Das Flüstern von dir
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Beiträge
Ein auf und ab der Gefühle. Unglaublich was Stella und Lia widerfahren ist… und um so schöner das Ende für alle Parteien.

Coole Liebes Geschichte, VIEL ZU VIEL DRAMA
Also, an sich war die Liebes Geschichte gut. Ich bin gut rein gestartet, doch aber ein bisschen nach dem Anfang ( 100-150 Seiten) War es kurzzeitig wirklich langweilig. Es ist nicht viel passiert. Danach hat mich das Drama mega aufgeregt und ich wollte das Buch gegen die Wand schmeißen ( negativ ). Trotzdem der Ploti war ganz okay, ich habe mir irgendwie auch mehr erhofft. Trotzdem gut. 3,5 / 5 ⭐️
Zu viele nicht nachvollziehbare Handlung und Dialoge. Für mich leider eine Enttäuschung.
Ich bin auf das Buch durch Tik Tok aufmerksam geworden und wollte der Geschichte unbedingt eine Chance geben. Um mein Fazit aber gleich vorweg zu nehmen: leider konnte es mich nicht überzeugen. Grundsätzlich hat es mir gut gefallen, dass Stella eine Tochter hat und vor der Vorausforderung steht, Arbeit und Kind unter einen Hut zu bekommen. Glücklicherweise hat sie ein unterstützendes Umfeld, das ihr in vielen Situationen den Rücken freihält. Lia nimmt viel Raum in der Geschichte ein, was ich gut fand. Alle Charaktere, insbesondere sämtliche Männer (bis auf Adrian), waren mir unsympathisch. Sie sind kontrollsüchtig (in unterschiedlichen Kontexten und mit unterschiedlicher Intensität), eifersüchtig, aufbrausend und teilweise wirklich unverschämt (wie Damian und Sandro am Anfang). Sowohl Benno als auch Damian waren für mich wandelnde Redflags: Benno behandelt sich wie ein kleines Kind und will ihr alle Entscheidungen abnehmen und Damian schreit sich bei Streitereien direkt an (allgemein Streiten sich ständig und klar Streit kommt in zwischenmenschlichen Beziehungen vor und ist bis zu einem gewissen Grad gesund, aber ihr hat es ein Ausmaß angenommen, das mich an den Gefühlen zwischen den beiden hat zweifeln lassen). Generell fand ich weder die Beziehung zwischen Stella und Benno und Stella und Damian ungesund und es gab Stellen, über die ich nur den Kopf schütteln konnte und die aus meiner Sicht problematische Botschaften transportiert haben. Nur als Beispiel: im Rahmen von sexueller Handlung denkt Stella folgendes: „Ich machte nur noch wie ferngesteuert mit, wohl wissend, dass ich eindeutige Signale gegeben hatte und ihm nun nicht einfach so vor den Kopf stoßen konnte.“ Das suggeriert, dass man es sich nicht anders überlegen kann und wenn man Signale gegeben hat, Sex haben muss. Finde ich persönlich sehr schwierig… Auch mit Stella konnte ich persönlich nicht viel anfangen. Sie war mir nicht direkt unsympathisch und ihre Frechheit und Trotzigkeit haben mir gut gefallen, aber manchmal war sie willkürlich, ihr Verhalten blieb für mich schwer verständlich und war an vielen Stellen unbegründet. Der Schreibstil hat es mir wohl am schwersten gemacht, Zugang zur Geschichte zu finden. Es gibt kaum Dialoge und alles wird nur erzählt und erklärt, anstatt es zu beschreiben. Das gilt vorallem auch für Gefühle, wodurch für mich viele Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehbar blieben. In den Text hat sich der ein oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen, aber da dies nicht oft vorkam, konnte ich da leicht drüber hinweg lesen. Erst als Damians und Sandros Familie ins Spiel kommen und versuchen, Lia von ihrem Großvater zurück zu holen, wurde ich in die Geschichte hinein gezogen und wollte mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Es gibt eine Person die genderfluid ist, was ich generell sehr gut finde (mal abgesehen davon, dass Stella über sie, als sie sie als weiblich liest, absolut misogyn denkt). Aber ich bin mir doch sehr unsicher über diese Repräsentation und wie gelungen sie ist. Wie vielleicht schon deutlich wurden, überwiegen bei mir die Kritikpunkte: Handlungen blieben nicht nachvollziehbar, es gab mir zu wenig Dialoge und die Liebesbeziehung konnte ich nicht mitfühlen, weshalb mich das Buch leider nicht überzeugen konnte.

Haters to lovers, plottwist
Sehr gelungenes Debüt
Ich mochte Stella und ihre Tochter Lia auf Anhieb, was natürlich durch den Schreibstil der Autorin sehr leichtfällt. Allerdings ist der Anfang der Geschichte emotional auch sehr schwer zu ertragen. Ich musste teilweise wirklich durchatmen, um mit dem, was Stella widerfährt, umgehen zu können. Da es die Autorin aber versteht, Spannung aufzubauen und genügend Romantik ins Spiel zu bringen, genießt man diese Spannende Geschichte mit einem Lächeln im Gesicht. Ich mochte alle Protagonisten sehr gern und jeder Charakter wurde wunderbar individuell erarbeitet. Insbesondere mochte ich auch den Wechsel aus der Sicht der verschiedenen Charaktere, denn man konnten jeden so noch besser kennenlernen. Ich freue mich nach der Leseprobe am Ende des Buches richtig auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie es mit Stella, Damian und Benno weiter geht. Kurz: Dieses Buch ist ein absolut gelungenes Debüt der Autorin und kann es nur jedem Empfehlen.

Das Buch war leider nur teilweise mein Geschmack. Ich fand die Geschichte an sich und die Vergangenheit von Stella super spannend und ab der Mitte hat mich das auch super interessiert und ich wollte wissen, wie es ausgeht. Aber leider war das auch alles und ich hab mich mehr oder weniger dazu gezwungen, das Buch zu beenden. Ich fand es allgemein irgendwie so aggressiv. Es gab überall immer nur Stress und Streit. Und auch nicht nur so kleine Neckereien, sondern es ging super oft sehr stark unter die Gürtellinie. Stellenweise waren diese Beziehungen auch toxisch. Stella mochte ich von allen Charakteren noch am liebsten. Aber Benno, Damian, Sandro fand ich allesamt einfach nur schlimm. Super schade! Aber einfach leider nicht meins.
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Coole Liebes Geschichte, VIEL ZU VIEL DRAMA
Also, an sich war die Liebes Geschichte gut. Ich bin gut rein gestartet, doch aber ein bisschen nach dem Anfang ( 100-150 Seiten) War es kurzzeitig wirklich langweilig. Es ist nicht viel passiert. Danach hat mich das Drama mega aufgeregt und ich wollte das Buch gegen die Wand schmeißen ( negativ ). Trotzdem der Ploti war ganz okay, ich habe mir irgendwie auch mehr erhofft. Trotzdem gut. 3,5 / 5 ⭐️
Zu viele nicht nachvollziehbare Handlung und Dialoge. Für mich leider eine Enttäuschung.
Ich bin auf das Buch durch Tik Tok aufmerksam geworden und wollte der Geschichte unbedingt eine Chance geben. Um mein Fazit aber gleich vorweg zu nehmen: leider konnte es mich nicht überzeugen. Grundsätzlich hat es mir gut gefallen, dass Stella eine Tochter hat und vor der Vorausforderung steht, Arbeit und Kind unter einen Hut zu bekommen. Glücklicherweise hat sie ein unterstützendes Umfeld, das ihr in vielen Situationen den Rücken freihält. Lia nimmt viel Raum in der Geschichte ein, was ich gut fand. Alle Charaktere, insbesondere sämtliche Männer (bis auf Adrian), waren mir unsympathisch. Sie sind kontrollsüchtig (in unterschiedlichen Kontexten und mit unterschiedlicher Intensität), eifersüchtig, aufbrausend und teilweise wirklich unverschämt (wie Damian und Sandro am Anfang). Sowohl Benno als auch Damian waren für mich wandelnde Redflags: Benno behandelt sich wie ein kleines Kind und will ihr alle Entscheidungen abnehmen und Damian schreit sich bei Streitereien direkt an (allgemein Streiten sich ständig und klar Streit kommt in zwischenmenschlichen Beziehungen vor und ist bis zu einem gewissen Grad gesund, aber ihr hat es ein Ausmaß angenommen, das mich an den Gefühlen zwischen den beiden hat zweifeln lassen). Generell fand ich weder die Beziehung zwischen Stella und Benno und Stella und Damian ungesund und es gab Stellen, über die ich nur den Kopf schütteln konnte und die aus meiner Sicht problematische Botschaften transportiert haben. Nur als Beispiel: im Rahmen von sexueller Handlung denkt Stella folgendes: „Ich machte nur noch wie ferngesteuert mit, wohl wissend, dass ich eindeutige Signale gegeben hatte und ihm nun nicht einfach so vor den Kopf stoßen konnte.“ Das suggeriert, dass man es sich nicht anders überlegen kann und wenn man Signale gegeben hat, Sex haben muss. Finde ich persönlich sehr schwierig… Auch mit Stella konnte ich persönlich nicht viel anfangen. Sie war mir nicht direkt unsympathisch und ihre Frechheit und Trotzigkeit haben mir gut gefallen, aber manchmal war sie willkürlich, ihr Verhalten blieb für mich schwer verständlich und war an vielen Stellen unbegründet. Der Schreibstil hat es mir wohl am schwersten gemacht, Zugang zur Geschichte zu finden. Es gibt kaum Dialoge und alles wird nur erzählt und erklärt, anstatt es zu beschreiben. Das gilt vorallem auch für Gefühle, wodurch für mich viele Handlungen der Charaktere nicht nachvollziehbar blieben. In den Text hat sich der ein oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen, aber da dies nicht oft vorkam, konnte ich da leicht drüber hinweg lesen. Erst als Damians und Sandros Familie ins Spiel kommen und versuchen, Lia von ihrem Großvater zurück zu holen, wurde ich in die Geschichte hinein gezogen und wollte mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Es gibt eine Person die genderfluid ist, was ich generell sehr gut finde (mal abgesehen davon, dass Stella über sie, als sie sie als weiblich liest, absolut misogyn denkt). Aber ich bin mir doch sehr unsicher über diese Repräsentation und wie gelungen sie ist. Wie vielleicht schon deutlich wurden, überwiegen bei mir die Kritikpunkte: Handlungen blieben nicht nachvollziehbar, es gab mir zu wenig Dialoge und die Liebesbeziehung konnte ich nicht mitfühlen, weshalb mich das Buch leider nicht überzeugen konnte.

Haters to lovers, plottwist
Sehr gelungenes Debüt
Ich mochte Stella und ihre Tochter Lia auf Anhieb, was natürlich durch den Schreibstil der Autorin sehr leichtfällt. Allerdings ist der Anfang der Geschichte emotional auch sehr schwer zu ertragen. Ich musste teilweise wirklich durchatmen, um mit dem, was Stella widerfährt, umgehen zu können. Da es die Autorin aber versteht, Spannung aufzubauen und genügend Romantik ins Spiel zu bringen, genießt man diese Spannende Geschichte mit einem Lächeln im Gesicht. Ich mochte alle Protagonisten sehr gern und jeder Charakter wurde wunderbar individuell erarbeitet. Insbesondere mochte ich auch den Wechsel aus der Sicht der verschiedenen Charaktere, denn man konnten jeden so noch besser kennenlernen. Ich freue mich nach der Leseprobe am Ende des Buches richtig auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie es mit Stella, Damian und Benno weiter geht. Kurz: Dieses Buch ist ein absolut gelungenes Debüt der Autorin und kann es nur jedem Empfehlen.
