Das Fest: Roman | Von der Bestsellerautorin von »Töchter« und »Die Diplomatin« | »Die vielleicht schönste Liebesgeschichte der Saison.« SPIEGEL online
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Beiträge
Das Fest von Lucy Fricke Ein Buch über Freundschaften, die sich verlieren, Verluste im allgemeinen und das Verzeihen. All dies ist prägend für das gegenwärtige Ich.
Jakob, ein einst gefeierter Regisseur wird 50. Er blickt auf sein bisheriges Leben zurück und sieht nur ein schwarzes Loch. Seine Karriere ist vorbei, seine letzte Beziehung liegt mehr als 10 Jahre zurück, seine Haare sind ergraut, sein Körper schwächer und sein Kopf ideenlose. Für ihn also kein Grund zu feiern. Ellen, seine einzige, langjährige Freundin, ist anderer Meinung, übernimmt die Regie für seinen Geburtstag und lässt ihn rein zufällig einigen Personen seines Lebens begegnen. Ganz langsam bekommt das Schwarz seiner Gedanken wieder Farbe und die Lebensfreude kehrt zurück. Jede Begegnung tut ihm gut und der psychische Schmerz wird durch einen physischen Schmerz ausgelöscht. Am Ende weiß er, dass er dazu gehört und findet in Ellen endlich seine Erfüllung. Eine richtig schöne, philosophische Geschichte mit positiver Schlussfolgerung. Am Anfang kam ich nicht richtig in die Story rein, da das erste Kapitel in Ich-Form erzählt wird. Damit habe ich meine persönlichen Probleme. Die weiteren Kapitel sind geprägt von indirekten Reden. Auch das war komisch für mich. Aber ganz plötzlich war ich vertraut mit dem Schreibstil und habe dieses Buch dann tatsächlich sehr genossen. "Je älter wir werden, desto mehr geht es um das, was wir verlieren können, weniger um das, was es zu gewinnen gibt." Seite 128
Eine kurzweilige Geschichte, die mich aber leider nicht vollends überzeugen konnte. Mir war es zu schnell zu viel „Happiness“.
Die Geschichte liest sich angenehm und ohne große Anstrengung. Für Leser, die eine unkomplizierte Lektüre für zwischendurch suchen, ist dieses Buch sicher gut geeignet.
Beiträge
Das Fest von Lucy Fricke Ein Buch über Freundschaften, die sich verlieren, Verluste im allgemeinen und das Verzeihen. All dies ist prägend für das gegenwärtige Ich.
Jakob, ein einst gefeierter Regisseur wird 50. Er blickt auf sein bisheriges Leben zurück und sieht nur ein schwarzes Loch. Seine Karriere ist vorbei, seine letzte Beziehung liegt mehr als 10 Jahre zurück, seine Haare sind ergraut, sein Körper schwächer und sein Kopf ideenlose. Für ihn also kein Grund zu feiern. Ellen, seine einzige, langjährige Freundin, ist anderer Meinung, übernimmt die Regie für seinen Geburtstag und lässt ihn rein zufällig einigen Personen seines Lebens begegnen. Ganz langsam bekommt das Schwarz seiner Gedanken wieder Farbe und die Lebensfreude kehrt zurück. Jede Begegnung tut ihm gut und der psychische Schmerz wird durch einen physischen Schmerz ausgelöscht. Am Ende weiß er, dass er dazu gehört und findet in Ellen endlich seine Erfüllung. Eine richtig schöne, philosophische Geschichte mit positiver Schlussfolgerung. Am Anfang kam ich nicht richtig in die Story rein, da das erste Kapitel in Ich-Form erzählt wird. Damit habe ich meine persönlichen Probleme. Die weiteren Kapitel sind geprägt von indirekten Reden. Auch das war komisch für mich. Aber ganz plötzlich war ich vertraut mit dem Schreibstil und habe dieses Buch dann tatsächlich sehr genossen. "Je älter wir werden, desto mehr geht es um das, was wir verlieren können, weniger um das, was es zu gewinnen gibt." Seite 128
Eine kurzweilige Geschichte, die mich aber leider nicht vollends überzeugen konnte. Mir war es zu schnell zu viel „Happiness“.
Die Geschichte liest sich angenehm und ohne große Anstrengung. Für Leser, die eine unkomplizierte Lektüre für zwischendurch suchen, ist dieses Buch sicher gut geeignet.