Das Erbe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
R.R. SUL möchte unerkannt bleiben. Der Name ist ein Pseudonym.
Beiträge
Es hatte seine guten Momente ebenso seine schlechten Momente…
Nach Abschluss des Buches weiß ich nicht wirklich wie ich dieses Buch einordnen soll. Die positiven Punkte: 1. Der Schreibstil des Buches ist innovativ, indem der Autor durch kurze einprägsame Sätze die Gefühlswelt und die unterschiedlichen Lebensabschnitte von den Hauptprotagonisten Wolf beschreibt. 2. Man merkt, dass der Autor viel Herz in die Entwicklung und Beschreibung seiner Charaktere und insbesondere in Wolf hineingesteckt hat. Die negativen Punkte: 1. Man merkt in einigen Abschnitten, dass das Buch von einem älteren Herren geschrieben wurde. In gewissen Abschnitten fand ich die Altherrenfantasien unangebracht und sind mir negativ aufgestoßen. 2. Ich war überrascht, dass die im Klappentext beschriebene Problematik relativ schnell im Buch gelöst und zum nächsten Lebensabschnitt „gejagt wurde“. 3. Die Vornamen der Charaktere. Ich fand es irritierend, dass das Buch in gewissen Zeitpunkten in unserer Zeit spielt und das der Autor hierfür altdeutsche Vornamen ausgewählt hat. 4. Übergewisse unlogische Vorfälle kann ich hinwegsehen, aber diese haben sich gerade gegen Ende sehr gehäuft. Das sind gröbsten Punkte, die mir zu diesem Buch einfallen. Es war mich für mich leider kein Highlight. Es war, aber auch kein Flop. Letztendlich kann ich das Buch nicht wirklich einordnen. Vielleicht ist es von den Autoren auch so gewollt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
R.R. SUL möchte unerkannt bleiben. Der Name ist ein Pseudonym.
Beiträge
Es hatte seine guten Momente ebenso seine schlechten Momente…
Nach Abschluss des Buches weiß ich nicht wirklich wie ich dieses Buch einordnen soll. Die positiven Punkte: 1. Der Schreibstil des Buches ist innovativ, indem der Autor durch kurze einprägsame Sätze die Gefühlswelt und die unterschiedlichen Lebensabschnitte von den Hauptprotagonisten Wolf beschreibt. 2. Man merkt, dass der Autor viel Herz in die Entwicklung und Beschreibung seiner Charaktere und insbesondere in Wolf hineingesteckt hat. Die negativen Punkte: 1. Man merkt in einigen Abschnitten, dass das Buch von einem älteren Herren geschrieben wurde. In gewissen Abschnitten fand ich die Altherrenfantasien unangebracht und sind mir negativ aufgestoßen. 2. Ich war überrascht, dass die im Klappentext beschriebene Problematik relativ schnell im Buch gelöst und zum nächsten Lebensabschnitt „gejagt wurde“. 3. Die Vornamen der Charaktere. Ich fand es irritierend, dass das Buch in gewissen Zeitpunkten in unserer Zeit spielt und das der Autor hierfür altdeutsche Vornamen ausgewählt hat. 4. Übergewisse unlogische Vorfälle kann ich hinwegsehen, aber diese haben sich gerade gegen Ende sehr gehäuft. Das sind gröbsten Punkte, die mir zu diesem Buch einfallen. Es war mich für mich leider kein Highlight. Es war, aber auch kein Flop. Letztendlich kann ich das Buch nicht wirklich einordnen. Vielleicht ist es von den Autoren auch so gewollt.