand, aber im Großen und Ganzen habe ich hier nichts auszusetzen. Die ganzen neuen Erkenntnisse und Intrigen und Verwirrungen lassen mich einfach noch mehr auf den nächsten Teil hinfiebern. Eine spannende Fortsetzung mit unvorhersehbaren Wendungen und tollen Charakterentwicklungen der ich volle 5 Sterne geben kann.
4.5 Sterne Ich muss schon gestehen dass es keine einfache Reihe ist und ich absolut verstehen kann wenn man es nicht mag. Die Charaktere sind schon sehr...anstrengend. Gerade Tymur ist eine furchtbare Figur die man einfach nur grausam Foltern möchte, da er manipuliert, lügt und Menschen furchtbar behandelt. Ich hasse ihn. Aber die Autorin hat ihn trotzdem sehr gut gezeichnet - von Band 1 weg glaubte ich zu wissen was mit Tymur los ist. Doch es gab auch immer wieder Momente des Zweifelns. In Band zwei war ich mir dann sicher zu wissen dass es nun so ist wie ich dachte - und wieder kamen die Zweifel, wenn auch nur noch seltener. Doch dann erfährt man auf den letzten 100 Seiten etwas dass alles verändert