Das Echo dunkler Tage - Inspectora Amaia Salazars erster Fall: Die Baztán-Trilogie 1
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Beiträge
Krimi, Familensaga und Mythologie in einem
Band 1 der Baztan-Trilogie. Es empfiehlt sich, die Bücher in ihrer chronologischen Reihenfolge zu lesen, denn es gibt eine Geschichte, die sich über alle drei Bücher entwickelt. Eine moderne Inspektorin wird in ihre Heimat geschickt, um drei Todesfälle aufzuklären. Parallel zum Kriminalfall verläuft ihre persönliche Geschichte, insbesondere eine traumatische Erfahrung während ihrer Kindheit. Ihre Heimat ist geprägt von einer Mythologie, der sie entfliehen wollte und der sie sich nun doch stellen muss. Ihr Weltbild gerät dadurch ins Schwanken. Ein fantastisches Buch. Fantastisch durch das Mischen von Krimi, Mythologie und Familengeschichte. Fantastisch wie die Grenzen sich verschieben, Gewissheiten wanken.
Was eigentlich ein normaler Krimi ist, hat doch ein paar "mysteriöse" Untertöne... Wie die Inspektora sich durchsetzt, gegen ihre Schwester wie auch gegen ihre anfangs doch teilweise recht skeptischen männlichen Kollegen, hat mir gut gefallen. Und die Anspielungen auf baskische Mythen und Märchen haben für mich ganz prima in die allgemeine Atmosphäre gepasst. Sehr gut geschrieben und schlüssig gelöst. Und bis kurz vor dem Ende war ich auf einer falschen Fährte...
Das Ende hätte etwas ausführlicher sein dürfen, aber ansonsten ein toller Krimi. Freue mich schon auf die beiden anderen Teile.
Das ist mal eine ganz andere Art, einen Krimi zu schreiben. So kenne ich das von deutschen, englischen oder auch skandinavischen Autoren nicht. Ich fand das recht erfrischend, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte. Die Autorin legt zwar einen Fokus auf die Charaktere und deren Privatleben (insbesondere Inspectora Salazar) sowie deren Geschichte, zugleich geht es aber immer auch die Ermittlungen. Diese geraten, auch wenn ich es manchmal meinte, doch irgendwie nie aus dem Fokus. Fazit: Mal ein Krimi der anderen Art.
Ein lesbarer aber sehr durchschnittlicher Krimi. Nicht sehr überraschend mit Längen und blassen Charakteren.
Spannende story mit tollen Figuren. Auch hier hat mir der mystische folklore Faktor besonders gut gefallen.
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Krimi, Familensaga und Mythologie in einem
Band 1 der Baztan-Trilogie. Es empfiehlt sich, die Bücher in ihrer chronologischen Reihenfolge zu lesen, denn es gibt eine Geschichte, die sich über alle drei Bücher entwickelt. Eine moderne Inspektorin wird in ihre Heimat geschickt, um drei Todesfälle aufzuklären. Parallel zum Kriminalfall verläuft ihre persönliche Geschichte, insbesondere eine traumatische Erfahrung während ihrer Kindheit. Ihre Heimat ist geprägt von einer Mythologie, der sie entfliehen wollte und der sie sich nun doch stellen muss. Ihr Weltbild gerät dadurch ins Schwanken. Ein fantastisches Buch. Fantastisch durch das Mischen von Krimi, Mythologie und Familengeschichte. Fantastisch wie die Grenzen sich verschieben, Gewissheiten wanken.
Was eigentlich ein normaler Krimi ist, hat doch ein paar "mysteriöse" Untertöne... Wie die Inspektora sich durchsetzt, gegen ihre Schwester wie auch gegen ihre anfangs doch teilweise recht skeptischen männlichen Kollegen, hat mir gut gefallen. Und die Anspielungen auf baskische Mythen und Märchen haben für mich ganz prima in die allgemeine Atmosphäre gepasst. Sehr gut geschrieben und schlüssig gelöst. Und bis kurz vor dem Ende war ich auf einer falschen Fährte...
Das Ende hätte etwas ausführlicher sein dürfen, aber ansonsten ein toller Krimi. Freue mich schon auf die beiden anderen Teile.
Das ist mal eine ganz andere Art, einen Krimi zu schreiben. So kenne ich das von deutschen, englischen oder auch skandinavischen Autoren nicht. Ich fand das recht erfrischend, nachdem ich mich dran gewöhnt hatte. Die Autorin legt zwar einen Fokus auf die Charaktere und deren Privatleben (insbesondere Inspectora Salazar) sowie deren Geschichte, zugleich geht es aber immer auch die Ermittlungen. Diese geraten, auch wenn ich es manchmal meinte, doch irgendwie nie aus dem Fokus. Fazit: Mal ein Krimi der anderen Art.